Медсестра в Германии
Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение
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t aggressivlehnt alle Pflegeaktivitten abDer Bewohner geht zu langsam zur Toilette aufgrund der BewegungseinschrnkungenDer Bewohner findet die Toilette nicht aufgrund der rtlichen DesorientierungDer Bewohner vergisst zur Toilette zu gehen aufgrund der AmnesieAusscheidung muss dokumentiert werdenSelbstversorgungsdefizitBew lehnt manchmal Hilfestellung von PP bei Toilettengngen ab --> SturzgefahrPatient ist auf Grund der Thoraxdrainage nicht in der Lage eigenstndig auf Toilette zu gehenist aufgrund seiner Diagnose nicht in der Lage ohne Hilfe die Toilette zu erreichenDer Patient kann seine Ausscheidung nicht selbststndig verrichten.Der Pat. kann nicht alleine auf Toilette, da er nicht aufstehen kann. Ist zustzlich teilweise Harn- und Stuhlinkontinentist bedingt durch seine Bettruhe im Toilettengang eingeschrnktist bedingt durch seine Angst vor einem Sturz beim Laufen beim Toilettengang eingeschrnktAufgrund der Immobilitt besteht die Gefahr einer ObstipationRessourcen
Urininkontinenz
ist teilweise kontinentversprt Harndrangwird unruhig bei HarndrangEine gut Blasenentleerung ist vorhanden
Stuhlinkontinenz
versprt Stuhldrangwird unruhig bei Stuhldrangachtet selbst auf regelmigen StuhlgangBew uert gelegentlich StuhlgangPat hat einen regelmigen und normalen Stuhlgang.Umgang mit Ausscheidungen
Pflege des Intimbereichs
Katheter / Stoma
Hausarzt kommt regelmig zum Katheterwechselakzeptiert den VerbandwechselKrankheiten
Bew akzeptiert Obstipationsprophylaxehat intakte HautBraden-Skala zur Erkennung des Dekubitusrisikos wird regelm. gefhrtHilfsmittel
akzeptiert Hilfsmittelsetzt Hilfsmittel selbstndig einBew akzeptiert IKMBew akzeptiert Hilfsmittel/IKMsetzt Hilfsmittel selbststndig einBew hat AntidekubitusmatratzeAngehrige bernehmen IKM-Wechsel und Intimpflege bei BedarfAngehrige helfen bei IKM-Wechsel durch PK mitkann Kondomurinal tragenhat einen FK und trgt Inkontinenzhosen, diese akzeptiert erPat benutzt selbststndig fr die Nacht eine Urinflasche.kann die Urinflasche selbstndig nehmenBew. akzeptiert Formslips und kann unter Begleitung auf die Toilette gehenSonstiges
achtet auf Krperhygieneakzeptiert Ditakzeptiert Mobilisationsmanahmenakzeptiert Pflegemanahmen (Blasentraining)findet zeitweise die Toiletteist kooperativist mobilist orientiertteilt Bedrfnis mittrinkt ausreichendbemerkt Harn- & Stuhldrang rechtzeitigakzeptiert Hilfestellung in NachtBew ist orientiert und kooperativBew kann Wnsche und Bedrfnisse uernakzeptiert Pflegemanahmenuert gelegentlich Harn-/Stuhldranghat eine physiologische Stuhl-/Harnentleerungist einsichtigkann durch Gestik/Mimik Bedrfnis mitteilenkann kontrolliert Abfhrmittel anwendenist selbststndigist teilweise kontinentist zeitweise kontinentist kontinentkennt die Ursachen und arbeitet an der Bewltigung mitsprt den Drang und teilt Bedrfnis mittrinkt ausreichendvermeidet unvertrgliche Nahrungsmittelzeigt Selbstachtung und Wrdeakzeptiert Bezugspersonenakzeptiert Therapienakzeptiert das Krankheitsbildist einsichtigarbeit aktiv mithat seine Krankheit angenommenhat seine Krankheit akzeptierthat eine positive Lebensauffassungist motiviert zur aktiven Mitarbeitkann kommunizierenist kooperativbeherrscht Bewltigungsstrategienlsst sich durch eine Vertrauensperson positiv motivierenkann sprechen und verstehenakzeptiert Hilfeist einsichtigbegreift die Notwendigkeit der verordneten Manahmenerkennt Symptome und teilt diese mitAngehrige sind einsichtig und arbeiten mitist psychisch stabil, hat positive Grundeinstellungist offen fr medikamentse Behandlungkennt KrankheitsbildBew akzeptiert Pflegemanahmenakzeptiert meist Hilfestellung durch PPkann am Tage manchmal sagen wann sie zur Toilette musskann Hilfe anfordernnimmt Hilfe anBewohner klingelt in der Nacht, sowie auf anfrage, wenn er auf die Toilette muss.Pat uert Harn- und Stuhldrang.Pat akzeptiert die Hilfe seine Ehefrau und benutzt den Toilettenstuhl.Pat. kann sich melden.Pat. sprt wenige Minuten vorher, wenn er auf Toilette mussBew. sprt ab und an Harn- und Stuhldrang, meldet sich dann des fterenBew. kann sich verstndigen, ist teilweise voll orientiert
Ziele
Urininkontinenz
hat eine physiologische HarnentleerungBeherrschung der verschiedenen Techniken zur Blasenentleerung
Stuhlinkontinenz
regelmige Kontrolle des Stuhlabgangsregelm. Stuhlgang ist gewhrleistethat eine physiologische Stuhlentleerungeine angemessene Stuhlentleerungsfrequenz erreichenBewohner soll Stuhlgang wahrnehmenRegelmiger physiologischer Stuhlgang ist gewhrleistethat regelmig alle 3 Tage Stuhlgang.Die physiologische Darmentleerung ist gewhrleistet.Umgang mit Ausscheidungen
Pflege des Intimbereichs
Katheter / Stoma
DK ist entferntKatheterpflege ist gewhrleistetVermeidung einer Entzndung der EinstichstelleKrankheiten
hat eine intakte Hauthat keine Infektehat ausreichend Bewegung (keine Blhungen)hat einen ausgeglichenen Flssigkeitshaushaltist schmerzfrei bei Stuhl- und HarnentleerungDiskrete Entleerung (Sputum)Sputum ist vermindertEntzndungen sind vermiedenHaut ist intaktObstipationsrisiko ist minimiertHarninfektsrisiko ist minimiertEntzndungen sind vermiedenhat ausreichend BewegungFolgeerkrankungen sind vermiedenhat gesunde, intakte Hautvermeiden von Harnwegsinfektenvermeiden von SchmerzenBewohner soll weitestgehend beschwerdefrei seintrinkt gengendDekubitusgefahr ist minimiertIntertrigogefahr ist minimiertHaut ist intakt und gepflegt.Vermeidung und Ausschlieung v. weiterer ErkrankungenVerstopfung wird gelindertHilfsmittel
akzeptiert Hilfsmittelsetzt Hilfsmittel selbstndig einerkennt HilfsmittelBewohner nimmt Inkontinenzmaterial anBewohner ist informiert und akzeptiert das InkontinenzmaterialInkontinenz ist durch regelm. IKM-Wechsel und Intimpflege weitestgehend kompensiertUrinal ist korrekt angebracht und tglich neu.akzeptiert InkontinenzversorgungSonstiges
Frderung ....Erhaltung ....Wiederherstellung ...Linderung ...Vermeidung weiterer Defizite wie ...ist kontinenthat einen physiologische Stuhl- / Harnentleerungerhlt seine Selbstsicherheitist sicher in der Gemeinschaftakzeptiert Pflegemanahmenvermeidet Medikamentenmissbrauchakzeptiert Hilfestellung von Mitarbeiternfhrt ohne Abfhrmittel regelmig abakzeptiert Hilfestellungfhlt sich sauber und wohlAkzeptanz von Hilfestellung bei Toilettengngen am Tageregelmige Stuhl und UrinentleerungBew fhlt sich wohlWnsche und Bedrfnisse des Bew werden wahrgenommen und akzeptiertfhlt sich ernst genommenSelbstbestimmungsrecht ist erhaltenWnsche und Bedrfnisse werden wahrgenommenLebensqualitt ist erhaltenIntimsphre ist gewahrtakzeptiert Hilfestellung von Mitarbeiternhat einen ausgeglichenen Flssigkeitshaushaltdie Krperhygiene ist ausreichend/angemessenAngst ist reduzierthat einen ausgewogenen ErnhrungszustandGefahren sind vermiedenStrze sind vermiedenVerordnete Therapie vom Arzt ist sichergestelltFreude und Motivation am Leben sind erhaltenerfhrt Erfolgserlebnissehat ein positives Selbstwertgefhlnimmt regelmig seine Medikamente unter Aufsicht einSelbstndigkeit und Eigenaktivitt sind gefrderthat Vertrauenist angstfreierkennt eigene RessourcenFolgeschden sind vermiedenNormale Bewegungsablufe sind wieder erlerntSensibilitt ist erhalten / wiedergewonnenSelbstwertgefhl ist wiedergewonnen / erhaltenSelbstndigkeit und individuelle Lebensqualitt ist wiedergewonnen / erhaltenarbeitet sinnvoll mit Angehrigen und Bezugspersonen zusammenbleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeitenKomplikationen sind vermiedenseine individuelle Lebensqualitt ist gesichertbenutzt die Toilettenimmt Hilfen anStress und Aufregung sind vermiedenBewegungsfreiheit ermglichenBewohner nimmt die Ausscheidungssignale weiterhin wahrDie zeitliche und rtliche Orientierung soll gefrdert werdenBewohner soll regelmig auf der Toilette abfhrenPflegemanahmen werden akzeptiertWnsche und Bedrfnisse sind erkannt und werden wahrgenommenBew. fhlt sich sicherBew. ist gepflegt und fhlt sich wohlToilettentraining wird regelmig durchgefhrtBew uert jederzeit Wunsch zur Hilfestellung bei ToilettengangRessourcen erhalten und frdernSicherheit ist durch PP gewhrleistetBewohner uert sich tagsber das er auf die Toilette mussAkzeptiert Manahmenfhlt sich bei allen pflegerischen Manahmen wohl.Patient hat regelmigen Stuhlgang und eine ausreichende Ausfuhr.Erhalten der noch vorhandenen FhigkeitenDie Ausscheidung entspricht den Zielen und Wschen des Pat.Der Pat. hat eine geregelte Urin und Stuhlausscheidung.Der Pat. kann seinem Bedrfnis nachkommen.Der Pat. hat eine regelmige und schmerzfreie Ausscheidung.Pat. wei, welche Nahrung fr eine geregelte Verdauung notwendig ist.Bew. soll sich regelmig melden wenn sie Harn und Stuhldrang sp