Медсестра в Германии
Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение
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eitgehend schmerzfrei / hat eine verbesserte MuskelkraftBewohner erleidet keine SchmerzenRckbildung der subluxierten SchulterAktivierung der strker betroffenen SeiteSchmerzfreiheitBew hat keine Spastiken oder LhmungenWohlbefinden / Schmerzfreiheit whrend der ManahmenTherapie
Verordnete Therapie vom Arzt ist sichergestelltnimmt regelmig seine Medikamente unter Aufsicht einbleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeitenSonstiges
Frderung ....Erhaltung ....Wiederherstellung ...Linderung ...Vermeidung weiterer Defizite wie .....Ressourcen erhaltenRessourcen werden beibehalten und gefrdertFhigkeiten des Pflegebedrftigen sind erhaltenFhigkeiten des Pflegebedrftigen sind gefrdertFremd- und Selbstgefhrdung ist vermieden
Manahmen
Gangbild
Bewegungsablauf
Beweglichkeit
Aktive Bewegungsbungenbungen beschreiben:1 Pflegekraft erforderlich2 Pflegekrfte erforderlichArt der Hilfsmittel:tgl BewegungsbungenAktive / passive Bewegungsbungenaktive Bewegungsbungen durchfhrenaktive Bewegungsbungen im Bett durchfhrenpassive Bewegungsbungen durchfhrenpassive Bewegungsbungen im Bett durchfhrenpassive/ aktive Bewegung durchfhren (in Pflegemanahmen integrieren)individuellen Bewegungsplan anlegen, so hufig wie mglich auerhalb des Bettes mobilisierenaktive oder passive Bewegungsbungen je nach Ressourcen durchfhrenAngebot von bewegungsfrdernden Beschftigungen wie Tanz, Sitzgymnastik usw.Lagerungs- und Bewegungsplan erarbeiten und umsetzenGreif-, Halte- und Schwingbungen durchfhren lassenIm Rahmen der Grundpflege aktive und passive Bewegungsbungen durchfhrenBewohner z.B. Sitztanz anbieten, dabei aber auf eine berforderung achtenBewohner zu kleineren Spaziergngen am Tag ermutigenbei Dyskinesien Arzt informierenaktivierende Bewegungsbungen innerhalb und auerhalb des Bettes durchfhren 2mal tgl durchfhrenBei morgendlicher und abendlicher Grundversorgung Durchbewegen der Extremitten (Beugen und Strecken), nicht gegen Spastik arbeiten.Bewegungsbungen im Bett (z.B. Fe drehen, Zehen spreizen und einkrallen)Beobachtung der Bewegung um nderung der Bewegungseinschrnkung rechtzeitig zu erkennen.Bei der morgendliche Krperpflege Gelenke passiv durchbewegen. Bei allen Bewegungsbungen Bew auf Befindlichkeit beobachten.Passive Bewegungsbungen nicht gewaltsam durchfhren.Passive und wenn mglich aktive Bewegungsbungen Bew durchfhren lassen.Morgens nach dem Aufstehen die Beweglichkeit der Gelenke prfen (Durchbewegen).Bew stndig anhalten sich selber zu bewegen , hierbei kurze Anweisungen benutzen ( siehe Kommunikation )Feinmotorik
Bewegungsbungen auch fr die Gesichtsmuskeln durchfhrenim Rahmen der Beschftigungsangebote feinmotorische Ttigkeiten anbieten wie etwa Basteln, Malen, Schreiben (dabei aber eine berforderung vermeiden)Mobilitt
Hilfestellung beimGehenStehenTreppensteigen1 Pflegekraft erforderlich2 Pflegekrfte erforderlichArt der Hilfsmittel:Hilfestellung beim TransferVollbernahme des TransfersBettStuhlRollstuhlToiletteBadDusche1 Pflegekraft erforderlich2 Pflegekrfte erforderlichArt der Hilfsmittel:Mobilisation mit 2 PKtgl. Mobilisation durch das PP (Rollstuhl)tgl. Lauftraining mit Rollator ber kurze Strecken (Toilette, Tagesraum)SeniorensportUntersttzende Hilfe beim Verlassen/Wiederaufsuchen des BettesHilfe beim Toilettenganglange Strecken mit dem Rollstuhl bewltigenMobilisation ist orientiert an BewohnerwnschenErmglichen zeitweisen Sitzens auf der BettkanteMobilisation nach Pflegestandard Nr.:___Geh - und Stehbungen mit PflegepersonalBegleitung und Untersttzung beim GehenRegelmiger Transfer in RollstuhlAnleiten zum GehenAnleiten zum SitzenAnleiten zum Treppen steigenAnleiten zum Gehen, Sitzen, Aufstehen bei BedarfHilfestellung beim GehenHilfestellung beim SitzenHilfestellung beim Transfer in den RollstuhlHilfestellung beim Transfer in den SesselHilfestellung beim Transfer in den StuhlHilfestellung beim Transfer in die Dusche mit LifterHilfestellung beim Transfer in die ToiletteHilfestellung beim Transfer ins BadHilfestellung beim Transfer ins BettHilfestellung beim Treppen steigenHilfestellung bei allen Transfers z.B. Bett, Rollstuhl, Toilette (mglichst mit einem Lifter oder anderen Rcken schonenden Hilfsmitteln)Hilfestellung beim Gehen und Stehen nach BedarfHilfestellung Transfer mit dem Rollstuhl nach BedarfHilfestellung bei Transfer auf die Toilette, ins Bett, in den Tagesraum und zum Spaziergang nach BedarfMit dem Bewohner in Zusammenarbeit mit der Krankengymnastin Geh- und Stehbungen durchfhrenBevor der Bewohner in den Rollstuhl mobilisiert wird, werden die Beine mit Hilfe eines Lagerungswrfels in einem 90-Winkel gelagert. Das sollte etwa 20 Minuten vor dem Transfer geschehen.Alternativ zum Lagerungswrfel knnen die Beine auch in der Seitenlage um 90 angewinkelt werden.Ziel ist die Lockerung der Muskulatur, um den spteren Transfer zu erleichtern.Vor dem Transfer empfiehlt es sich, dem Bewohner die Schuhe anzuziehen, da bei einer Berhrung der nackten Fe mit dem Fuboden die Spastik wieder einsetzen kann.Das Aufsetzen auf die Bettkante geschieht durch eine Drehung auf die Seite, wobei die Beugung der Beine beibehalten wird und der Bewohner aufgesetzt wird.Zum Abschluss des Transfers sollte nun eine Drehscheibe eingesetzt werden, auf die der Bewohner seine Fe stellt.Die Pflegekraft fasst mit einer Hand an den Po und mit der anderen an den Brustkorb, die Knie werden fixiert und der Bewohner legt seine Arme locker auf dem Rcken der Pflegekraft ab. Durch eine Gewichtsverlagerung der Pflegekraft nach hinten wird der Bewohner automatisch angehoben und mit Hilfe der Drehscheibe sanft in den Rollstuhl transferiert.Im Stand kann dem Bewohner einfacher die Kleidung an- und ausgezogen werden.Bewohner bei den verschiedenen Gngen begleitenFrderung der Mobilitt und Aktivitt, z.B. Balancetraining durchfhrenBew beim Transfer begleiten und anleitenMobilisationsbungen im Bett durchfhrenAngehrige ber Mobilisationsmanahmen beratenMobilisation in den Rollstuhl, StehbettBei der Mobilisation Hausschuhe anziehen.vor der Mobilisation Puls und Blutdruckkontrolle, die Bremsen ziehen, Schuhe anziehen.Vor dem Aufstehen sicheren Bodenkontakt herstellen.Hilfestellung bei Transfer in den Rollstuhl oder Nachtstuhl ber die strker betroffene SeiteAb dem 26.01 tglich stehen ben, am Waschbecken vor der KrperpflegeVor dem Aufstehen auf Verfassung achten, bei berbelastung: Abbruch.Am 20.01 Pat. anleiten wie er seine Fe selbststndig auf die Fusttzen stellen kann; danach 7 Tage zur Kontrolle beobachten und ggf. helfen.3-mal tgl. Mobilisation in den Rollstuhl.Mit Hilfe des Rollators und PK morgens ins Bad gehen und dort die Grundpflege durchfhrenZu den Toilettengngen mit Hilfe d. Rollators und PK ins Bad gehenZu den Mahlzeiten Transfer vom Bett in den Rollstuhl und Bew. zum Speisesaal fahrenMit Bew das Treppensteigen 1x Wchentlich ben mit einer PPBew wird beim tgl. Gehen untersttzt und angeleitetMit Herrn A. 3x tgl. um 10:00, 14:00, 16:00 nach Anleitung der KG Gehbungen machen.Auf berforderungen achtenLage im Bett
LagerungArt der Lagerung:1 Pflegekraft erforderlich2 Pflegekrfte erforderlichArt der Hilfsmittel:Lagerung nach Bobath alle 2-3 StundenRegelmige LagerungRegelmige Lagerung nach Pflegestandard Nr.:___2-stndliche Lagerung laut LagerungsplanRegelmige 30 Lagerung30-Lagerung durchfhrenLagerung nach Standard Nr.:___Lagerung nach Bewohnerwnschen unter dem Aspekt der SchmerzfreiheitLagerungshilfsmittelHilfestellung beim Lagewechsel im BettLagerung und Pflege nah BobathLagerung in Rckenlage, 30-, Rechts- und Linkslagerung, Mikrobewegungen einsetzenDehnungslagerungen V-,A-, T- und I- Lagerung im Rahmen der PneumonieprophylaxeGelenke frei und in physiologischer Stellung lagernDer Bewohner wird auf dem Bauch gelagert. Um Schmerzen im Knie- und Beckenbereich durch eine schmerzhafte berstreckung zu vermeiden, wird jeweils ein Lagerungskissen unter die Unterschenkel und das Becken gelegt. Der Kopf wird zur Seite gedreht und die Arme angewinkelt abgelegt.Lagern im Bett: Diagonal abwechseln zwischen linkem Bein und rechten Arm beugen und rechtem Bein und linken Arm strecken und umgekehrt. Bewohner liegt dabei in der Seitenlage und wird von Lagerungskissen entsprechend abgesttzt. (Antispastik-Lagerung nach Bobath)2 stdl. LagerungBeinhochlagerung von 20Patienten je nach Mglichkeit zur eigenstndigen Lagerung animieren.Patient bei der Lagerung unter kinstethischen Gesichtspunkten untersttzenBei der Lagerung im Bett: Abwechselnde Schrittstellung in der Seitenlage, alle 2 Stunden abwechselnde Lagerung des strker betroffenen Arms in Beugung und Streckung; Keine SuperweichlagerungGerusche beim Gehen
Koordination (Zittern, Lhmung)
Koordinationsbungen mit Armen / Beinen durchfhre