Медсестра в Германии

Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение

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46;rderung ihres Sexuallebens in schwieriger Lebenssituation.Ehefrau hat Ansprechpartner/inim Pflegeteam.Strungen (Libido / Potenz)

 

Mensis / Menopause / Verhtung

 

Hilfsmittel

 

Sonstiges

fhlt sich sicher und angenommenfhlt sich wohl und gepflegt, siehe AEDL 4hat ein positives und bejahendes Selbstempfinden / SelbstwertgefhlFrderung ....Erhaltung ....Wiederherstellung ...Linderung ...Vermeidung weiterer Defizite wie ...fhlt sich wohlWnsche und Bedrfnisse werden angenommen und akzeptiertakzeptiert Einschrnkungen und Vernderungenerleidet keine Folgeschdenfhlt sich angenommenfhlt sich sicherfhlt sich verstandenkann Gefhle und Bedrfnisse mitteilenfhlt sich ernst genommenAngst ist reduziertFreude und Motivation am Leben sind erhaltenerfhrt Erfolgserlebnissehat ein positives SelbstwertgefhlSelbstndigkeit und Eigenaktivitt sind gefrderthat VertrauenDer Bewohner soll sich nicht zurckziehenist angstfreierkennt eigene RessourcenSensibilitt ist erhalten / wiedergewonnenSelbstwertgefhl ist wiedergewonnen / erhaltenSelbstndigkeit und individuelle Lebensqualitt ist wiedergewonnen / erhaltenarbeitet sinnvoll mit Angehrigen und Bezugspersonen zusammenbleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeitenseine individuelle Lebensqualitt ist gesichertnimmt Hilfen anStress und Aufregung sind vermiedenRessourcen sind erhalten und gefrdertSelbstbestimmungsrecht ist erhaltenWnsche und Bedrfnisse sind erkannt und werden wahrgenommenBewohner teilt sich mit und isoliert sich nichtManahmen

Art & Weise des Ausdrucks

 

 

Erscheinungsbild

bernahme/Hilfestellung bei Hautpflege/Schminkensiehe AEDL sich kleiden + sich pflegenbernahme/Hilfestellung bei Kosmetik auf WunschDas PP macht Bew beim Haare kmmen immer Komplimente ( z.B. sie sehen heute wieder gut aus )Rollenverhalten

 

Nhe & Distanz

gleichgeschlechtliche Pflege wenn gewnscht sicherstellendauerhafte Bezugsperson zur Wahrung der Intimsphre ermglichenKontakte unter den Pat/BW frdernauf Wunsch eine gleichgeschlechtliche Pflegeperson sicherstellenPflege durch Bezugsperson gewhrleistenRespektieren des SchamgefhlsWahren der IntimsphrePartnerschaft

 

Versuch herauszufinden was der Grund fr die Verwechselung sein knnteHlt das Missverstndnis lngere Zeit an, ggf. Pflegekraft beim Bewohner lngerfristig nicht einsetzenGesprch anbieten fr Mglichkeiten des Geschlechtslebens als Ehepaar.Zum Krperkontakt mit Ehemann ermuntern.Strungen (Libido / Potenz)

ggf. berweisung zu einem UrologenKontakt zur Selbsthilfegruppe herstellenBei ffentlich sexuellen Handlungen auf dem Wohnbereich, Bewohner in sein Zimmer begleitenggf. Unterbringung in einem Einzelzimmer, da das ggf. dem Nachbarn nicht zuzumuten istWenn andere Bewohner oder Mitarbeiter gegen ihren Willen in die sexuellen Handlungen mit einbezogen werden, wird eine Verlegung in eine geschlossene Einrichtung erwogenMit der entstandenen Situation behutsam umgehenErektionen knnen ausgenutzt, fr eine geschtzte Intimsphre muss gesorgt werden.Mensis / Menopause / Verhtung

 

Hilfsmittel

 

Sonstiges

Gesprche fhrenEinschalten eines TherapeutenHinzuziehen eines externen Fachtherapeutensituationsbedingte Gesprche mit Mitbewohnern fhrenBei Schwierigkeiten mit den Angehrigen, Gesprche anbieten und verstndlich machen, dass Verbote und Vorwrfe nicht verstanden werdenggf. Beratung mit dem behandelnden ArztPflegehandlungszeiten knnen mit Absprache verschoben werden.Wnsche und Gewohnheiten werden mit in die Pflege eingebracht.das PP redet Bew gut zu und setzt Musiktherapie mit ein zur Entspannung

 

 

 

Sicherheit

AEDL 11: Fr eine sichere Umgebung sorgen nach Krohwinkel

 

Krankheitseinsicht

 

Verantwortung und Selbststndigkeit fr die eigene Sicherheit

durch krperlichen und geistigen Abbau, ist eigene Sicherheit nicht gewhrleistetBew hat Einschrnkungen durch Hemiplegie rechtskann sehr schlecht sehenkann sehr schlecht hrenSensibilittsstrungen in den Armen / BeinenSchwindeles besteht Verletzungsgefahres liegen besondere Gefhrdungen vorfahrlssiger Umgang mit EigentumGefahr der berschtzungist gebrechlichkann Gefahr nicht erkennenkann ihre/seine Angelegenheiten nicht selbst regelnneigt zur UnterschtzungBew kann aufgrund Parkinson-Syndroms, sowie krperl. und geistigen Abbaus nicht mehr vollstndig fr eigene Sicherheit sorgenkann nicht mehr fr ihre eigene Sicherheit sorgen auf Grund ihrer Demenz und kann die Notrufanlage nicht mehr bettigenEigen- und Fremdgefhrdung

kann Gefahren nicht erkennenFenster/BalkontrenFeuerHitzequellenTreppenKlteStromquellenSelbstgefhrdung durchbersteigen des BettgittersWeglaufenerkennt Fremdgefhrdung nichterkennt Selbstgefhrdung nichtgefhrdet anderegefhrdet sichist gefhrdet durch Auswurfist gefhrdet durch Kotverschmierenist gefhrdet durch Spuckenist gefhrdet durch Urinleidet unter unphysiologischen Bewegungsablufenhalbseitigen Sensibilittsstrungenleidet untereinem gestrten Krperschemahat ein eingeschrnktes Gesichtsfeldhat SpastikenDiabetischer Fuerkennt Selbst- und Fremdgefhrdung nichthat keine Kontrolle ber willkrliche Bewegungen, Verletzungsgefahr durch Herausfallen aus dem Bett oder seitliches Absinken im Rollstuhl.Orientierung

findet sich in seiner Umgebung nicht zurechtfindet sich in ihrer/seiner Umgebung nicht zurechtneigt zu akuten Verwirrtheitszustndenhat Trugwahrnehmungenrtliche Desorientierung z.B. infolge einer DemenzBewohner sammelt und hortet Nahrungsmittel und isst verdorbene Speisen aufgrund der verminderten Urteilskraft. Er hat zu Kriegszeiten Hunger und Mangel erlebt und konnte danach Zeit seines Lebens keine Nahrungsmittel wegwerfen.Bewohner ist nur eingeschrnkt in der Lage die Krpertemperatur zu regulieren als Folge der verminderten UrteilskraftBewohner ist zunehmend desorientiert, erkennt die Angehrigen zeitweise nicht mehr, findet das eigene Zimmer zeitweilig nicht mehr, ist zur eigenen Person zeitweise nicht mehr orientiertDer Bewohner luft unbemerkt durch den Eingang nach drauen, und irrt orientierungslos umherBewohner kann den eigenen Krper aber auch Gegenstnde nicht in rumliche Beziehung bringen aufgrund der Agnosiengste, Zwnge, Antrieb

Bew hat Angst aus dem Bett zu fallenBew ist ngstlich beim Transfer und bei MobilisationsbungenGefahr der Suizidalittgert in Erregungszustndeist getrieben/gereizt - manischist unberechenbarist unsicher beim Aufstehenist unsicher beim Lagernist unsicher beim Stehenhat Angstleidet unter zwanghaften und wahnhaften Verhaltenhat aus Grnden des letzten Sturzes Angst beim LaufenSturzgefhrdung

Sturzgefhrdungverlsst Rollstuhl ohne Vorwarnung von PP, setzt sich somit der Gefahr zu strzen aushohes Sturzrisiko aufgrund Bewegungseinschrnkungenes besteht Sturzgefahr durch Desorientiertheites besteht Sturzgefahr durch Durchblutungsstrungenes besteht Sturzgefahr durch Einnahme von Medikamentenes besteht Sturzgefahr durch Lhmungen mit Gehstrungenes besteht Sturzgefahr durch schwankende Blutdruckwertees besteht Sturzgefahr durch unsachgeme Kleidunges besteht Sturzgefahr durch unsachgemes Schuhwerkhat unsicheren Gangist hinlaufgefhrdetVerlangsamung aller BewegungsablufeBewohner ist sehr sturzgefhrdet aufgrund der BewegungseinschrnkungSehstrungenDer Bewohner mit Pusher-Syndrom ist besonders sturzgefhrdet aufgrund der hufig fehlenden Krankheitseinsicht (Anosognosie). Er denkt, er knnte jederzeit aufstehen und weggehen.Bewohner ist sehr sturzgefhrdet aufgrund der Bewegungseinschrnkung und der orthostatischen Hypotonie, die schnell Schwindel verursachthohes Sturzrisiko aufgrund BewegungseinschrnkungenAufgrund unkontrollierten Spastiken besteht die Gefahr des Sturzes aus dem Bett und aus dem Rollstuhl.Aufgrund der bestehenden Diagnosen besteht die Gefahr des Sturzes aus dem Rollstuhl und bei der MobilisationVerhalten im stationren Umfeld

 

Einnahme und Nebenwirkungen von Medikamenten

kann Medikamente nicht selbst zurecht stellenbraucht S.c. Injektionenfahrlssiger Umgang mit Medikamentensammelt Medikamenteverweigert MedikamenteBew kann Med. nicht selbst einteilenkann Aufgrund seiner Diagnose die rztlich verordneten Medikamente nicht selbst richten und einnehmenUmgang mit Risikofaktoren

 

Hilfsmittel

benutzt nicht angepasste Hilfsmittelkann Rufanlage nicht bedienenkann Hilfsmittel nicht einsetzen (Klingel)Sonstiges

kann seine Tagesablauf zeitlich nicht strukturierenbentigt Wundbehandlungkann ihren/seinen Tagesablauf nicht strukturierenlehnt Hilfe abhat ver