Медсестра в Германии

Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение

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ngelAdipositasUnterernhrungHyperglykmieaufgrund des Diab. m. Gefahr der Hypo- / HyperglykmieEssgewohnheiten und Essverhalten

isst sehr langsamisst sehr langsam, Essen wird ggf. kaltgestrtes EssverhaltenErkrankung:Fehleinschtzung der MengeTischsitten:isst auf Grund ihrer Demenz mit den Hndenachtet nicht auf ausgewogene ErnhrungBew ist gern und viel SesGier auf Sigkeitenisst gern Sesgestrtes Essverhalten durch Erkrankung ...hat gestrtes Essverhalten durch Erkrankungenhat gestrtes Essverhalten durch Fehleinschtzung der Mengehat gestrtes Essverhalten durch Tischsittenisst unter AnleitungIeidet unter VergiftungsideenIeidet an VerarmungsideenBewohner hat die Technik des Essens bzw. den Umgang mit Besteck vergessen als Folge der Apraxiekein MengengefhlAppetit, Durst

hat auf Grund ihrer Demenz kein Hunger - und Sttigungsgefhl und Durstgefhlnegative Flssigkeitsbilanzbentigter Flssigkeitsbedarf pro Tag: 2280mlBewohner leidet unter Vllegefhl, Sodbrennen, vorzeitigem SttigungsgefhlPat. trinkt nicht ausreichend< 700ml/TagBew hat FlssigkeitsdefizitBew hat ungleichmige FlssigkeitsbilanzDit

sieht die Notwendigkeit einer Dit nicht einDem Bewohner fllt es schwer, sich an sein Ernhrungsplan zu halten, er ist ein Typ I DiabetikerDit wird nicht eingehaltenSozialverhalten beim Essen

 

Drogeneinwirkung

Bewohner trinkt gerne Alkohol, dabei besteht die erhhte Gefahr der Unterzuckerung.hoher AlkoholverbrauchBew ist AlkoholabhngigSchluckstrungen oder Essstrungen

kann nicht alleine essen aufgrund seiner Erkrankung wie ______________________kann nicht alleine trinken aufgrund seiner Erkrankung wie ______________________kann Nahrung nicht oral aufnehmen da ..kann Flssigkeit nicht oral aufnehmen weil da...Auf Grund der fortgeschrittenen Demenz ist Bew nur teilweise in der Lage selbstndig zu essenKau- und SchluckstrungenBew kann flssige Mahlzeiten (Eintpfe) nur schwer zu sich nehmenBew hat SchluckbeschwerdenBew hat Schluckstrungenhohes Risiko zur Aspirationspneumonieorale Nahrungsaufnahme kaum mglichAllergien auf NahrungsmittelAspirationsgefahrErstickungsgefahrhat Kaustrungenhat Schluckstrungenkann Nahrung nicht oral aufnehmenkann nicht essenkann nicht trinkenvermindertes KauvermgenBewohner ist bei der Nahrungsaufnahme eingeschrnkt aufgrund der Parese (Plegie), Schluckstrung, Ataxie, Spastikmotorische Schwierigkeiten: Zittern, Steifigkeit, Lhmung usw.Kau- und Schluckbeschwerden, Beschwerden im MundbereichSehbehinderungen, Gesichtsfeldeinschrnkungen z.B. bei Apoplex, andere kognitive EinschrnkungenSchluckstrungen, gerontopsychiatrische ErkrankungenBewohner leidet unter einer Schluckstrung aufgrund der DysarthrieBewohner ist in der Fhigkeit zu essen und zu trinken eingeschrnkt aufgrund des Tremors und der SchluckstrungAspirationsgefahr Gefahr der AspirationspneumonieBew kann nicht essen und trinkenAufgrund des Appalischen Syndroms ist der Bew nicht in der Lage die Nahrungszufuhr durchzufhren.Aufgrund seiner Schluckstrung und des Neglect kommt es zur Verschmutzung der Kleidung durch fallende Nahrungsmittel.Bew hat hohes Aspirationsrisiko

Nahrungsverweigerung

sieht die Notwendigkeit von Essen nicht einsieht die Notwendigkeit von Trinken nicht einverweigert die Nahrungsaufnahmesieht die Notwendigkeit von Essen und Trinken nicht einzu niedrige Flssigkeitszufuhr (da der Betroffene oft Angst hat, zu hufig Harndrang zu haben und die Pflegekrfte vermeintlich zu oft zu bentigen)Bewohner verweigert die Nahrungs- und Flssigkeitsaufnahme aufgrund der verminderten UrteilskraftParenterale Ernhrung

 

Sondenkost

Bew hat PEGbekommt Sondenkost (Art und Menge)Ernhrung ber nasale SondeErnhrung ber PEGPEG-Anlagebei ungengender Flssigkeits- und Nahrungsaufnahme erfolgt Ernhrung ber PEG (Sondenkost)Bew bekommt tgl zustzlich Flssigkeit per PEG lt. ErnhrungsplanInfektionsgefahr der PEG-Einstichstelle und Festwachsen der Sonde an der MagenwandBew hat seit 7 Jahren eine PEG es besteht die Gefahr einer Entzndung der Einstichstelle.Bew bekommt Nahrung mittels PEG verabreichtKostform

braucht Schonkostbraucht zuckerfreie KostDiabeteskost (mit Angabe der BE)Hilfsmittel

Bew bentigt zum Trinken SchnabelbecherHilfsmittel beim Essen werden abgelehntHilfsmittel beim Trinken werden abgelehnthat keine ProtheseKont. Abhngigkeit von HilfsmittelnSonstiges

Bew. bentigt Hilfe beim Zubereiten der MahlzeitenBew kann Mahlzeiten nicht selbstndig zubereitenBew kann Getrnke nicht selbstndig eingieenSelbstversorgungsdefizitAbneigungenHilfsperson wird abgelehntist in der Selbststndigkeit beim Essen/Trinken mit normalem Besteck eingeschrnktist in der Selbststndigkeit durch Bettruhe eingeschrnktist in der Selbststndigkeit durch Kraftlosigkeit eingeschrnktist in der Selbststndigkeit durch Lhmung eingeschrnktNahrung muss vorbereitet seinBewohner vergisst die Essenszeiten aufgrund der AmnesieDer Bewohner leidet akut unter Durchfall und Erbrechen, aufgrund eines Magen-Darm-InfektsBewohner kann aufgrund seiner Bewegungseinschrnkung seine Mahlzeiten nicht selbststndig zubereiten.Bewohner hat aufgrund der eingeschrnkten Beweglichkeit Defizite beim Zubereiten der Mahlzeiten.Patient ist auf Grund seiner Schmerzlage und der Drainagen nicht in der Lage sich eigenstndig an die Bettkante zu mobilisieren.Bew ist nicht in der Lage seine Nahrung selbststndig zuzubereiten oder vorzubereiten.verhungern, Schmerzen, weitere sekundre Erkrankungen, Mangelerscheinungen, Austrocknung, weiterer GewichtsverlustBew befindet sich im Sterbeprozesskann Hilfe nicht mehr anfordern und Entscheidungen nicht mehr bernehmenIeidet unter PhobienBew kann Wnsche und Bedrfnisse nur sehr schwer uernBew hat Verstndigungsstrungenist misstrauischhat AngstBettlgerigkeitFest bettlgerigGefahr von Folgeerkrankungen:Nebenwirkungen bei MedikamentenBewohner leidet an einer Mundtrockenheit als Folge der Nebenwirkungen der MedikamenteBew kann eigene Empfindungen nicht ausdrcken

Ressourcen

Ernhrungszustand, Gewicht, Krpergre, Erkrankungen

 

Essgewohnheiten und Essverhalten

trinkt ausreichendBew trinkt gern Bananen- oder Birnensafthat spezielle Essenswnschehat spezielle Vorliebenisst gerneisst unter AnleitungLeibgericht des PflegebedrftigenBew isst selbstndigschmiert sich Brote selbstBewohner schmiert sich die Stullen selbststndigBewohner kann zubereitete Mahlzeiten selbststndig zu sich nehmen.Bew. isst angebotene Mahlzeiten fast immer aufisst gerneisst gerne Fisch und SigkeitenAppetit, Durst

bewusstes Durstgefhlbewusstes Hungergefhlhat normalen Appetitselbststndige Flssigkeitsaufnahmehat situationsbedingten normalen Appetit (normale Portion)trinkt sehr vielDit

akzeptiert DitBew macht DitSozialverhalten beim Essen

 

Drogeneinwirkung

 

Schluckstrungen oder Essstrungen

kann bestimmte Mahlzeiten alleine essenkann dnnflssige Nahrung zu sich nehmenkann essenkann mundgerecht vorbereitete Nahrung zu sich nehmenkann teilweise schluckenkann trinkenkann ihre Mahlzeiten allein essen (situationsbedingt)nimmt mundgerecht zubereitete Nahrung zu sichkann allein trinkenHustenreflex vorhandenKann selbststndig Essen und Trinkenkann alleine essen und trinkenkann Flssigkeit zu sich nehmenDer Schluckreflex, Saugreflex und Hustenreflex ist vorhanden.

Nahrungsverweigerung

 

Parenterale Ernhrung

 

Sondenkost

hat eine PEGakzeptiert den Verbandwechsel.Kostform

kann Vollkost essenbevorzugt SchonkostHilfsmittel

kann Besteck sinngem einsetzenBew kann mit Besteck essenakzeptiert HilfsmittelHilfsmittel beim Essenwerden benutztHilfsmittel beim Trinken werden benutztsetzt Hilfsmittel selbststndig einHilfsmittel werden beim Essen benutzt (Gabel, Lffel)isst ohne Protheseakzeptiert HilfsmittelBew akzeptiert Hilfsmittel und Hilfe durch PKgebraucht Hilfsmittel selbststndigkann mit Hilfsmitteln umgehenBew kann mit Hilfsmittel umgehen und wendet sie sinngem anSonstiges

Bew. fordert Hilfe anuert Wnsche zur Essens- und GetrnkeauswahlBew kann Wnsche und Bedrfnisse uernist einsichtigist orientiertkann sich uernkann sich mitteilenkann verstehenPat kann sich bei Durst- oder Hungergefhl uernPat kann Hilfe anfordernBew. fordert Hilfe anBewohner kann Hunger und Durstgefhl nonverbal uern.Pat. beachtet Hygiene.Pat. akzeptiert Ratschlge.ist teilweise voll orientiert und kann sich verstndigenist kooperativnimmt Hilfestellung anist motiviert mitzuarbeiten sich mit der Situation auseinander zu setztenkann sich mitteilenakzeptiert seine EinschrnkungenBew uert BeschwerdenBew kann eigene gesundheitl. Situation einschtzenBew ist orientiert und kooperativBew kennt Folge