Медсестра в Германии

Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение

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Wird das Notizbuch vergessen, ggf. Merkzettelchen direkt an die betreffenden Orte kleben

 

Validierende Gesprchsfhrung anwenden

 

ber Tag- und Nachtzeit informieren

 

wenn der Bewohner stndig das gleiche wiederholt, z.B. "Wie spt ist es?", kann Ablenkung helfen."

 

Wegstrecke und Umfeld erklren und beschreiben

 

Wiederholtes Bewusst machen des Umfeldes

 

groe Beschriftungen und eindeutige Symbole (die frher blich waren - Langzeitgedchtnis), z. B. ein Herz auf der Toilettentr.

 

Zimmertr des Bewohner evtl. mit seinem Foto versehen

 

Individuelle farbliche, bildliche oder symbolische Orientierungshilfen im Wohnbereich anbringen

 

Gezielte Orientierungsgnge im Wohnbereich durchfhren, wobei immer auf die gleichen Orientierungspunkte hingewiesen wird.

 

Orientierungshilfen vorn Bewohner selber aussuchen lassen, Stammpltze dafr suchen.

 

Regelmig Lesen und Verstehen der Orientierungshilfen ben.

 

Beschriftungen evtl. in altdeutscher Schrift vornehmen.

 

Wenn Bewohner sein eigenes Zimmer nicht erkennt und hufig in andere Zimmer geht, sollte versucht werden, ihm Anreize zu schaffen, sich in den Gemeinschaftsflchen aufzuhalten (z. B. ber gemtliche Sitzecken)

 

Wohnbereich, Zimmer, Flure etc. gut beleuchten (500 Lux).

 

Merkzettel mit wichtigen Infos in die Tasche stecken.

 

Orientierungsspaziergnge unternehmen und immer auf die gleichen Orientierungspunkte hinweisen.

 

Immer wieder freundlich Auskunft zur Zeit geben (Achtung: Das kann sehr viel Geduld erfordern, denn die vor wenigen Minuten erhaltene Zeitauskunft wurde evtl. gleich wieder vergessen!)

 

Persnliche Orientierungstafeln (Wochenplan) einrichten und regelmig gemeinsam nutzen.

 

fr Armbanduhr sorgen (evtl. alte mit persnlicher Bedeutung).

 

Individuelle Lesbarkeit von Uhren sicherstellen, auch im privaten Zimmer

 

Ruhe vermitteln, validierend arbeiten.

 

Herausfinden, ob Bewohner Interesse an Zeitinformationen hat und fragen, wie er sich frher das Datum oder die Zeit gemerkt hat.

 

Merkzettel fr wichtige Termine und Ereignisse schreiben bzw. schreiben lassen.

 

in Gesprchen immer wieder beilufig die aktuelle Uhrzeit nennen,

 

Groe Tagesabreikalender aufhngen und auf dem aktuellen Datum halten.

 

Zeit hrbar machen!

 

Bewohner mit jenem Namen ansprechen, mit dem er sich identifizieren kann(Angehrige fragen).

 

Namensschilder tragen.

 

Ehemalige Frisur beachten. Nicht alle demenzkranken Bewohner erkennen sich mit pflegeleichtem Kurzhaarschnitt wieder.

 

Mglichst das frhere Erscheinungsbild des Bewohners herstellen (Altzeitgedchtnis anregen), z. B. durch frher getragene Kleidung (d. h. keine Jogginghosen o. . tragen lassen), Handtasche, Aktentasche etc.

 

Orientierungshilfen wie z. B. Fotos, bebilderte Biografien, Erinnerungsgegenstnde, Ausweise etc. einsetzen.

 

Persnliche Dinge wie z. B. bestimmte Poststcke aushndigen und gemeinsam bearbeiten.

 

Bewohner in den Spiegel sehen lassen, sofern er positiv darauf reagiert.

 

Ruhige, validierende Grundhaltung.

 

Im Gesprch unauffllig immer wieder die momentane Situation verdeutlichen. (Beispiel: Wir sitzen hier zusammen, um den Geburtstag von Frau Mller zu feiern.), sofern Bewohner dies noch wahrnehmen kann.

 

Manahmen wie unter Desorientiertheit zur Person, Zeit.

 

Persnliche Gegenstnde/Symbole wie Schlssel, Lffel etc. tolerieren und darauf achten, dass sie auf Wunsch immer da sind.

 

Evtl. begleiten / Besuchsdienst einrichten.

 

Merkzettel mit Wegbeschreibung, Adresse etc. in Mantel- oder Handtasche stecken

 

Fotos, Bilder, Gegenstnde aus der Vergangenheit, die positiv besetzt sind, hinzuziehen

 

Bewohner begleiten.

 

Sinnstiftende Beschftigung finden, die sich am Altzeitgedchtnis und der alten Rolle des Bewohners orientiert.

 

Bei Begegnungen auf dem Flur oder in Gemeinschaftsrumen nennt die Pflegekraft stets ihren Namen

 

Beim Betreten des Zimmers stellt sich die Pflegekraft mit Namen vor und erklrt den Zweck des Besuches

 

Die Zimmertr kann mit einem groen Symbol gekennzeichnet werden

 

Orientierungshilfen geben

 

Denken

Geschlossene Fragen stellen

 

Bew zum Verstehen und Antworten Zeit geben

 

Gesagtes wiederholen

 

Wiederholen der Gesprchsinhalte, damit der rote Faden nicht so schnell verloren und sich der Bewohner Gesagtes einprgen kann

 

Blickkontakt und Berhrung knnen dabei helfen, dass sich der Bewohner auf die Pflegekraft konzentriert.

 

Stimmungslage

ngste reduzieren durch verstndnisvolles Zuhren und Begleiten des Bewohners (Wahn ernst nehmen)

 

Therapeutische Gesprche (Gesprche mit Psychologin)

 

Lob aussprechen

 

Angst nehmen durch Gesprche

 

Angst nehmen durch Zuwendung

 

Wertschtzender Umgang

 

Angst abbauen

 

Missstimmung abbauen

 

Versuch des Ablenkens oder Einlenkens, auch wenn objektiv der Bewohner nicht recht hat

 

Ein Wohlfhlklima schaffen ohne Zeit- und Leistungsdruck

 

Biografische Besonderheiten bercksichtigen Ruhe und Sicherheit vermitteln.

 

Zimmer des Bewohners mit persnlichen Gegenstnden und Mbeln einrichten.

 

Nach dem Grundgefhl und -bedrfnis des Bewohners forschen und sich auf dieses Grundgefhl einstimmen.

 

Auf das Grundgefhl und -bedrfnis einstellen.

 

Zimmer und der Wohnbereiche jahreszeitlich gestalten. An Themen und Materialien orientieren, die Bedeutung fr die Bewohner haben.

 

Krperkontakt, Ruhe und intensive Zuwendung geben. Bewohner in Entscheidungen einbeziehen.

 

Zimmer des Bewohners unbedingt mit seinen eigenen Mbeln und persnlichen Gegenstnden einrichten.

 

Dem Bewohner das Gefhl geben, dass man wirklich fr ihn da ist.

 

Tren nicht verschlieen, berall hin zu kommen frdert das Gefhl von Zuhause sein.

 

Nicht widersprechen.

 

Sammeln von nicht verderblichen Dingen tolerieren

 

Situation so weit wie mglich erleben lassen und nur bei akuter Gefahr kurzfristige, mige freiheitsentziehende Manahmen anwenden (im uersten Notfall und genau zu dokumentieren). Ansonsten lieber ablenken (Tasse Kaffee, Kleinigkeit zu essen, Zigarre)

 

Bedrfnisse beobachten und diese befriedigen (z. B. Schmerzen, Hunger, Toilettengang).

 

Ruhige Kontaktaufnahme und freundliche Zuwendung

 

Innerhalb der Tagesgestaltung Bewegungsangebote machen

 

Der Intellekt des Bewohners ist hufig erhalten, daher den Bewohner ernst nehmen und nicht wie ein Kind behandeln

 

Beschftigungsangebote an die tgliche Verfassung anpassen

 

Der Bewohner wird immer mit seinem Namen begrt

 

Mbel im Zimmer werden ohne Zustimmung des Bewohners nicht umgestellt

 

Regionale Besonderheiten wie Osterbruche, Feiertage etc. bercksichtigen. (Es findet sich in einigen Altenheimen selbst noch zu Ostern gut gemeinter Weihnachtsschmuck in den Bewohnerzimmern - hufig auch von Angehrigen installiert)

 

Hilfsmittel

Hilfsmittel zur Verfgung stellen (Schreibutensilien, Hrgert...)

 

Art der Hilfsmittel

 

Untersttzung bei Hilfsmitteleinsatz (Hrgert,..)

 

Anleitung/Untersttzung bei Hilfsmitteleinsatz (Sprechkanlen,..)

 

Auf gut sitzenden Zahnersatz achten

 

Anleitung/Untersttzung und Anbieten geeigneter Hilfsmittel (Brille,..)

 

Anleitung und Untersttzung im Umgang mit Hilfsmitteln geben

 

Fr passende Hilfsmittel sorgen

 

Bewohner aufklren und Beratungsangebote sowie spezielle Pflegehilfsmittel anbieten

 

Anleitung bei der Anwendung von Sprechkanlen geben

 

Ggf. auf spezielle Hilfsmi