Медсестра в Германии

Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение

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ich mit Hilfe ganzkann sich mit Hilfe teilweisekann sich unter Anleitung ganzkann sich unter Anleitung teilweiseankleidenauskleidenkann sich mit Hilfe an-/auskleidenBew kann die obere Bekleidung mit der gesunden Seite teilweise anziehenhilft beim An-/Auskleidenkann Hemd/Bluse anziehenkann Hemd/Bluse ausziehenkann Knpfe ffnenkann Knpfe schlieenkann Reiverschluss ffnenkann Reiverschluss schlieenkann sich situationsgerecht an- und auskleidenkann sich raumtemperaturgerecht an- und auskleidenkann sich witterungsgerecht an- und auskleidenkann sich selbststndig ankleidenkann sich selbststndig auskleidenkann sich teilweise ankleidenkann sich teilweise auskleidenhilft je nach Tagesverfassung mit(nimmt die Hnde hoch, beugt sich vor etc.)Angehrige helfen beim An- und AuskleidenBewohner hilft mit den gesunden Extremitten mitKann OK mit Hilfe anziehenakzeptiert das Aus- und AnkleidenHilfsmittel

nimmt Hilfsmittel anakzeptiert HilfsmittelSonstiges

nimmt Hilfe anzur Kommunikation fhigist orientiertBew kann Wnsche und Bedrfnisse uernkann sprechen und verstehenakzeptiert Hilfeist einsichtigbegreift die Notwendigkeit der verordneten Manahmenerkennt Symptome und teilt diese mitAngehrige sind einsichtig und arbeiten mitist psychisch stabil, hat positive Grundeinstellungist offen fr medikamentse Behandlungkennt Krankheitsbildakzeptiert die Hilfe vom P.PZiele

Bevorzugte Kleidung

whlt Kleidung alleine auslegt Wert auf gepflegte Kleidunghat ein intaktes Wrme- und Klteempfindenselbstndige Entscheidung ber Art der Kleidungachtet auf sein AussehenBew. kann entscheiden was sie am nchsten Tag anziehen willBew. kann Hilfe anfordern entsprechend ihres Wrme/KlteempfindensBew sucht Kleidung zusammen mit PK ausintaktes Wrme-, KlteempfindenBew legt viel Wert auf ein gepflegtes ueresBew trgt gern modische Kleidunglegt Wert auf gepflegtes uerestrgt bedarfsgerechte Bekleidungist nach Bedrfnissen gekleidetindividuelle Bedrfnisse in Bezug auf Bekleidung sind beachtetBew hat gepflegtes Erscheinungsbildgepflegtes ueresist gepflegt und sauber gekleidet.Erhalten der eigenen Kleidungsgewohnheiten

Ankleiden & Auskleiden

kann sich selbstndigkann sich mit Hilfe ganzkann sich mit Hilfe teilweisekann sich unter Anleitung ganzkann sich unter Anleitung teilweiseankleidenauskleidenkann sich mit Hilfe an-/auskleidenBew kann die obere Bekleidung mit der gesunden Seite teilweise anziehenhilft beim An-/Auskleidenkann Hemd/Bluse anziehenkann Hemd/Bluse ausziehenkann Knpfe ffnenkann Knpfe schlieenkann Reiverschluss ffnenkann Reiverschluss schlieenkann sich situationsgerecht an- und auskleidenkann sich raumtemperaturgerecht an- und auskleidenkann sich witterungsgerecht an- und auskleidenkann sich selbststndig ankleidenkann sich selbststndig auskleidenkann sich teilweise ankleidenkann sich teilweise auskleidenNormale Bewegungsablufe sind wieder erlerntPat kennt Sinn und Zweck des An- und Auskleidenshat Tagesstrukturierung durch Handlungen des Kleidungswechsels.Hilfsmittel

nimmt Hilfsmittel anerkennt HilfsmittelSonstiges

nimmt Hilfe anzur Kommunikation fhigist orientiertBew kann Wnsche und Bedrfnisse uernfhlt sich ernst genommenAngst ist reduziertGefahren sind vermiedenStrze sind vermiedenVerordnete Therapie vom Arzt ist sichergestelltFreude und Motivation am Leben sind erhaltenerfhrt Erfolgserlebnissehat ein positives Selbstwertgefhlnimmt regelmig seine Medikamente unter Aufsicht einSelbstndigkeit und Eigenaktivitt sind gefrderthat Vertrauenfhlt sich wohlhat Vertrauen, ist angstfreierkennt eigene RessourcenSensibilitt ist erhalten / wiedergewonnenSelbstwertgefhl ist wiedergewonnen / erhaltenSelbstndigkeit und individuelle Lebensqualitt ist wiedergewonnen / erhaltenarbeitet sinnvoll mit Angehrigen und Bezugspersonen zusammenbleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeitenseine individuelle Lebensqualitt ist gesichertnimmt Hilfen anStress und Aufregung sind vermiedenVorhandene Fhigkeiten sollen erhalten und gefrdert werdenist gepflegtSelbstbestimmungsrecht ist erhaltenLebensqualitt ist erhaltenSelbstwertgefhl ist erhaltenSturzrisiko ist minimiertWnsche und Bedrfnisse sind erkannt und werden wahrgenommenRessourcen beibehaltenBewohner arbeitet aktiv an einer Verbesserung des Allgemeinzustandes mitSubjektives WohlbefindenErhalten der noch vorhandenen Fhigkeiten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Manahmen

 

Bevorzugte Kleidung

Tageskleidung ohne Pat./Bew. richtenTageskleidung mit Pat./Bew. richtenBei Kleidungswahl untersttzenspezielle Kleidung bereitstellen (z.B. Pflegeoverall)Kleidung nach Wunsch auswhlenauf intakte Kleidung achtentgl. Einbeziehen in die KleidungsauswahlKleidungsauswahl entspr. des Wrme-/ Klteempfindensregelm. saubere Kleidung anziehenauf Temperatur angepasste Kleidung achtenbei der Auswahl geeigneter Kleidung beratenBekleidung mit dem Pflegebedrftigen richtenBekleidung ohne den Pflegebedrftigen richtenKleidung mit dem Pflegebedrftigen einkaufenKleidung ohne den Pflegebedrftigen einkaufenspezielle Kleidung bereitlegenauf angemessene Kleidung achten, z.B. mit Klettverschlussauf angemessenes Schuhwerk achtenBekleidung mit dem Bew. richtenBekleidung mit dem Bew. aussuchenbevorzugte Bekleidung Tag/Nacht beachtenBewohner den Umgebungstemperaturen entsprechend kleidenauf gepflegtes ueres achtenBew in die Kleidungsauswahl einbeziehentgliches Bereitstellen von sauberer Kleidung unter Bercksichtigung der Wnsche des BewohnersBereitstellen wettergerechter KleidungNach der Grundversorgung Anziehen von Jogginghose und T-Shirt / Sweatshirt mit 2 Pflegepersonen, evtl. Mithilfe der Ehefrau.Oberbekleidung: rmel des Shirts aufkrempeln, Arm der Pflegekraft in rmel einfhren, Arm bzw. Hand fassen und rmel berziehen. Oberkrper aufrichten zu zweit, Shirt ber den Kopf ziehen und im Rcken gltten.Hose: Hosenbeine aufkrempeln, anziehen und bis zu den Oberschenkeln hochziehen, Herrn K. auf die Seite drehen, andere Pflegeperson sichert vor Herausfallen, Hose ber das Ges ziehen, Herrn K. zurck drehen und Hose ber die Hfte ziehen.Hausschuhe mit Fersenschluss fr besseren Halt des Fues zuletzt anziehen. In die Hosentasche ein Papiertaschentuch fr evtl. Speichelentfernung stecken.Abendversorgung analog.Nachthemd (hinten offen) anziehen.Eigene Kleidung nach Wunsch verwenden.

Ankleiden & Auskleiden

AnkleidenAuskleidenregelmigen Wschewechsel anregenHilfe und Anleitung beim Kleidenbernahme 2-mal tgl. beim An- und Auskleidenbernahme bei nicht Gelingen durch 2PKtgl. Hilfe beim An-/AuskleidenAn- und Auskleiden durch 2 PKMotivierung zum regelmigen Wschewechsel gebenauf eine einfache, unkomplizierte Kleidung mit Klettverschluss und Druckknpfen achten, weitere Hilfsmittel wie Schuhanzieher usw. anbietenBekleidungswechsel nach Bedarf durchfhrenAn- und Auskleiden durch Anleitung und Untersttzung des PPKleidungswechsel mit Hilfe der Angehrigen 2-mal tgl. und bei Bedarf durchfhrenEhefrau gibt P.P. Hilfestellung beim Aus- und Ankleiden der Bekleidung.Tgl. wechseln der Bekleidung im Frhdienst und bei Bedarf im Abenddienst.Hilfestellung beim Ankleiden der Tagesbekleidung.beim An- und Auskleiden untersttzen unter Einbeziehung seiner RessourcenHilfsmittel

Anleitung zum Gebrauch von Anziehhilfen gebenBew. in den Spiegel schauen lassenAnleitung und Untersttzung im Umgang mit Hilfsmitteln gebenmit Hilfsmitteln versorgen / anleitenfr passende Hilfsmittel sorgen, zum Gebrauch anleiten und motivierenggf. Versorgung mit einem HftschutzprotektorTena Versorgung mit Netzhose zuerst anziehen. Auf richtigen Sitz der Vorlage in den Leisten achten. Inkontinenzstoffhose als Alternative nutzen.Infusionsleitungen durch die Kleidung fhren.Sonstiges

Wahrung der IntimsphreZeit gebenPK geht auf Wnsche des Bew einngste reduzieren durch verstndnisvolles Zuhren und Begleiten des BewohnersPatienten zu nichts zwingenAngehrige ber Symptome aufklren und in Manahmen einbeziehenArzt ber Medikamentenwirkung informierenMedikamentenabgabe nach rztl. VerordnungTagesstruktur festlegenfachrztliche Abklrung des Krankheitsbildes veranlassenwertschtzender Umgang / Verhaltenruhiger Umgang, eindeutige Anleitung gebenstndige Krankenbeobachtung und Austausch mit dem ArztManahmen nach rztlicher Verordnung durchfhrenBewohner und Angehrige ber Pflegemanahmen informieren / einbindenSinngebung / Erfolgserlebnisse vermittelnLob aussprechenEinben von Alltagskompetenzenkonsequentes Einhalten von Absprachenzur selbstndigen bernahme von Ttigkeiten motivieren und auf Durchfhrung achtenErfolgserlebnisse vermittelnAngst nehmen durch Gesprche / Zuwendungmotivieren am sozialen Leben teilzunehmenPatient und Angehrige ber Erkrankung aufkl