Медсестра в Германии
Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение
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ert selbststndig bedienen und einsetzten
Die Kommunikation mit Hrgert ist verstndlich gut
Allgemein
Bew kann lesen, schreiben
Bew kann sich durch Gestik und Mimik verstndigen
Bew bemht sich neues zu erlernen
Bew hat gut ausgebildeten Tastsinn
Bew hat starken Willen zu kommunizieren
Bew nimmt Hilfestellungen an
Bew bekommt jeden Tag Besuch von Verwandten
Bew ist bemht, Neues zu erlernen
Bew ist mobil
Bew kann von den Lippen lesen
Bew mchte kommunizieren
Bew hat seine Krankheit angenommen
Bew hat seine Krankheit akzeptiert
Bew kann mit der Krankheit umgehen
Bew toleriert Hilfestellung
Bew untersttzt die aktiven Manahmen
Bew ist kommunikativ
Bew kann lesen
Bew kann schreiben
Bew kann rechnen
Bew beherrscht Bewltigungsstrategien
Bew akzeptiert den Schlaganfall und arbeitet an der Therapie mit
Bew nimmt an Logotherapie teil
Bew kennt Krankheitsbild
Bew ist in der Lage Anleitungen zu verstehen und umzusetzen
Bew zieht betroffene Krperhlfte in sein Leben ein
Ziele
Verbale Ausdrucksfhigkeit
Bew spricht und versteht besser
Bew uert sich adquat
Vorhandene Sprachfhigkeiten des Patienten sind erhalten
Bew kann ihre/seine Wut adquat mitteilen
Bew kann ihren/seinen rger adquat mitteilen
Vorhandene Sprachfhigkeiten sind erhalten
Eigenes Sprachvermgen und Sprachverstndnis im Sinne des Bew sind gefrdert
Nonverbale Ausdrucksfhigkeit
Bew verstndigt sich ber Gestik und Mimik
Motorik und Wahrnehmungsempfinden im Mund und um den Mund herum sind erhalten
Motorik und Wahrnehmungsempfinden im Mund und um den Mund herum sind verbessert
Mimik und Gestik sind verstanden
Kontaktfhigkeit: Aufnahme - Ablehnung - Vermeidung
Bew pflegt Kontakt zu den Bewohnern und Mitarbeitern
Bew benutzt Kontakthilfen (technische Hilfen)
Isolation ist vermieden
Bew fhlt sich in seiner Umwelt sicher
Sozialkontakte des Bewohners sind erhalten
Verhinderung von Vereinsamung
Bew hat soziale Kontakte zu anderen Bewohnern
Bew hat soziale Kontakte zu anderen Bewohnern / Verhinderung von Vereinsamung
Kommunikation mit Pflegepersonen und Mitbewohnern / soziale Kontakte zu anderen Bewohnern
Kommunikation mit Pflegepersonen und Anstreben von sozialen Kontakten zu anderen Bewohnern
Verhinderung von Vereinsamung durch Kommunikation mit Pflegepersonen und Mitbewohnern
Verhinderung von Vereinsamung und Anstreben von sozialen Kontakten zu anderen Bewohnern
Privatsphre: Nhe - Distanz
Integration ist gefrdert
Bew pflegt Kontakt zu Mitbewohnern und Mitarbeitern
Bew ist im Wohnbereich integriert
Bew nimmt zrtliche Informationen wahr
Bew fhlt sich sicher und integriert
Innerer Rckzug ist vermieden
Teilhabe am sozialen Geschehen in der Einrichtung ist gefrdert
Soziales Verhalten und Umgang
Bew hat Vertrauen
Bew kommuniziert, ohne Mitmenschen zu verletzen
Bew ist gemeinschaftsfhig
Bew ist fhig zum Leben in der Gemeinschaft
Sensibilitt ist erhalten
Sensibilitt ist wiedergewonnen
Die Mitbewohner leiden nicht unter der Unruhe des Bew
Aggressionsgefhle seitens des Bewohners vermeiden oder abmildern
regelmige Gesprche werden gefhrt
Adquate Gesprchsthemen sind gewhlt
Wiedererlangen der Kommunikationsmglichkeit mit der Umwelt
Hren
Bew benutzt ein funktionstchtiges Hrgert
Bew akzeptiert die Hilfe bei Hrgertbenutzung
Bew akzeptiert Hrgert
Bew benutzt ein funktionierendes Hrgert
Bew kann seine Hrprobleme richtig einschtzen
Sehen
Bew hat eine angepasste Sehhilfe
Bew akzeptiert Brille
Eine Verschlechterung der Retinopathie ist durch eine ausgeglichene Stoffwechsellage vermieden
Bewusstsein
Bew hat ein positives Selbstbild
Grnde/auslsende Faktoren fr die Unruhe sind bekannt
Orientierung
Bew ist orientiert
Bew findet sich zurecht
Verwirrtheitszustand ist vermieden
Die Orientierung (zeitlich / rtlich / situativ) ist erhalten
Die Orientierung (zeitlich / rtlich / situativ) ist wiedergewonnen
Bew findet sich im Wohnbereich zurecht
Bew nimmt Tageszeit wahr
Bew kann sich zeitlich im Tagesablauf einordnen
Bew erkennt sich teilweise wieder
Persnlichkeit des Bew wird wahrgenommen und erhalten
Bew kann unmittelbare Zusammenhnge in seiner nahen Umgebung kurzfristig verstehen
Bew kann unmittelbare Zusammenhnge in seiner nahen Umgebung kurzfristig akzeptieren
Weglauftendenz wird richtig eingeschtzt
Orientierung ist gegeben
Denken
Bew versteht
Stimmungslage
Bew fhlt sich wohl
Bew fhlt sich akzeptiert und angenommen
Bew erfhrt mehr Selbstsicherheit durch Verbesserung des Sprachvermgens
Bew fhlt sich sicher
Geborgenheit
Bew ist psychisch stabil
Bew ist angstfrei
Bew hat Selbstvertrauen
Bew nimmt Gefhle wahr und lsst sie zu
Bew nimmt seine Wut, rger und Aggression in adquater Weise wahr
Bew kann seine Wut, rger und Aggression in adquater Weise mitteilen
Bew fhlt sich in ihrer/seiner Umwelt sicher
Bew hat Vertrauen
Bew kann ihre/seine Wut adquat wahrnehmen
Bew kann ihren/seinen rger adquat wahrnehmen
Bew fhlt sich ernst genommen
Angst ist reduziert
Freude und Motivation am Leben sind erhalten
Bew beherrscht seine ngste
Bew kontrolliert seine ngste
Bew bewltigt seine ngste
Bew hat ein positives Selbstwertgefhl
Bew hat Vertrauen, ist angstfrei
Selbstwertgefhl ist wiedergewonnen
Bew hat das Gefhl, zu Hause zu sein
Bew ist in seiner Gefhlswelt besttigt
Bew hat Freude am Leben
Wohlbefinden
Stress und Aufregung sind vermieden
Zustnde der Depression sind weitestgehend reduziert
Subjektives Wohlbefinden ist wiedergewonnen
Subjektives Wohlbefinden ist erhalten
Bew fhlt sich verstanden
Hilfsmittel
Bew akzeptiert das Hrgert / Brille
Bew geht mit Hilfsmitteln sicher um
Bew akzeptiert Zahnersatz
Bew kennt Sinn und Zweck der benutzten Hilfsmittel
Bew benutzt Hilfsmittel (Radio, Fernseher)
Zahnersatz ist angepasst
Bew geht mit Hilfsmitteln sinngem um
Bew erkennt Hilfsmittel
Allgemeines
Frderung …
Erhaltung ...
Wiederherstellung ...
Linderung ...
Vermeidung weiterer Defizite wie ...
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