Медсестра в Германии

Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение

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einfacherggf. Tisch erhhen, z.B. durch Ziegelsteine, so dass der Bewohner seine Ellenbogen beim Essen auf dem Tisch absttzen kann, der Intentionstremor verringert sich dadurch.bei Verletzungsgefahr durch Besteck ggf. Einsatz von FingerfoodAnleitung zum Umgang mit behindertengerechtem Besteck, rutschfesten Unterlagen, anderen HilfsmittelnAnleitung zum Umgang mit Tasthilfen durch Ergotherapie und PflegekrfteHilfsmittel einsetzenBewohner nicht zwingen, mit Besteck zu essen.Fingerfood anbieten, also den Bewohner mit den Fingern essen lasseneinen Lffel statt einer Gabel anbieten, Umgang ist einfacherBecher mit Henkeln nur bis zur Hlfte fllen, um ein Verschtten zu vermeideneine Servierte anbietenTiefe Teller mit rutschfester Unterlage; alles gut sichtbar und erreichbar hinstellen.Kleidung mit Serviette schtzen.Bew. anleiten mit einem Lffel zu essen ggf. mit den Hnden essen lassen, wenn Bew. dadurch selbstndig isst ( bitte keine Gabel verwenden hohe Verletzungsgefahr )Sonstiges

einbeziehen in Getrnke- und EssensauswahlPatienten zu nichts zwingenfachrztliche Abklrung des Krankheitsbildes veranlassenwertschtzender Umgang / Verhalten (Validation)ruhiger Umgang, eindeutige Anleitung gebenauf Grenzen hinweisenstndige Krankenbeobachtung und Austausch mit dem ArztManahmen nach rztlicher Verordnung durchfhrenstndige Krankenbeobachtung und Austausch mit dem HausarztProphylaxen durchfhren zur Vermeidung von FolgeerkrankungenManahmen nach rztlicher Verordnung durchfhren / ber Verlauf informierenBewohner und Angehrige ber Pflegemanahmen informieren / einbindenSinngebung / Erfolgserlebnisse vermitteln / Lob aussprechendiskretes Beobachten des Suchtverhaltenskonsequentes Einhalten von Absprachenzur selbstndigen bernahme von Ttigkeiten motivieren und auf Durchfhrung achtenAngehrige (mit Einverstndnis des Patienten) ber Pflegemanahmen informieren / einbindenErfolgserlebnisse vermittelnAngst nehmen durch Gesprche / Zuwendung mit Hilfsmitteln versorgen / anleitenLogopdieManahmen der Therapie untersttzen / fortfhrenmotivieren Manahmen einzuhaltenzeitlich festgelegte Essensangebote vereinbarendiagnostische Manahmen nach rztlicher Verordnungber Verlauf informierenruhiger Umgang / sich Zeit nehmen / eindeutige Anleitung gebenAngehrige so weit wie mglich und vertretbar ber Pflege informieren / einbindenkeinen Zeitdruck vermittelnzur bernahme von Ttigkeiten z.B. ............... Motivieren und ggf. anleitenFacharzt / Arzt informierenGelegenheit zu Gesprchen nutzengeduldiges Zuhrennach Absprache mit dem Bewohner fr Kleidungsschutz sorgenggf. einleiten von Ergotherapie und KrankengymnastikAnleitung und Hilfestellung zur Zubereitung des EssensHilfe bei der Wahrnehmung durch drehen des Tellersbenennen und hinweisen auf die verschiedenen Speisentrennen der einzelnen Nahrungsbestandteile zur besseren WahrnehmungSchaffung einer ruhigen Atmosphre, Konzentration auf die SituationBewohner zu den Mahlzeiten abholenBei Bedarf Hilfestellung gebenAuf Wnsche und Bedrfnisse eingehen und diese umsetzen.tgl GesprchsfhrungWnsche und Bedrfnisse der Pat wahrnehmeneinbeziehen in Getrnke- und EssensauswahlHilfestellung wird durch PP gewhrleistetLob und Anerkennung aussprechenrztliche Fragestellung: BetablockergabeSchmerzmedikation, bzw. Bedarfsmedikation vor der Mobilisation applizieren.Ehefrau bernimmt Vorbereiten der Mahlzeiten und Bereitstellung der Getrnke.Verschmutzte Wsche wechseln

 

 

 

Ausscheiden

AEDL 6: Ausscheiden knnen nach Krohwinkel

Urininkontinenz

Urininkontinenzzeitweise InkontinenzBew ist teilw. HarninkontinentIeidet unter BlaseninkontinenzStressinkontinenzDranginkontinenzReflexinkontinenzberlaufinkontinenzInkontinenz aufgrund einer DemenzBewohner leidet unter einer Blasenentleerungsstrung aufgrund der neurogenen Blasenstrung, Gefahr des HarnweginfektesBewohner ist harninkontinentBewohner ist inkontinent, Ursachen:Dranginkontinenz durch eine motorisch ungehemmte BlaseFolgeerscheinung der neuronalen SchdigungenDer Bewohner leidet an einer Harninkontinenz aufgrund der Neuropathie. Dabei besteht die Gefahr erhhter HarnwegsinfekteBewohner ist inkontinent, (hufig liegt eine Dranginkontinenz durch eine motorisch ungehemmte Blase in Verbindung mit einer Pollakisurie vor)

Stuhlinkontinenz

StuhlinkontinenzIeidet unter DarminkontinenzBewohner ist stuhlinkontinentUmgang mit Ausscheidungen

vermeidet hufiges Wasserlassen durch geringe Flssigkeitsaufnahmeverschmiert Bett/Wnde mit Fkalienwird bei Harn-/Stuhldrang unruhigschmiert mit KotBewohner schmiert hufig nachts mit Kot, beim Versuch der Reinigung wehrt sich der Bewohner. Bewohner schtzt die Situation nicht richtig einPflege des Intimbereichs

 

Katheter / Stoma

Dauerkatheterhat StomaBew hat transurethralen DauerkatheterBew hat suprapubischen Dauerkatheterhat Anuspraeterhat Blasenkatheterhat Probleme durch DK/FKKatheterwechselLeeren des Katheterbeutelsneigt zu Infektionen durch DK/FKsuprapubische Blasenfistel (Charriere)BlasenkatheterismusBew hat einen BlasenkatheterKatheter muss regelmig und bei Bedarf gewechselt werden (Bew. zieht den Katheter manchmal selbst)Katheterbeutel muss geleert und gewechselt werdenErhhte Gefahr einer Harnrhren und / oder Blasenentzndung durch Katheteres besteht die Gefahr einer Entzndung der Einstichstelle des KathetersPat. besitzt einen Dauerkatheter ber den er sich infizieren kannbesteht bedingt durch die Hickmankatheteranlange die Gefahr einer aufsteigenden Infektionhat eine mige Entzndung zirkulr um die Einstichstelle des HickmankathetersKrankheiten

leidet unter HarnverhaltenSchmerzen bei Urinentleerungneigt zu Infektionenleidet unter stndiger Diarrhoeleidet unter zeitweise Diarrhoeleidet unter Obstipationleidet unter Schmerzen bei Stuhlgangleidet zeitweise unter Obstipationleidet unter hufigen Erbrechenneigt zum Erbrechenhat Vllegefhl und Blhungenleidet unter AuswurfBew neigt zu ObstipationDarmtrgheitGefahr eines HarnwegsinfektBew neigt zu DiarrhoeBew leidet an Hmorridenhat Schmerzen bei der kontrollierten Entleerung von Stuhl/UrinObstipationsgefahrBew hat demeObstipationMiktionsstrungenBewohner leidet unter einer Obstipation aufgrund der mangelnden Motilitt (Eigenbewegung) des Magen-Darm-TraktesDer Bewohner leidet an einer Obstipation mit gelegentlich morgendlichen Diarrhen aufgrund der NeuropathieBew neigt zu Entzndungen im Anal- und GenitalbereichIntertrigogefahrDekubitusgefahrchron. ObstipationPat hat keine Kontrolle ber Schliemuskel Blase und Anus. Gefahr der Hautschdigung durch Urin und Stuhl, namentlich bei verlagertem Urinal durch ManipulationInfektionsgefahr durch Condomurinal mit aufsteigendem Harnwegsinfekt.Pat neigt zu Verstopfung und Stuhlverhalt. Gefahr der Bildung von Kotsteinen, die digital ausgerumt werden mssen.Pat fhlt sich unwohl durch Verstopfung und Blhungen.Pat. leidet unter chronischer ObstipationHautdefekte, DekubitusBew. hat zwischen der Pofalte einen Hautdefekt, Wunde ist rot und die Haut teilweise offenHilfsmittel

lehnt Hilfsmittel ab aufgrundkann Toilette/Toilettenstuhl nicht selbstndig benutzenBew bentigt IKMBew bentigt Hilfsmittel (Toilettenstuhl)braucht Ausscheidungshilfsmittelbraucht Inkontinenzhilfsmittelkann Urinalkondom nicht selbststndig wechselnLehnt Hilfsmittel abKont. Abhngigkeit von Hilfsmittelnbraucht Anleitung und Hilfestellung zum Benutzen ihres HilfsmittelsBew braucht IKM (Stuhl)Bew kann Toilette/Toilettenstuhl nicht selbststndig aufsuchenPat bentigt geschlossenes IKMSonstiges

konzentrierter Urinstark riechender Urinschwitzt starknimmt selbstndig und unkontrolliert Abfhrmittellehnt Hilfestellung von PP bei Toilettengnge oft am Tage abbentigt Hilfe beim ToilettengangSelbstversorgungsdefizitBew ist Urin- und StuhlinkontinentBew kann nicht selbstndig die Toilette aufsuchenhat stark riechenden Urinhat Vllegefhl und Blhungen aufgrund falscher ErnhrungsgewohnheitenIeidet unter Inkontinenz durch subjektiv erlebten Mangel an Zuwendungnimmt unkontrolliert Abfhrmittelstarkes SchwitzenToilettengangToilettentrainingverfgt ber keine RessourcenBew kann eigene Empfindungen nicht ausdrckenzeitlich/rtlich/zur Person und situativ desorientiertBew hat FlssigkeitsdefizitBew hat ungleichmige FlssigkeitsbilanzBew hat hohes SturzrisikoKrperreaktionen fehlen, verbal & nonverbal keine Reaktion wahrnehmbarstarke SchweibildungBew kann Wnsche und Bedrfnisse nur sehr schwer uernBew hat Verstndigungsstrungenist misstrauischhat AngstBettlgerigkeitfest bettlgerigkann Lage im Bett nicht selbstndig verndernBewegungsstrungenBew hat starkes EigenbewegungsdefizitGefahr von Folgeerkrankungen:verweigert MedikamenteNebenwirkungen bei MedikamentenBew kann eigene Empfindungen nicht ausdrckenzeitlich/rtlich/zur Person und situativ desorientierthat verndertes Verhaltenisst und trinkt nur bestimmte Dinge (dadurch keine ausgewogene Ernhrung)neigt zu akuten Verwirrtheitszustndenhat Trugwahrnehmungenis