Медсестра в Германии

Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение

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bietenzum Essen und Trinken motivieren durch gepflegte Ess-/Tischkulturzum Essen und Trinken motivieren durch Tischgemeinschaft mit anderen Bewohnernzum Essen und Trinken motivieren durch WunschkostGlser, Tassen und Becher halbvoll fllenaufgrund der lnger bentigten Zeit fr die Essensaufnahme Essen warm haltenausreichend Zeit zur Nahrungsaufnahme lassenfesthalten des Tellers durch die PflegekraftHinweis auf die Temperatur des Essensnicht zu heie oder zu kalte Nahrung anbietengengend Zeit zum Essen planenbei Ermdung das Essen unterbrechen und spter fortsetzenBewohner immer zur selben Zeit am selben Platz essen lassenausreichend Zeit bei der Nahrungsaufnahme lassenaufgrund der zustzlich bentigten Zeit fr die Essensaufnahme Essen warm haltenausreichend Zeit zur Nahrungsaufnahme lassenggf. ein Ernhrungstagebuch fhren, da Betroffene berichten, dass es ihnen nach bestimmten Nahrungsmitteln besser oder schlechter gehtggf. Ernhrung zusammen mit einem Ernhrungsberater anpassen, es wird eine kalorien- und flssigkeitsreiche Kost empfohlen (durch den Tremor bentigen Erkrankte wesentlich mehr Kalorien)ggf. Zusammenarbeit mit einem Ernhrungsberatermehrere Mahlzeiten ber den Tag anbietenLieblingsspeisen anbietenAuf eine gepflegte Ess- und Tischhaltung achtenBew das Mittagessen im Tagesraum einnehmen lassen5 mal Bereitstellen von zubereiteten MahlzeitenUntersttzende Mobilisation an die Bettkante oder in den Stuhl.Drei bliche Hauptmahlzeiten ausreichend anbietenUm 10 Uhr, 16.30 und 21 Uhr Zwischenmahlzeiten in Form von Joghurt, Obst etc. anbietenEssen in angenehmer AtmosphreAppetit, Durst

Wunschkost anbietenzum Essen motivierenberwachung der FlssigkeitszufuhrFlssigkeitsbilanz erstellenZum Trinken auffordernAnleiten zum TrinkenGetrnke bereitstellenausreichend Getrnke bereitstellentgl. Flssigkeitsbilanzierung in Akteausreichende Flssigkeitszufuhr gewhrleistenKaffee reichen morgens und zu den Kaffeezeiten.Als weitere tgl. Flssigkeitszufuhr Sfte reichen.Das PP kontrolliert die Nahrungsaufnahme und Flssigkeitsaufnahme 1500 - 2000 ml.Flssigkeitskontrolle und Dokumentationfr angemessene Flssigkeitszufuhr sorgenTrinkmenge festlegenfr ausreichende Flssigkeit sorgen, ggf. bilanzierenggf. Flssigkeitsbilanzierunggengend Flssigkeit (2 - 3l) ber den Tag verteilt anbietenggf. Trinkprotokoll anlegenBewohner regelmig trinken lassen (bei dementen Personen besteht die Gefahr auszutrocknen und dadurch ein Delir zu erleiden. Das wird wiederum hufig nicht erkannt und auf eine Verschlechterung der Demenz geschoben.)auf dem Wohnbereich kleine Schsseln gefllt mit mundgerechtem Obst verteilenauf eine ausreichende Flssigkeitszufuhr achten (Stichwort: niedriger Blutdruck gleich Schwindel)Getrnke bereitstellen mehrmals tglFlssigkeitskontrolle und DokumentationMit Bew Essenplan fr jeweils kommende Woche entwerfenabwechslungsreiche Ernhrungauf Flssigkeitszufuhr achtenimmer Getrnke in Reichweite des Bew bereitstellenimmer Getrnke in Reichweite des Bew bereitstellen und zur Flssigkeitsaufnahme animierenevtl. fettreduzierte Sigkeiten anbietenPat immer wieder zum trinken animierenausreichend Getrnke bereitstellenausreichend FlssigkeitFlssigkeitsbilanz fhrenDit

zur Einhaltung der Ditkost motivierenzur Einhaltung der Ditkost motivieren durch alternative Angebotezur Einhaltung der Ditkost motivieren durch Aufklrungzur Einhaltung der Ditkost motivieren durch ErnhrungsumstellungAngehrige ber Mglichkeiten der diabetischen Kost informierenSozialverhalten beim Essen

gemeinschaftliches Essen frdernin Gemeinschaft essen lassenEssen und Trinken durch Tischgemeinschaft mit anderen Bew.Drogeneinwirkung

 

Schluckstrungen oder Essstrungen

Anleitung zum EssenNahrung mundgerecht vorbereitenNahrung muss mundgerecht portioniert werden.Beobachtung auf Vertrglichkeit und Aspirations- Zeichenbei den Malzeiten untersttzen und Hilfestellung gebenSpeisen mundgerecht zubereiten durch PPAnleitung geben zum Essen und Trinkenentsprechend vorbereitete Nahrung anbietenEssen und Getrnke anreichenAngehrige ber Wahnsymptome aufklren und in Manahmen einbeziehenauf die Konsistenz der Nahrung achten, dokumentieren, wobei sich der Bewohner am wenigsten verschlucktHilfestellung zum Essen geben durch Sttzen des Armes / der Handmundgerechtes Zubereiten der Nahrung durch die Pflegekraftpassierte / zerkleinerte Nahrung bereitstellenBeachtung und Anleitung zu einer aufrechten SitzhaltungGetrnke zum Essen anbietenvermeiden von Aspiration durch eine aufrechte Haltungauf die Atemgerusche und mgliche Sekretansammlungen achtenmglichst keine Ablenkung durch eine Unterhaltung, Fernseher oder hnlicheskleine Bissen essen lassenwarten bis der Mund leer ist bis zum nchsten BissenBewohner nach dem Schlucken "Ah" sagen lassen: klingt es gurgelnd nochmals schlucken lassennach dem Essen Reflux vermeiden durch eine weiterhin aufrechte Sitzhaltungkleine Portionen und nur eine kleine Auswahl an Speisen auf dem Teller anbieten (Auswahl fllt leichter)Speisen und Getrnke so anbieten, dass sie vom Bewohner als seine Mahlzeiten erkannt werden, also z.B. bei einem ehemaligen Bauarbeiter die Butterstulle in eine Butterbrotdose legen und den Kaffee aus einer Thermoskanne eingieen usw.Bewohner zum Essen und Trinken stets aufrecht sitzen lassen wegen der AspirationsgefahrBewohner sollte, wenn mglich, mit dem eigenen Finger in den Wangentaschen nach verbliebenen Nahrungsresten fhlen.eine der Schluckstrung angemessene Kost anbietenSuppen und andere Flssigkeiten ggf. andickennach den Mahlzeiten die Mundhhle auf verbliebene Speisereste kontrollieren, Aspirationsgefahrnach der Nahrungsaufnahme noch weitere 30 Minuten aufrecht sitzen lassen.nach jeder Mahlzeit grndliche Zahn- und Mundpflege durchfhren, Nahrung verbleibt lnger im Mundraum und greift somit verstrkt die Zahnsubstanz anhrteres Gebck kann in Kaffee oder Tee eingetaucht werden, erleichtert das Abbeien und SchluckenNahrung mundgerecht vorbereitenMahlzeiten mssen mundgerecht zubereitet werdenbei flssigen Mahlzeiten wie Eintpfe muss das Essen von PK gereicht werdenGetrnke nur in kleinen Schlucken eingebenBeim Essen und Trinken Oberkrper hoch lagern, evtl. sitzendBewohner wird zum Essen angeleitetLogopdie (Stimulationstraining der Muskulatur, therapeutisches Essen)Krankenbeobachtung Hustenreiz, AtmungMundgerechtes Zuschneiden der NahrungsmittelOptimale Ausgangsposition zur Nahrungsaufnahme: 90 Grand; Oberkrperhoch.

Nahrungsverweigerung

berwachung der NahrungsaufnahmeMotivation zum Essen durch Lieblingsspeisen und schnes AnrichtenBeobachtung und Befragung der Angehrigen, welche Speisen und Getrnke der Bewohner bevorzugtaltersgerechte Nahrung anbietenWunschkost wird angebotenNach Lieblingsspeisen und Getrnken fragen u. anbietenParenterale Ernhrung

 

Sondenkost

Sondennahrung verabreichen (nach Anweisung)Flssigkeitszufuhr ber Sonde nach AnweisungErnhrung ber PEG laut aktuellem Planbei Nahrungsaufnahme ber PEG OK hoch lagernregelm. Reinigung der PEGregelm. Pflege und Wartung der Nahrungspumperegelm. Wechsel des PEG-ZuleitungssystemsAufstellen eines Einfuhrplans fr den TagZu Beginn langsam mit der Einfuhr beginnenJeden Tag die Geschwindigkeit ein wenig mehr steigern bis das optimale Tempo erreicht ist (150-200 ml)Kurz vor der oralen Nahrungsaufnahme Sonde abstellen um Hungergefhl hervor zu rufen.Sondennahrung verabreichenAnpassung der Sondennahrung an den errechneten Kalorienbedarfwenn mglich orale Ernhrung weiterfhren neben der SondenkostBei Bedarf Flssigkeiten und Sondenkost verabreichen lt. ErnhrungsplanVerbandwechsel und tgl. Drehen der PEG, Krankenbeobachtung der EinstichstelleKontinuierlicher Einlauf lt. rztlicher Anordnung (Anregen diese nachts zu pausieren)Mindestens 30 45 Oberkrperhochlagerung whrend der SondenkostgabeDie Ehefrau verabreicht die Nahrungszufuhr und Flssigkeitszufuhr, diese wurde von dem HA und der zustndigen Firma der Sondenkost angeleitet.Bew erhlt tgl. eine Gesamtmenge von 3300 ml Flssigkeit, davon sind 1300 ml Sondennahrung Osmolite und 2000 ml Tee.Es werden im Wechsel Nahrung und Tee verabreicht. Die Geschwindigkeit der Nahrungszufuhr beluft sich auf 160 ml / Std. am Tag und 100 ml / Std. in der Nacht.2x wchentlich VW ( Mo und Fr ) von einer examinierten P.P.Kostform

Bewohner nach Absprache mit dem behandelnden Arzt mit hochkalorischer Kost versorgen.auf Schonkost achten (Diabetes m.)Diabetiker-KostHilfsmittel

anleiten mit einem Lffel zu essen ggf. mit den Hnden essen lassen wenn Bew dadurch selbstndig isst keine Gabel verwenden hohe VerletzungsgefahrEss- und Trinkhilfen bereitstellenzum Gebrauch von Ess- und Trinkhilfen anleitenAnleitung und Untersttzung im Umgang mit Hilfsmitteln gebenBewohner mit entsprechenden Hilfsmitteln zur Nahrungsaufnahme versorgen, Besteck mit dicken Griffen, Becher mit StrohhalmenBesteck mit dicken Griffen und eine Schale mit hochgezogenem Rand anbieten, um die Selbstndigkeit so lange wie mglich zu erhalteneinen Lffel statt einer Gabel anbieten, Umgang ist