Медсестра в Германии
Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение
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Manahmen
Urininkontinenz
BeckenbodentrainingBlasentrainingRestharnbildung vermeiden, beklopfen (Triggern) der Blase (Vorsicht: Beim Triggern kann es ggf. zu einem pathologischen Blasendruck kommen, nur nach Absprache mit dem Arzt.)ggf. bei Restharnbildung nach Absprache mit dem Arzt regelmige Einmalkatheterisierung entweder vom Bewohner selbst durchgefhrt oder von einer PflegekraftBeckenbodentraining durchfhren lassenregelmige Kontrolle des Restharns durchfhren lassenBlasentraining durchfhren bei Restharnbildung3x wchentlich Blasensplung von examinierten P.P.KB(Urin: Menge, Konsistenz, Geruch, Beimengungen)
Stuhlinkontinenz
Bewohner darauf aufmerksam machen, dass er beim Stuhlgang mglichst nicht pressen sollte, da die Gefahr einer Gefblutung im Auge bestehtAusscheidungsintervalle tgl erfassen, beobachten und dokumentieren (Menge, Farbe, Geruch, Durchfall)Umgang mit Ausscheidungen
Pflege des Intimbereichs
Intimpflegenach jeder Entleerung Intimpflege und Hautpflege durch 2 PKsorgfltige Hautpflege im Intimbereich durchfhrenIntimpflege nach Bedarf, jedoch mindestens 2mal tgl durchfhrenIntimpflege regelmig, bei Bedarf jedoch zu jedem IKM-Wechsel durchfhrenregelm. Intimspflege durchfhrenregelmige IntimspflegeIntimrasur erfolgt 1x wchentlich.Das Ges, sowie der Intimbereich werden mit Hautschutzsalben bei der Intimpflege versorgt.Nach jeder Stuhlausscheidung Intimpflege anbieten.Intimpflege morgens und abends und bei Bedarf.Nach Ausscheidung Intimpflege anbieten.Grndliche IntimpflegeGrndliche Intimpflege nach jedem Toilettengang und Wechseln der FormslipDanach die Wunde mit einer Zinksalbe von Abtei eincremenKatheter / Stoma
Einlufe nach rztlicher AnweisungKatheteriesierung und -splung auf rztliche AnordnungKatheterpflegeStomapflegeKatheterwechsel mit rztl. Absprache regelm. durchfhrentgl Katheterpflege durchfhrenStomapflege durchfhrenBei Blasenkathetertrgern regelmige Pflege und Verbandswechsel nach den jeweiligen gltigen Pflegestandards nach rztlicher Verordnungggf. Versorgung mit einem suprapubischen Katheterggf. BlasenkatheterversorgungKatheterpflege 2mal tgl durchfhren nach StandardKatheterbeutel regelmig, bei Bedarf mindestens 1mal tgl leerenDie Ehefrau steht in stndigem Kontakt zum Urologen fr einen regelmigen Wechsel des FKs, bei Besonderheiten informiert die Ehefrau das P.P.Die Ehefrau leert 2-mal tgl den Katheterbeutel, bei Besonderheiten informiert die Ehefrau das P.P. und den HA.Desinfizieren;5.BeutelmitSchutzhandschuhenberhren)">2x wchentlich VW ( Mo und Fr ) von einer examierten P.P.Dem Pat Hygienerichtlinie erklren (1. Abknicken von Katheter und Ableitungssystem vermeiden; 2. Auffangbeutel freihngend ohne Bodenkontakt; 3. Wenn Beutelhhe ber Blasenniveau, Schlauch abknicken; 4. Beim Diskonnektion => Desinfizieren; 5. Beutel mit Schutzhandschuhen berhren)Jeden 2 Tag den Highmannkatheter unter sterilen Kautelen verbinden und die Einstichstelle inspizieren.2 x tgl. die Einstichstelle durch den Verband palpieren=> SchmerzreizBei Schmerzen sofortiger Verbandwechsel um die Einstichstelle zu inspizierenEvtl. 1x tgl. Betaisadonna als Antiseptikum nach rztlicher Anordnung dnn auf die Einstichstelle geben.Bei Fieber sofort den Arzt informieren, um evtl. den Hickman zu entfernen.Krankheiten
HautpflegeObstipationsprophylaxeBeobachtung/Dokumentierung der DarmtrgheitObstipationsprophylaxe nach Leitlinien durchfhrenDekubitusprophylaxe nach Standard durchfhrenzur Obstipationsprophylaxe tgl viel Obst und Buttermilch anbietenBauchmassage durchfhrenProphylaxen durchfhren zur Vermeidung von Folgeerkrankungen:kontinuierliche, gezielte Hautpflege und Hautinspektion durchfhrendiagnostische Manahmen nach rztlicher Verordnungerforderliche Prophylaxen durchfhrenzustzlich Vitamin C verabreichen, hat zur Folge, dass der Urin angesuert wird und dadurch die Keimbildung in der Blase gehemmt wirdKolonmassagenmorgens vor dem Frhstck ein lauwarmes Glas Leitungswasser trinken lassennatrliche Abfhrmittel einsetzen nach Absprache mit dem Arzt, wie etwa Sauerkrautsaft und hnlichesObstipation vermeiden durch gengend Flssigkeitsaufnahme und ballaststoffreiche Kost sowie ausreichende BewegungNach rztlicher Verordnung Gabe von Abfhrmitteln, um eine regelmige Stuhlentleerung zu ermglichennur nach Absprache mit dem Arzt Laxantien einsetzen, da Wechselwirkungen mit den Parkinsonmedikamenten nicht auszuschlieen sind.Dekubitusprophylaxe tgl nach Standard durchfhrenIntertrigoprophylaxe tgl nach Standard durchfhrenDekubitusprophylaxe durchfhrenBraden-Skala regelm. fhrenDekubitus- und Intertrigoprophylaxe nach Leitlinien durchfhrenHautinspektion bei allen Manahmen der Inkontinenzversorgung. Hautpflege mit W/O Emulsion. Bei wunden Stellen hauchdnn Mirfulan Salbe auftragen.Postoperativ den Patienten das Abfhren und die Miktion im Bett oder WC-Stuhl ermglichenBauch auf berdehnungen beobachten.3x tgl. Temperatur KontrolleFr die chronische Verstopfung erhlt Bew Lactulose nach AVO ( siehe Mediblatt )Hilfsmittel
Anleitung bei der Nutzung von HilfsmittelnAnleitung und Untersttzung beim AnlegenBereitstellen vonSteckbeckenToilettenstuhlUrinflascheentleeren / reinigen und desinfizieren Urinflasche/Steckbecken/Toiletteneimer6-mal tgl. IKM Versorgung durch 2 PKIKM Wechsel durchfhren (V 2 PK)Tag-IKM Kolibri extra gelb (Einlage)Nacht-IKM Kolibri Comslip large extra lila (geschlossenes IKM)Hilfestellung beim Benutzen des SteckbeckensHilfsmittel bereitstellenindividuelles Inkontinenzprodukt regelmig anlegenSteckbecken entleeren, reinigen und desinfizierenToiletteneimer entleeren, reinigen und desinfizierenToilettenstuhl bereitstellenUrinflasche anlegenUrinflasche entleeren, reinigen und desinfizierenAnleitung und Untersttzung im Umgang mit Hilfsmitteln gebenmit Hilfsmitteln versorgen / anleitenfr passende Hilfsmittel sorgen, zum Gebrauch anleiten und motivierenToilettenstuhl im Zimmer bereitstellen fr Bewohner, die in der Beweglichkeit eingeschrnkt sindFr vollstndig immobile Bewohner Gebrauch der Urinflasche bzw. Steckbecken ermglichenMithilfe bei oder bernahme der Versorgung mit individuellem dem Schweregrad angepasstem Inkontinenzmaterial nach Plan. Dabei ist darauf zu achten, dass das Material eng anliegt, da es sonst zu einer Kammerbildung mit der Gefahr eines Soors (idealer Nhrboden fr Keime) und Zystitis (durch den Klteeffekt) kommen kann.Versorgung mit angepasstem Inkontinenzmaterialmnnlicher Bewohner kann mit einem Urinalkondom versorgt werdenAuswahl von geeigneten Hilfsmitteln, wie etwa Toilettenstuhl, erhhter Toilettensitz, wiederverschliebare WindelhoseVersorgung mit adquatem InkontinenzmaterialAnleitung zum Umgang mit InkontinenzhilfsmittelBeratung zu geeignetem InkontinenzmaterialToilettensitzerhhung, hilft selbstndig zu bleiben, da das Aufstehen und Hinsetzen erleichtert wirdindividuelle IKM regelmig nach Bedarf mindestens 3mal tgl anlegen bzw. wechselnIKM-Wechsel bei Bedarf, mindestens jedoch 3-mal tgl. durchfhrenIKM: wird von Angehrigen gekauft Beratung durch PKKondomurinal wird tglich gewechselt.Urinalbeutel wird 14tgl. gewechselt.Inkontinenzversorgung mit Tena comfort plus Tag und Nacht. (Fassungsvermgen: 300 ml)Wechsel nach Bedarf bei Verschmutzung durch Stuhl oder Verblassen des Kontrollstreifens bei Urinaufnahme.Abfhrhilfe mit Klistier nach Arztanordnung, sptestens nach drei Tagen ohne Stuhlgang.Klistiergabe mit 2 Pflegepersonen im Bett vor dem Duschen, eine Kraft hlt und sichert Pat vor Herausfallen.2x tgl. wechseln der Inkontinenzhose vom P.P. und bei Bedarf von der Ehefrau.Ehefrau sorgt fr ausreichenden Vorrat der Inkontinenzhosen.Ehefrau entleert die Urinflasche von der NachtMorgens Einlagen wechseln und bei Bedarf.bei Bedarf die Bettpfanne reichen und die Urinflasche am Bett bei Bedarf zu leerenZur Nacht einen Toilettenstuhl, bzw. Urinflasche bereitstellen.Das PP versorgt Bew mit InkontinenzmaterialMorgens , Mittags u. am Tage Einlagen zur Nacht eine gelbe Schutzhose und gegen 4.00 h morgens eine blaue SchutzhoseSonstiges
Ausscheidungen beobachten / dokumentierenAusscheidungsintervalle erfassenGewichtskontrolleindividuelle Inkontinenzversorgung anwendenMedikamente nach rztlicher AnordnungToilettentraining nach Planzum Trinken auffordernzum Kauen der Speisen anregenzur Bewegung motivierenregelmige Toilettengnge (ca. 4mal und bei Bedarf)Sturzprventionauf ausreichende Flssigkeitszufuhr achtenballaststoffreiche Kostausreichend Flssigkeitszufuhr (Bilanzierung)Toilettengang auf Wunsch des Bew durchfhren (V 2 PK)beobachten und dokumentieren der Ausscheidungerforderliche Ditkost anbietenfr ausreichende Flssigkeitszufuhr sorgenfr ein sicheres Umfeld sorgenGewicht kontrollierenggf. rztliche TherapieHilfe und Untersttzung beim Richten der Kleidung gebenLaxantien nach rztlicher Verordnungmit Pfefferminztee lauwarm abreibenOberkrper hoch lagernpathologische Vernderungen erkennen und abklrenSeitenlagerungspezielle Kle