Медсестра в Германии
Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение
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tte und MikroalbuminurieOrientierung
Tagesstruktur festlegenOrientierung geben durch z.B. Farbmarkierung an der ToilettentrZimmertr kennzeichnenGgf. Bett kennzeichnenFotos der Familie aufhngen.Kalender aufhngen, den Bewohner jedem Morgen begren mit: "Guten Morgen Frau Mller, heute ist der 31. Mrz 2006. (Realitts-Orientierungs-Training, eignet sich besonders fr Bewohner mit einer leichten Demenz)Biografie geleitete Gesprche fhren, die die Identitt strken sollenAn Sonn- und Feiertagen besondere Kleidung anziehen lassen und das Zimmer entsprechend schmcken mit z.B. groen OstereiernGenerell fr verschiedene Situationen Rituale entwickelnBei Spaziergngen drauen immer die gleichen Wege whlenAuf dem Wohnbereich immer die gleichen Wege whlenJeden Morgen Dokumentation der Kleidung, die er heute trgt, und es sollte sich in der Pflegedokumentation ein aktuelles Foto befinden, erleichtert ggf. die Zusammenarbeit mit der PolizeiPrventiv: "Verstecken" der Tren des Ausgangsbereiches, z.B. durch Streichen der Tr in der gleichen Farbe der Wand. Denn wo Demente keine Tren sehen, besteht nicht die Herausforderung fr sie hindurchzugehen. Den gleichen Effekt kann auch eine starke Kontrastierung z.B. mit Streifen vor dem Ausgangsbereich haben.Dem Dementen einen Zettel einstecken, auf dem Name, Adresse und Telefonnummer stehenMit dem Bewohner fter drauen spazieren gehen und immer wieder auf die gleichen markanten Stellen aufmerksam machenFarbkontraste setzten, z.B. weies Geschirr auf blauer Tischdeckestarke Farbkontraste auf dem Fuboden vermeidenstarke Farbkontraste bewusst vor Ausgangsbereichen einsetztenfr den Wohnbereich werden helle warme und wohnliche Materialien ausgewhlt.Wahrnehmung frdern. Weniger durch sprechen, erklren und zeigen, sondern vielmehr durch vorsichtiges Fhren der Hand bei allen Handlungen, die der Bewohner ausfhren sollBewohner mit einer digitalen Uhr statt einer mit einem herkmmlichen Zifferblatt ausstatten (das Zifferblatt, bzw. der Winkel des Zeigers kann nicht abgelesen werden)Bewohner fhren bei Pflegehandlungen, z.B. kann die Entfernung zum Wasserhahn falsch eingeschtzt werden. Der Bewohner hlt die Hnde vor den Wasserstrahl statt darunter.Bewohner zur Wahrnehmung motivieren und ggf. Termine machenBew in die Tagesgestaltung integrierenngste, Zwnge, Antrieb
Bew. Sicherheit vermittelnSicherheit vermitteln durch Bewegungsbungen/Anwesenheitngste reduzieren durch verstndnisvolles Zuhren und Begleiten des BewohnersAngst nehmen durch Gesprche / ZuwendungAn beliebten "Krampltzen" haltbare und verschweite Nahrung hinlegen, z.B. in die Handtasche, NachttischWenn der Bewohner beim Sammeln entdeckt wird, nicht vorwurfsvoll eingreifen, sondern einfhlsam auf ggf. verdorbene Nahrungsmittel hinweisen und das Einverstndnis zum Auslesen einholen und dafr Ersatz anbietenBei den Mahlzeiten beobachten und anleiten. So dass mglichst keine Gelegenheit besteht, dass sich der Bewohner von anderen Tellern bedientSicherheitsgefhl durch Anwesenheit von Bezugspersonen vermittelnSturzgefhrdung
Gurte anlegenLicht brennen lassenfr eine ausreichende Beleuchtung sorgen, sowohl im Zimmer als auch im Rest der Einrichtungim Zimmer Barrieren abbauen, wie etwa schwere Teppiche, lose Kabel etc.regelmige Einschtzung des Bewohners in die SturzrisikoskalaHaltemglichkeiten und Sitzgelegenheiten zum Ausruhen einrichtenauf geschlossene und feste Schuhe achtenHindernisse beseitigenSitzmglichkeiten, Absttzmglichkeiten im Zimmer schaffenfr gute Beleuchtung im Zimmer sorgenSchwellen, Teppichkanten und auf der Erde liegende Elektrokabel beseitigenfr ausreichend Licht sorgenggf. Rollator mit einem Gewicht ausstatten, um ein schnelles Umkippen zu vermeidenauf barrierefreies Zimmer achten, Stolperfallen beseitigenIm Rollstuhl fr eine stabile Sitzposition, ggf. mit Untersttzung des Rumpfes, sorgenBewohner morgens mindestens fnf Minuten sitzen lassen, bevor er aufsteht. (Der Griff zur Radialisarterie zur berprfung der Kreislaufsituation fhrt bei einem Diabetiker zu einer Fehleinschtzung, da das Herz nicht tachykard wird im Gegensatz zu einem Nichtdiabetiker.)ggf. Mbelstcke verschieben wegen der Schwierigkeit, die Richtung zu ndern und zu stoppenBewohner anleiten nach jedem Aufstehen sich festzuhalten und mit dem Gehen zu warten, bis der Schwindel vorber ist bzw. sich wieder hin zu setzen, falls der Schwindel nicht nachlsstRegelmiges Einschtzen der Fhigkeiten "Balance und Gehen" mittels einer Risikoeinschtzungsskala (je nach der von Ihnen verwendeten Einschtzungsskala)Schultergurt bei Benutzung des Rollstuhls anlegenSturzprophylaxeSturzskala fhrenDie Bettseitenteile werden regelmig zu den Lagevernderungen hinunter und wieder herauf gezogen.Whrend des Aufenthalts im Rollstuhl wird der Transportgurt geschlossen, die Schultersttzen korrekt angebracht und die Fe auf die Fusttzen gestellt.Pat nie unbeaufsichtigt lassen ohne vorher die Bettscheren hoch zu schieben!!Nach Beendigung der GP sich immer vergewissern, dass beide Bettscheren oben und eingerastet sind!!Wenn Pat im Rollstuhl mobilisiert wird das Rollstuhltischtablett als Sturzschutz befestigen, dies macht die Ehefrau.wurde ber die Intrinsische Faktoren und Extrinsische Faktoren im Wohnumfeld ausfhrlich vom P.P aufgeklrt.( siehe Formular Sturzprotokoll Blatt-Nr. 3118 )Das PP sorgt fr eine sichere Umgebung , Stolperfallen entfernen und Bew beobachten ( hierbei auch AEDL 2 Beachten ) um Gefahren von Frau D ab zu wendenVerhalten im stationren Umfeld
Einnahme und Nebenwirkungen von Medikamenten
Medikamentengabe nach Anordnung des Arztestgliches Stellen der MedikamenteMedikamentenversorgung nach rztlicher Verordnung sicherstellenArzt ber Medikamentenwirkung informierenMedikamentenabgabe nach rztl. VerordnungEinleitung der medikamentsen Therapie durch den behandelnden ArztMedikamentengabe nach rztlicher Verordnungauf Beipackzettel der vom Bewohner / Patienten einzunehmenden Medikamente achten. (Stichwort: Sturzrisiko erhhende Nebenwirkungen)Richten und Verabreichung der rztlich verordneten Medikamente werden von dem examinierten P.P. und der Ehefrau durchgefhrt:Die Ehefrau wurde vom P.P. und Hausarzt angeleitet die Spasmolytika Medikation eine halbe Stunde morgens vor Beginn der Krperpflege ber die PEG zu verabreichen. Die restliche Medikation verabreicht die P.P. nach der Krperpflege.Tabletten werden in einem Mrser zerkleinert, mit abgekochtem Wasser oder vorbereitetem Tee in eine Sondenspritze aufgefllt und ber PEG eingefhrt, anschl. mit 100-150 ml Tee/Wasser nachsplen;anschl. wird von Ehefrau vorbereiteten und in Beutel umgefllten Tee an Ernhrungspumpe anschlieen und auf 160 ml / Std. Durchlaufzeit einstellen; vergewissern ob Klemme geffnet ist!Das PP stellt die Medis nach AVO und verabreicht Bew sieUmgang mit Risikofaktoren
Hilfsmittel
Versorgung im Bett nur mit hochgestelltem BettgitterToilettensitzerhhung anbringenAnleitung und Untersttzung im Umgang mit Hilfsmitteln gebenmit Hilfsmitteln versorgen / anleitenfr passende Hilfsmittel sorgen, zum Gebrauch anleiten und motivieren:ggf. Toilettensitzerhhung anbringenAnschaffung eines schnurlosen Telefons empfehlenAnschaffung einer Greifzange empfehlen, so dass der Bewohner sich nicht bcken mussVersorgung mit adquaten Hilfsmitteln, wie etwa Hftschutzprotektor, Gehhilfe usw.Hilfsmittel zielgerichtet und zweckorientiert einsetzenBew ber Sinn und Zweck der Hilfsmittel und / oder freiheits- beschrnkenden Manahmen informierenNotwendigkeit fr Hilfsmittel immer wieder erklrenSonstiges
Betreuung einrichten/informierenGesprche fhrensiehe auch AEDL Orientierung, Vitale Funktionen, Essen und Trinken, sich kleidenVersorgung im Bett durch 2 PKauf Wnsche und Bedrfnisse eingehenBetreuung einrichtenBetreuung informieren, um aktiv zu werdenBZ-Messung nach rztlicher Verordnung vornehmenReinigungs- und Hygienemanahmen beachtenRR-Messung nach rztlicher Verordnung vornehmenPatienten zu nichts zwingenAngehrige ber Symptome aufklren und in Manahmen einbeziehenfachrztliche Abklrung des Krankheitsbildes veranlassenwertschtzender Umgang / Verhaltenruhiger Umgang, eindeutige Anleitung gebenstndige Krankenbeobachtung und Austausch mit dem ArztManahmen nach rztlicher Verordnung durchfhrenProphylaxen durchfhren zur Vermeidung von FolgeerkrankungenBewohner und Angehrige ber Pflegemanahmen informieren / einbindenSinngebung / Erfolgserlebnisse vermittelnLob aussprechenEinben von Alltagskompetenzenkonsequentes Einhalten von Absprachenzur selbstndigen bernahme von Ttigkeiten motivieren und auf Durchfhrung achtenErfolgserlebnisse vermittelnmotivieren am sozialen Leben teilzunehmenPatient und Angehrige ber Erkrankung aufklrenmotivieren Manahmen einzuhaltenkontinuierliche, gezielte Hautpflege und Hautinspektion durchfhrendiagnostische Manahmen nach rztlicher Verordnungfr ausreichende Flssigkeit sorgen, ggf. bilanziere