Медсестра в Германии

Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение

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nkeinen Zeitdruck vermittelnerforderliche Prophylaxen durchfhrenzur bernahme von Ttigkeiten z.B. ............... Motivieren und ggf. anleitenFacharzt / Arzt informierenwertschtzender UmgangAngehrige ber Krankheit und Pflege informieren / einbindenfr eine adquate Schmerzbehandlung sorgenggf. Einweisung ins Krankenhausbei allen Manahmen stndige Anleitung erforderlichRaumgestaltung: alle Gegenstnde von Interesse zunchst auf die weniger betroffene Seite stellen (Fernseher, Sthle, Nachttisch usw.)Im spteren Verlauf Versuch, durch immer mehr visuelle und taktile Reize die Aufmerksamkeit auf die strker betroffene Seite zu ziehen. Die Pflegekraft setzt sich z.B. auf die strker betroffene Seite und wscht von der weniger betroffenen Seite hin zur strker betroffenen SeiteNotrufklingel bei Hemineglegance auf die weniger betroffene Seite legen, da der Bewohner sie sonst nicht wahrnimmtAngehrige informieren und wenn gewnscht in die Pflege mit einbeziehenDie Strung zeigt sich auch hufig darin, dass die strker betroffene Seite fr den Bewohner nicht existiert. Er wscht und pflegt nur die eine Krperhlfte oder ist vom Teller nur exakt die eine Hlfte und beklagt sich ber das wenige EssenBewohner keinesfalls auf die andere Seite drcken wollen, verstrkt die SymptomatikDie Pflegekraft kann den Bewohner an eine Wand setzen. Die weniger betroffene Seite sollte dabei zur Wand zeigen. Der Oberkrper des Bewohners neigt sich also von der Wand weg in den Raum. Der Bewohner sollte jetzt seine Fehlhaltung leichter bemerken und sie mglicherweise selbst korrigieren.Alle Transfers werden zunchst ber die weniger betroffene Seite durchgefhrt, solange bis sich die Wahrnehmung verbessert hat.Bewohner und Angehrige ber Folgeerkrankungen informierenAngehrige informieren und mit einbeziehenErmittlung der beeinflussenden Faktoren: krankheitsbedingte und altersphysiologischeFrderung der Mobilitt durch Krankengymnastik und ggf. durch hauseigene Beschftigungsangebotefr einen guten Ernhrungszustand sorgen (Stichwort: Kraftreserven)auf eine ausreichende Flssigkeitszufuhr achten (Stichwort: niedriger Blutdruck gleich Schwindel)Auf Selbstbestimmungs- recht achten und darauf eingehenBeobachtung mit anschlieender DokumentationBewohner wird ber Hilfestellung informiertDie durchgefhrten Manahmen und ggf. auftretende Komplikationen dokumentieren!

 

 

Soziale Bereiche des Lebens

AEDL 12: Fr eine sichere Umgebung sorgen nach Krohwinkel

Beziehungen

hat keine Bezugspersonenkann Kontakte nicht aufrechterhalten aufgrundDesorientiertheitkrperliche Behinderungschlechter Verkehrsanbindungkann durch Desorientiertheit Kontakte nicht aufrechterhaltenkann durch eingeschrnktes Sehvermgen die Tastatur des Telefons nicht bedienenkann wegen krperlicher Behinderung Kontakte nicht aufrechterhaltenkann wegen schlechter Verkehrsanbindung der Angehrigen Kontakte nicht aufrechterhaltenscheut neue Kontakteverweigert jegliche Kontakteneigt zu akuten Verwirrtheitszustndenhat Trugwahrnehmungenzieht sich auskann durch Erkrankung Kontakte nicht selbststndig aufrecht erhaltenBew kann Telefon nicht bedienenBeziehung zu ehemaligen Freunden/Nachbarn bestehen nicht mehrRckzug der Familie von Pat aufgrund der dramatischen Vernderung der Lebenssituation. Kein Kontakt zu Bruder oder Eltern.Kein Kontakt zu (Sport)freunden oder Kollegen wegen Scham der Ehefrau ber die familire Situation, Gefahr der vollstndigen Isolierung des Ehepaares, die ausschlielich Kontakte zum Pflegedienst und rzten unterhalten.kann soziale Bereiche des Lebens auf Grund ihrer Demenz nicht mehr sichernIntegration

ist antriebsarmverweigert jegliche kulturellen Veranstaltungenzeigt kein Interesse an Neuemist misstrauischleidet unter zwanghaften und wahnhaften Verhaltenvernachlssigt sein/ihr ueresvernachlssigt sein ueres Erscheinungsbildvernachlssigt das persnliche ErscheinungsbildIsolation / Deprivation

fhlt sich isoliertkann sich nicht mit aktueller Tagespresse versorgenkann sich nicht ber aktuelle Tagespresse informierenkann sich nicht ber Tagespresse / Fernsehen informierenUmgang

ist aggressivlehnt alle Pflegeaktivitten abschreitschlgtbeitlehnt Hautkontakt abPrivate Verpflichtungen

 

Berufliche Aktivitten

 

Wohnung / rtliches Umfeld

zeigt kein Interesse am Umfeldleidet unter unphysiologischen BewegungsablufenSonstiges

hat verndertes Verhaltenhat Angstist unruhigleidet unter einer ausgeprgten Unruheist stark verunsichert

Ressourcen

Beziehungen

hat Kontakt zu Vertrauenspersonpflegt telefonische Kontaktehat regelmig brieflichen Kontakt zu entfernt lebenden Angehrigenhat regelmig telefonischen Kontakt zu entfernt lebenden Angehrigenlegt Wert auf ein gepflegtes uerespflegt frhere KontakteBew hat regelmigen Kontakt zur Tochter und Enkeltochter, die sie regelmig besuchenBew hat Kontakt zum Pflegepersonal, insbesondere zur BezugspflegekraftIntegration

ist interessiert an Neuemgeht auf Menschen zunimmt am gesellschaftlichen Leben teilzeigt Interesse an NeuemIsolation / Deprivation

will informiert seinist informiertkennt Ursachen der Isolation und arbeitet aktiv daran, sie zu reduzierenUmgang

nimmt Hilfestellung und Untersttzung anakzeptiert HilfePrivate Verpflichtungen

 

Berufliche Aktivitten

 

Wohnung / rtliches Umfeld

ist interessiert am Umfeldzeigt Interesse am UmfeldSonstiges

siehe AEDL 1+2+7+9+10trifft Entscheidungen selbststndigkann sprechen und verstehenist orientiertist einsichtigAngehrige sind einsichtig und arbeiten mitist offen fr medikamentse BehandlungZiele

Beziehungen

nimmt Verlust / Trennung anfindet Gleichgesinntehat eine Bezugspersonhat Kontakt zu Angehrigenhat Kontakt zu Bewohnernhat Kontakt zu Mitarbeiternwnscht eine BezugspersonIntegration

nimmt am gesellschaftlichen Leben teildas Interesse an Neuem ist geweckthat sich gut eingelebtnimmt am Gemeinschaftsleben teilbringt sich in die Gemeinschaft eingeht auf Menschen zuist integriertBew ist sozial in die Gemeinschaft integriertIsolation / Deprivation

ist informiertfhlt sich angenommenBew. ist ber aktuelles Zeitgeschehen informiertBew fhlt sich wohlUmgang

spricht ber Sorgen / ngstehat Vertrauenspricht ber LebensereignissePrivate Verpflichtungen

 

Berufliche Aktivitten

 

Wohnung / rtliches Umfeld

 

Sonstiges

akzeptiert Krankheit / Behinderungnimmt den neuen Lebensabschnitt / sein Alter anhat wieder Selbstwertgefhlakzeptiert das Lebenist schmerzfrei, hat Schmerztherapiefindet Sinn im LebenFrderung ....Erhaltung ....Wiederherstellung ...Linderung ...Vermeidung weiterer Defizite wie .....fhlt sich ernst genommenAngst ist reduziertFreude und Motivation am Leben sind erhaltenerfhrt Erfolgserlebnissehat ein positives SelbstwertgefhlSelbstndigkeit und Eigenaktivitt sind gefrderterkennt eigene RessourcenSelbstwertgefhl ist wiedergewonnen / erhaltenSelbstndigkeit und individuelle Lebensqualitt ist wiedergewonnen / erhaltenarbeitet sinnvoll mit Angehrigen und Bezugspersonen zusammenbleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeitenseine individuelle Lebensqualitt ist gesichertnimmt Hilfen anStress und Aufregung sind vermiedenManahmen

Beziehungen

Kontakte vermittelnKontakte zu Angehrigen herstellenKontakte zu Einzelpersonen herstellenKontakte zu Gruppen herstellenKontakte zu Mitbewohnern herstellenKontakte zur Pfarrei herstellenKontakte pflegen und vermittelnBezugspflegesystem auf aktuellen Stand halten und danach handelnAdressen von Selbsthilfegruppen (Wachkoma) ausfindig machen und Erstkontakt herstellen.Gesprche zunchst mit dem Bruder und dessen Ehefrau aufnehmen, Versuch der Vermittlung, evtl. danach mit den Eltern von PatDas PP dokumentiert Besuch von Angehrigen und frdert den Kontakt zu anderen Bew des Wohnbereichs.Integration

zu Festen und Feiern begleitenzur Teilnahme an Festen und Feiern motivierenzur Teilnahme an Festen / Feiern / Beschftigung motivierenmotivieren am sozialen Leben teilzunehmenIsolation / Deprivation

Tageszeitung anbietenTageszeitung vorlesendurch Medien ber das aktuelle Zeitgeschehen informierenUmgang

wertschtzender Umgang / Verhaltenruhiger Umgang, eindeutige Anleitung gebenwertschtzender UmgangPrivate Verpflichtungen

 

Berufliche Aktivitten

 

Wohnung / rtliches Umfeld

Fr mehr Entlastung der Ehefrau in hauswirtschaftlichen Arbeiten sorgen, mehrstndige Haushaltshilfe vermitteln.Ehefrau und Sohn mit in die Pflege einbeziehen und die Bedeutung und Wichtigkeit unserer Pflege vermitteln.Sonstiges

situationsbedingt