Медсестра в Германии
Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение
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abhustenBew. hat keine Luftnotbernimmt Reinigung der NaseAuswurf ist vermiedenAtemschleimhaut ist intaktErleichterung beim AtmenErleichterung beim Abhustenist ausreichend versorgt mit Frischluftist ausreichend versorgt mit SauerstoffSekretansammlung ist vermiedenBew hat ausreichend Luftreserven bei AnstrengungPatient hat eine ausreichend tiefe Inspiration und ist bei der Atmung schmerz- und angstfreiDie physiologische Atmung ist gewhrleistet.Pat. atmet regelmig tief ein.Pat. hustet regelmig ab.Lungen bleiben Infektionsfrei.kann frei durchatmen, schmerzfrei abhusten und die Sekretion soll gefrdert werdenDie Atmung ist normal.
Herz- Kreislauf
hat stabilen Blutdruck, seinen Kreislaufverhltnissen entsprechendHerzschwche ist behandelt und Bew kann damit gut lebenErschpfungszustnde vermeidenSenkung des BlutdruckesViskositt des Blutes ist erhalten, ungestrte Durchblutung ist gewhrleistet.Patient hat einen guten vensen Blutrckstromakzeptiert kurze RuhephasenBew hat BMI im NormbereichDie Herzdurchblutung bleibt intakt.Herzrhythmusvernderungen werden frhzeitig erkannt.Die Durchblutung der Organe und der Extremitten ist gewhrleistet.Die physiologische Gefdurchblutung ist gewhrleistet.Pat. bleibt bei BewusstseinPat. meldet sich rechtzeitig, wenn er Bewusstseinseintrbungen versprt.berforderung ist vermieden.Krpertemperatur
hat normale Krpertemperaturtrgt keine synthetische Kleidungentscheidet klar & angepasst ber Kleidung und Getrnkekann sich allein zudeckenfriert nichthat Einsicht in die Notwendigkeit, situationsgerechte Kleidung zu tragenist einsichtig, bedarfsgerechte Kleidung zu tragenist nach jahreszeitlichen Gewohnheiten gekleidetzieht vorbereitete Kleidung anzieht vorbereitete Kleidung ausBewohner hat eine normale KrpertemperaturSchmerzen
Bew ist schmerzfreiBew erkennt schmerzauslsende FaktorenDiabetes mellitus
Senkung der Blutzucker- und FettwerteBewohner erkennt selbst die Symptome einer Unter- bzw. einer berzuckerung und greift rechtzeitig einBZ-Entgleisungen sind vermiedenMgliche Gefahren
Pneumonierisiko ist minimiertDekubitus- und Thromboserisiko ist minimiertSturzrisiko ist minimiertGefahren sind rechtzeitig erkannt und vermiedenFolgeschden sind vermiedenFremd- und Selbstgefhrdung ist vermiedenVerletzungen / Infektionen sind vermiedenVermeidung von Folgeschden, wie Dekubitus, Thrombose, Kontrakturen, Pneumonie, demeVerminderung der LymphdemenDie P.P. sowie die Ehefrau sind ber die Pneumoniegefahr und die erhhten Sputumproduktion informiert und wissen damit umzugehen.Vermeidung von AspirationDie Einstichstelle bleibt Entzndungsfrei.Pat. kennt Infektionszeichen und kann sie uern.Infektionen werden frhzeitig erkannt.Pat. kennt Symptome, Manahmen und Gefahren der Pneumonie.Die Harnwege bleiben Infektionsfrei.Pneumonie ist vermiedenHilfsmittel
Infektionen und Hautschdigungen im Bereich der PEG sind nicht vorhandenBew kennt Hilfsmittel und kann damit umgehenBew kennt Sinn und Zweck der benutzten HilfsmittelBew geht mit Hilfsmitteln sinngem umBew nimmt regelmig seine Medikamente einBew erkennt Hilfsmittelwendet Hilfsmittel mit Hilfe / selbstndig anSicherheit im Umgang mit Hilfsmittelnimmt regelmig seine Medikamente unter Aufsicht einBew kennt Sinn und Zweck der eingesetzten HilfsmittelPat. kennt Hilfsmittel zur Fortbewegung.Sicherstellung der vom Arzt angeordneten Medikationkonsequente Einnahme der Tabletten gewhrleistenInjektionen sind gewhrleistetMed. Gabe ist gewhrleistetPat. kennt Hygienerichtlinien bei der Verwendung eines DauerkathetersMedikamenteneinnahme ist sichergestellt.Sonstiges
FrderungErhaltungWiederherstellungLinderungVermeidung weiterer Defizite wieist gepflegt und fhlt sich wohlist weitestgehend beschwerdefreierkennt Notwendigkeit der ManahmenKomplikationen sind frhzeitig erkannt / vorgebeugtKomplikationen sind vermiedenVerschlechterung des Krankheitsbildes ist frhzeitig erkanntAuslsende Faktoren sind vermiedenBew fhlt sich sicher und wohlBew fhlt sich verstandenRessourcen erhalten und frdernLebensqualitt ist erhaltenBew. hat Augendruck im NormbereichWnsche und Bedrfnisse des Bew. sind bekannt und werden wahrgenommen/verstandenist selbstsicher / motiviertkann am tgl Leben teilnehmenAbhngigkeit ist ausgeschlossenkann Anleitung anfordernkann teilweise Hilfe anfordernakzeptiert die Notwendigkeit der Manahmenakzeptiert die Einschrnkungen/Krankheit/BehinderungFhigkeiten sind erhaltenfhlt sich sicherfhlt sich wohlist einsichtignimmt Hilfestellung anVerschlechterungen des Krankheitsbildes sind frhzeitig erkanntRessourcen beibehaltenBew ist orientiertBew ist angstfreiBew schtzt seine Einschrnkung richtig einBew akzeptiert seine SituationBew nimmt Bedrfnisse und Wnsche wahrBew uert sich adquatAngst ist reduziertVerordnete Therapie vom Arzt ist sichergestelltFreude und Motivation am Leben sind erhaltenBew bewltigt seine ngsteBew hat ErfolgserlebnisseSelbstndigkeit und Eigenaktivitt sind gefrdertBew ist fhig zum Leben in der GemeinschaftBew erkennt seine eigenen RessourcenDie Orientierung (zeitlich / rtlich / situativ) ist erhaltenSensibilitt ist erhaltenSensibilitt ist wiedergewonnenSelbstndigkeit und individuelle Lebensqualitt ist wiedergewonnenSelbstndigkeit und individuelle Lebensqualitt ist erhaltenBew bleibt zur Mitarbeit motiviertBew ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeitenDie individuelle Lebensqualitt ist gesichertSelbststndigkeit bleibt erhaltenStress und Aufregung sind vermiedenBew erhlt alle wichtigen Informationenregelmige Gesprche werden gefhrtBew ist ber seine Krankheit aufgeklrtBew ist ber die Symptome seiner Krankheit aufgeklrtAngehrige sind ber die Krankheit aufgeklrtAngehrige sind ber die Symptome der Krankheit aufgeklrtWnsche und Bedrfnisse sind erkannt und werden wahrgenommenSubjektives Wohlbefinden ist erhaltenSubjektives Wohlbefinden ist wiedergewonnenWnsche / Vorlieben sind beachtetWnsche / Vorlieben sind von Bezugspersonen verstandenUnangenehme Pflegeverrichtungen und Schmerzuerungen werden verstandenWunschuerung sind erhalten und gefrdertsitzt / steht / geht mit HilfeRessourcen werden beibehalten und gefrdertallg. Sicherheitsgefhl ist vermitteltErhalten der RestselbstndigkeitGewhrleistung grtmglicher MobilittFhigkeiten des Pflegebedrftigen sind erhaltenFhigkeiten des Pflegebedrftigen sind gefrdertgeht alleine ins Bettgeht mit Hilfeist selbstsicherVerordnete Therapie vom Arzt ist sichergestellthat / erfhrt Erfolgserlebnisseerkennt eigene RessourcenSelbstndigkeit und individuelle Lebensqualitt ist wiedergewonnenarbeitet sinnvoll mit Angehrigen und Bezugspersonen zusammenbleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeitenkann Teilleistungen selbstndig ausfhrenNormalisierung des MuskeltonusPat. ist motiviert, dass die Hilflosigkeit enden wird.Pat. sieht den FortschrittPat. kann sich mit Hilfe seines Rollstuhls frei bewegen.Demotivation, Unsicherheit, Angst sind vermieden.Fr eine gute Lebensqualitt sorgen durch die bestmgliche Einstellung mit MedikamentenBew fhlt sich sicher und wohlBew fhlt sich verstandenVitalzeichen sind im NormbereichHerr A. akzeptiert seinen momentanen krperlichen Zustand.Herr A. uert sich zu seiner Belastungsgrenze.Er erkennt seine BelastungsgrenzeRessourcen zur Orientierung bleiben erhalten und werden gefrdertHerr A. Kooperation ist erhalten.bermige Belastung ist vermieden.Herr A. kennt seine krperlichen Grenzen.Verschlechterung des allgemeinen Zustands ist vermieden.Manahmen
Atmung ( Sputum, Kurzatmigkeit, Atemnot, Hyperventilation, Anfallsleiden )
Hilfestellung beim AbhustenSekret AbsaugenLuftbefeuchtungAtemstimulierende EinreibungenAtmungsfrdernde Bewegungsbungen im Rahmen der Pflegetgl. Sauerstoffversorgung durchfhren (2l/min in Ruhe und 3l/min bei Belastung)regelm. Atembungen 2-mal tgl.atemerleichternde LagerungFrischluftzufuhr / Vermeidung von ZugluftAtem frdernde Manahmen bei Atem beeintrchtigenden ErkrankungenReinigung der NaseAbhusten von Sekret ermglichenAbsaugen des Mund- und RachenraumesAtemfrdernde ManahmenAtembungenInhalationGiebelrohrzum tiefen Durchatmen anregenatemstimulierende Einreibungenatmungsfrdernde bungen im Rahmen der pflegerischen ManahmenFenster ffnenFr Frischluft sorgenHilfestellung beim Abhusten gebenHochlagerung des OberkrpersLuftbefeuchter aufstellenSekret absaugenSputum auf Menge, Konsistenz und Farbe prfenggf. stabile Seitenlage, freimachen und freihalten der AtemwegeAtembungen durchfhren lassen, ggf. Atemtrainer einsetzen Pneumonieprophylaxezum Singen anregenwiederholte Mundsplungen durchfhren lassenggf. auf das Rauchen und scharfe Gerichte verzichten, trocknet den Mund zustzlich ausggf. kann vom Arzt ein Speichelersatz verordnet werdenFrischluftzufuhr durch hufiges Lften des Zimmers.OberkrperhochlagerungG