Медсестра в Германии
Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение
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sche und Bedrfnisse des Bew. sind bekannt und werden wahrgenommen / verstanden
Ressourcen beibehalten
Bew schtzt seine Einschrnkung richtig ein
Bew hat seinen Tag strukturiert
Bew akzeptiert seine Situation
Bew erkennt schmerzauslsende Faktoren
Bew berprft seinen Kommunikationsstil
Bew nimmt Bedrfnisse und Wnsche wahr
Bew akzeptiert ihre/seine Situation
Bew hat ihren/seinen Tag strukturiert
Bew schtzt ihre/seine Einschrnkungen richtig ein
Bew berprft ihren/seinen Kommunikationsstil
Bew ist durch Beschftigung abgelenkt
Krise ist entschrft
Beruhigung ist eingetreten
Verordnete Therapie vom Arzt ist sichergestellt
Bew hat Erfolgserlebnisse
Bew erfhrt Erfolgserlebnisse
Bew nimmt regelmig seine Medikamente ein
Selbstndigkeit und Eigenaktivitt sind gefrdert
Bew erkennt seine eigenen Ressourcen
Selbstndigkeit und individuelle Lebensqualitt ist wiedergewonnen
Selbstndigkeit und individuelle Lebensqualitt ist erhalten
Bew bleibt zur Mitarbeit motiviert
Bew ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten
Die individuelle Lebensqualitt ist gesichert
Gefahren sind rechtzeitig erkannt und vermieden
Bew kann nach Wunsch spazieren gehen
Selbststndigkeit bleibt erhalten
Komplikationen werden rechtzeitig erkannt
Bew erhlt alle wichtigen Informationen
Bew ist ber seine Krankheit aufgeklrt
Bew ist ber die Symptome seiner Krankheit aufgeklrt
Angehrige sind ber die Krankheit aufgeklrt
Angehrige sind ber die Symptome der Krankheit aufgeklrt
Wnsche und Bedrfnisse sind erkannt und werden wahrgenommen
Verbale und nonverbale Kommunikation sind erhalten und gefrdert
Wnsche / Vorlieben sind beachtet
Wnsche / Vorlieben sind von Bezugspersonen verstanden
Unangenehme Pflegeverrichtungen und Schmerzuerungen werden verstanden
Wunschuerung sind erhalten und gefrdert
Manahmen
Verbale Ausdrucksfhigkeit
Betont artikulierend sprechen
Sprachbungen anregen/durchfhren
Bewohner zum Sprechen motivieren
Sprachtherapie (Logopdie) 2mal wchentlich durchfhren
Mit Logopden Sprachbungen entwerfen die das PP jederzeit durchfhren kann
Bei Wortfindungsschwierigkeiten ruhig auf Bew eingehen und gemeinsam Lsungsanstze finden
Sprachbungen
Logopdie veranlassen
Zusammenarbeit mit Logopden
Zustzliche Sprechbungen neben der Logopdie durchfhren lassen
Betont artikulieren/sprechen
Den Bewohner immer von vorne ansprechen, langsam und deutlich sprechen
Den Wortschatz des Bewohners verwenden
Alltagsgegenstnde benennen lassen und ggf. erklren lassen
Kommt der Bewohner nicht auf ein gesuchtes Wort, verschiedene passende Wrter anbieten.
Bewohner einfhlsam auf falsch eingesetzte Begriffe hinweisen
Reagiert der Bewohner sehr unwirsch auf die Korrekturen, weil ihm dadurch die eigenen Defizite bewusst werden, nicht berichtigend eingreifen.
Sprechbungen durchfhren
Zum Sprechen ermutigen/anregen
Gesprche ber Spaziergang und Umgebung anregen
Nonverbale Ausdrucksfhigkeit
Basale Stimulation ( nonverbal )
Auf nonverbale Krpersprache achten
Nonverbal kommunizieren
Pflegebedrftigen motivieren, sich nonverbal zu artikulieren
Mimik und Gestik einsetzen
Kontaktfhigkeit: Aufnahme - Ablehnung - Vermeidung
Bew ablenken und einbeziehen in die Aktivitten des tglichen Lebens
Soziale Kontakte frdern
Zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben motivieren
Hilfestellung bei der Integration in den Wohngruppenalltag
Integration in das Alltagsgeschehen
Impulsgabe Einbeziehung in die Gruppe
Austausch mit anderen betroffenen Bewohnern ermglichen
Bewohner motivieren an Beschftigungsangeboten im Haus teilzunehmen
Kontakt zu Angehrigen und Bewohnern frdern
Bewohner mit anderen zusammenbringen, die aus demselben Ort und/oder Stadtteil kommen.
in Runden mit anderen Bewohnern (z. B. Validationsgruppen) die Bewohner einander vorstellen.
Privatsphre: Nhe - Distanz
Durch Hand halten/streicheln Nhe/Geborgenheit geben
Kontakte ( Ehegatten , Familie )
Bevorzugte Gesprchsthemen des Bewohners aufgreifen
Tagsber hufigen Kontakt zum Bewohner herstellen, (zu Mahlzeiten, Zwischenmahlzeiten, Gesprch).
Bewohner berhren, wenn er es zulsst.
Kontakt zu Angehrigen herstellen (Telefon),
Zuwendung und Berhrung geben
Krperkontakt herstellen.
Soziales Verhalten und Umgang
Teamabsprache ber Verhaltensstrategien
Diskretes Beobachten des Verhaltens
Bew ins Tagesgeschehen integrieren
Einnahme der Mahlzeiten mit den Mitbewohnern im Aufenthaltsraum
Die Sprache durch krperlichen Kontakt untersttzen
Sich als Pflegekraft nicht provozieren lassen
Durch Krperkontakt versuchen die Situation zu entspannen
Bei aggressiven Verhalten versuchen den Auslser heraus zu finden
Bewohnern mit einem ungehemmten Redefluss sollte eher Einhalt geboten werden, damit sie sich auf ihr Gegenber besser konzentrieren knnen. Mit dem Bewohner darber sprechen.
Verhalten akzeptieren.
Hand-in-Hand-Begleitung, d. h. mit dem Bewohner ein Stck Weg gemeinsam gehen.
Hand-in-Hand-Begleitung
Verhaltensmuster finden, die positiv verstrkt werden knnen
Konflikte entschrfen
Verhalten und mgliche Ursachen beobachten
Hren
Hrgert einsetzen/entfernen
Batteriewechsel und / oder Reinigung- Hrgert
Sehen
Reinigung der Brille
Ggf. den Bewohner immer an seine Sehhilfe erinnern
Bewusstsein
Alte, bekannte Stadtteile aufsuchen.
Orientierung
Armband mit Angaben zur Person oder SOS-Kapsel tragen lassen.
Validierende Grundhaltung einnehmen
Validation.
Tagesstruktur festlegen
Wertschtzender Umgang (Validation)
wertschtzendes Verhalten (Validation)
Orientierungshilfen geben (Kalender, Uhr, Farben, Wege...)
Gegenstnde an vereinbarten Orten hinterlegen und absichern
Fr gleich bleibenden Tagesablauf sorgen
Situation erklren
Einben von Alltagskompetenzen
Namensschilder beim Personal
ROT -Realittsorientierungstraining
Ggf. einfache und bewohnerbezogene Tagesstrukturierung
Ggf. Erinnerungs- / Orientierungshilfen geben (sensibles Vorgehen, kein Korrigieren / belehren)
Reizberflutung vermeiden (Fernseher, Radio) - keine Dauerbelastung
Gedchtnistraining durchfhren
Bildhaftes Erklren Validation = auf Gefhlsebene des Bewohners eingehen
Spiele spielen, die das Gedchtnis und die Konzentration fordern ohne zu berfordern
Gegenstnde an vereinbartem Ort hinterlegen und absichern
Tagesplan und Notizbuch fhren lassen, sofern noch mglich