Медсестра в Германии

Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение

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ei kurzen Strecken benutzt Bew den Rollstuhl nichtBewegungsfhigkeit ist eingeschrnktBewohner hat Bewegungseinschrnkung aufgrund eines Apoplexes. Bewohner sitzt daher im Rollstuhl.Bewohner hat Bewegungsdefizite bei der Durchfhrung verschiedener AEDLs.Die Beweglichkeit des Bewohners ist aufgrund des Krankheitsbildes eingeschrnkt.Bew kann aufgrund von krperlicher Schwche das Bett nur mit Begleitung des Pflegepersonals verlassen.Bewohner ist in der Fhigkeit sich zu bewegen eingeschrnkt, aufgrund der Geh- und Haltungsstrungen und DyskinesienFeinmotorik

 

Mobilitt

Kann nicht TreppensteigenBew ist nicht in der Lage selbstndig Treppen zu steigen , es ist nur mit dem PP mglichKann nicht alleine TreppensteigenKann nicht sitzenKann nicht alleine sitzenKann nicht stehenKann nicht alleine stehenKann nicht gehenKann nicht alleine gehenKann nicht selbstndig aufstehen/zu Bett gehenBew ist stark in ihrer Mobilisation eingeschrnkt aufgrund Hemiplegie links nach einem ApoplexHemiparese -> Immobilittselbstndiges Stehen/Gehen/ Umsetzen/Umlagern nicht mglichBettlgerigkeitBew ist Aufgrund von Schmerzen bettlgerigist fest bettlgerigkann nicht selbststndig zu Bett gehenkann nicht selbstndig stehen, gehen, aufstehenBew ist aufgrund seiner Diagnosen nicht in der Lage selbststndig zu Gehen oder zu Stehen und somit an der Rollstuhl gebundenDer Pat. bentigt Hilfe bei der Mobilisation, da er durch die Halbseitigen Lhmung links sein Gleichgewicht nicht halten kann. (Neglect)Der Pat ist auf Hilfe bei der Mobilisierung angewiesen, da er sich nicht berlasten darf.kann nicht selbststndig aufstehenLage im Bett

Kann Lage im Bett nicht selbstndig verndernEigenlagerung ist nicht mglichkann ihre/seine Lage im Bett nicht selbststndig verndernDie Lage im Bett oder Rollstuhl kann nicht umfassend verndert werden. Erhebliche Dekubitusgefahr bei Braden- Skala 8 PunkteGerusche beim Gehen

 

Koordination (Zittern, Lhmung)

durch Lhmungen Sensibilittsstrungenhat GleichgewichtsstrungenTremorhat Strungen der BewegungskoordinationBew hat einen TremorZittern bei RuheKoordinationsstrungenMuskeltonus

Erhhung der Muskelspannung (wird als Starrheit empfunden)RigorMgliche Gefahren

sehr hohes Thrombose- und DekubitusrisikoBew ist aufgrund Mobilittseinschrnkung Dekubitus-, Thrombose-, Kontrakturen- und PneumoniegefhrdetBew hat verstrkte KnochenbruchneigungBew neigt zu SpontanbrchenGefahr von Folgeerkrankungen:DekubitusThromboseKontrakturenPneumonieObstipationDekubitusgefefahrThrombosegefahrObstipationsgefahrKontrakturengefahrPneumoniegefahrDer Bewohner ist sturzgefhrdet wegen der eingeschrnkten Sehfhigkeit und Gangunsicherheit aufgrund der Retinopathie und der PolyneuropathieSturzgefahrBildung von Kontrakturen in den gelhmten Extremitten.Aufgrund der geringen Punktezahl in der Nortenskala ist Bewohner DekubitusgefhrdetAufgrund Bewegungseinschrnkung akutes Sturzrisiko.SturzgefhrdungDer Bewohner ist einer erhhten Gefahr ausgesetzt, Kontraktionen, Kreislaufschwierigkeiten und Osteoporose zu erleiden aufgrund der vielfltigen BewegungseinschrnkungenGefahr von KontrakturenGefahr der Thrombose als Folge der Immobilitt.Gefahr einer ThromboseGefahr eines DekubitusSehr hohes Thrombose- und Dekubitusrisiko durch Lhmungen SensibilittsstrungenHohes Sturzrisiko aufgrund Parkinson-SyndromBewohner ist gefhrdet fr Thrombose und Pneumonie.Erhhte Dekubitusgefahr im Sitzen, Sitzbeinhcker extrem gefhrdet, Bildung von Scherkrften durch Rutschen auf der Unterlage.Gefahr der Lungenentzndung durch Schonatmung und / oder flacher Atmung und einseitiger Haltung bei mangelnder Lungendurchblutung.Bew ist bettlgerig, Immobil und leidet unter Cor pulmonale aufgrund dessen besteht eine erhhte Thrombosegefahr.Aufgrund der Immobilitt hat Bew an beiden Unterschenkeln Lymphdeme es besteht die Gefahr einer ThromboseGefahr der Pneumonie als Folge der Immobilitt.Es besteht die Gefahr von Spastik und Kontrakturen durch Immobilitt der strker gelhmten Seite.Aufgrund der Immobilitt besteht die Gefahr einer Obstipation.Es besteht die Gefahr einer Thrombose und eines Dekubitus aufgrund der mangelnden MobilittEs besteht die Gefahr eines Dekubitus durch die Immobilitt der strker gelhmte Seite.Es besteht die Gefahr einer Thrombose aufgrund der Immobilitt der strker gelhmte Seite.Es besteht die Gefahr einer Pneumonie durch die Immobilitt der strker gelhmte Seite und die Aspiration.Gefahr der schmerzhaften Schulter/ Schulterluxation linksDie Gefahr einen Dekubitus zu erleiden ist wesentlich erhht, da der Bewohner an Sensibilittsstrungen leidet. Er bemerkt ggf. keine Schmerzen und DruckstellenBewegungsbewusstsein

Gesteigerter Bewegungsdranghat einen bermig gesteigerten BewegungsdrangBew hat AngstBew luft ruhelos und ziellos umherBew leidet unter einem gestrten KrperschemaBewohner hat Schwierigkeiten, lngere Zeit ruhig zu sitzen, steht immer wieder auf. Verstrkt am Nachmittag.Hemiplegie -> lehnt betroffene Krperhlfte abBew hat starkes EigenbewegungsdefizitBew ist bei der Mobilisation vom Toilettenstuhl ins Bett, sowie umgekehrt sehr ngstlich, er hat Angst das er fallen knnteAufgrund des Krankheitsbildes kann und mchte Bew. nicht aufstehen => bettlgerigBew hat einen verstrkten Bewegungsdrang , ist auch bei den Mahlzeiten teilweise nicht in Lage sitzen zu bleibenBewohner luft sehr umtriebig auf dem Wohnbereich umher und das ber einige Stunden und leidet dadurch an ErschpfungszustndenHilfsmittel

Bew bentigt Hilfsmittel:ToilettenstuhlRollstuhlRollatorAntidekubitusmatratzeProthesenLagerungsmaterialienkann Hilfsmittel nicht selbststndig anwendenbraucht Anleitung und Hilfestellung zum Benutzen ihres Hilfsmittels,Krperliche Einschrnkungen

Bew hat KachexieBew hat Spitzfu rechts und linksBew hat SpastikenAkineseandauernde Schmerzen in der rechten SchulterBew hat Dauerschmerz: Knochen-/ MuskelschmerzenDer Bewohner leidet an einer Kombination aus einer Beuge- und StreckspastikDer Bewohner leidet an einem Schulter-Hand-Syndrom als Folge des Schlaganfalles. Der Bewohner versprt keine Schmerzen in der HandDer Bewohner leidet unter einer subluxierten Schulter als Folge des SchlaganfallsBew hat Krperliche Vernderungen (z.B. Witwenbuckel)Bew ist seit 7 Jahren Immobil, aufgrund dessen leidet er an Beugekontrakturen an Armen und BeinenBew leidet seit 7 Jahren unter neurologischen Strungen aufgrund dessen entstehen unkontrollierte Spastiken.Bew leidet aufgrund eines Apoplex unter einer Hemiplegie rechts, begleitet mit einer spastischen Lhmung des rechten Armes.Bew hat aufgrund der Spastischen Lhmung eine Beugekontraktur im linken Arm und HandAufgrund der Diagnosen leidet Bew an LymphdemenAufgrund der Immobilitt entstehen Inaktivittsatrophien der Skelett- und Herzmuskulatur sowie KontrakturenBewohner ist adips, BMI > 25 und leidet deswegen an einem Typ II Diabetes

Therapie

 

Sonstiges

 

Ressourcen

Gangbild

 

Bewegungsablauf

 

Beweglichkeit

kann Extremitten bewegen (Beine, Arme)kann Oberkrper bewegenkann Kopf bewegenkann sich selbstndig bewegenBew kann rechte Krperseite bewegenkeine Einschrnkungen der Beweglichkeit der ExtremittenPat. kann Kopf und Arme kurzzeitig bewegenkann den Kopf minimal zur Seite drehenkann Gesichtsmuskulatur mimisch verndernkann die Lippen breit ffnenkann die Extremitten beugend anspannenkann mit den Hnden die Bettdecke greifenkann die Hnde zu Fusten ballenkann an seinen Genitalien spielenkann die Zehen dorsal beugen bei Schmerzen und Unbehagenkann die nicht betroffene Seite einsetzen.kann das rechte Schultergelenk distal bewegen.Die Hand lsst Bew distal bis zur Krmmung der Finger passiv ffnenkann das li Bein und seine Arme frei bewegenkann selbstndig gehen , stehen , den Kopf und die unteren und oberen Extremitten bewegen , sowie die Lage im Bett selbstndig verndernFeinmotorik

 

Mobilitt

kann mit Hilfe gehenkann mit Hilfe stehenkann mit Hilfe sitzenkann mit Hilfe Treppen steigensitzt tgl 3-4 Std im RollstuhlBew kann im Rollstuhl sitzenkann kurze Strecken mit Rollator gehenkann im Stuhl sitzenkann sich selbststndig im Rollstuhl fortbewegenist mobilkann mit Untersttzung der P.P. fr einige Minuten stehen.kann mit Hilfe kl. Schritte gehenBewohner bewegt sich innerhalb des Hauses selbststndig mit Hilfe des Rollstuhls.Bewohner bewegt, sich innerhalb des Hauses, mit Hilfe eines Rollators selbststndigKann aufsitzenkann auf der Bettkante sitzenLage im Bett

 

Gerusche beim Gehen

 

Koordination (Zittern, Lhmung)

 

Muskeltonus

 

Mgliche Gefahren

Bew toleriert/akzeptiert die Prophylaxen wie z.B. Lagerung und Mobilisationhat eine intakte HautEine