Медсестра в Германии
Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение
Другие рефераты по предмету Медицина, физкультура, здравоохранение
28;ndertes Verhaltenlehnt alle Pflegeaktivitten abist unruhigleidet unter einer ausgeprgten Unruheist aggressivist Bewegungseingeschrnkthat Krperliche Vernderungen (z.B. Witwenbuckel)vernachlssigt sein/ihr ueresist stark verunsichertTrigeminusneuralgieBewohner erleidet einen SchubBewohner ist nicht in der Lage, koordiniert Handlungen durchzufhren aufgrund der ApraxieBewohner vernachlssigt seine betroffene Krperseite aufgrund der HeminegleganceBewohner hat ein stark eingeschrnktes Sichtfeld aufgrund der HemianopsieDer Bewohner leidet unter dem Pusher-Syndrom, aufgrund der Hemineglegance.Bewohner leidet an einer orthostatischen Hypotonie, besonders morgens beim Aufstehen aufgrund der Neuropathiekann ihre Angelegenheiten nicht selber regelnBew hat Einschrnkungen durch Hemiplegie rechts
Ressourcen
Krankheitseinsicht
Verantwortung und Selbststndigkeit fr die eigene Sicherheit
Bew kann Risikosituationen einschtzenentscheidet situationsgerechtkann auf Gefahren hinweisenkann Entscheidungen selbststndig treffenUmgang mit Gefahren wird beherrschtEigen- und Fremdgefhrdung
Freiheitseinschrnkende Manahmen sind akzeptiertAbsprachen fr bestimmte Situationen liegen vorakzeptiert Sicherheitsmanahmenerkennt Risiken und GefahrenSelbst-/Fremdgefhrdung wird erkanntOrientierung
kann sich auf rumliche Gegebenheiten einstellenist rumlich orientiertist zeitlich orientiertist zur Situation orientiertist zur Person orientiertkann rumliche Gegebenheiten einbenkann sich auf rumliche Gegebenheiten einstellenist orientiertngste, Zwnge, Antrieb
vertraut den Pflegendenhat ein ausgeprgtes Sicherheitsbedrfnisist psychisch stabil, hat positive GrundeinstellungSturzgefhrdung
Verhalten im stationren Umfeld
Einnahme und Nebenwirkungen von Medikamenten
nimmt Med. selbst einist offen fr medikamentse Behandlungakzeptiert das richten Medikamente und das verabreichen der Medikamente ber die PEGUmgang mit Risikofaktoren
Hilfsmittel
vertraut auf HilfsmittelBew. kann Klingel bettigenBew mchte zur Nacht das Bettgitter oben habenakzeptiert Hilfsmittelbenutzt angepasste Hilfsmittelbenutzt Hilfsmittel selbststndigvertraut Hilfsmittelnakzeptiert HilfsmittelSonstiges
ist kompromissbereitsiehe AEDL Kommunizieren + sich bewegenBew. spricht PP annimmt Hilfestellung anBew kann Wnsche und Bedrfnisse uernhat feste Gewohnheitenkann Bedrfnisse uernkann Hilfe fordernvertraut Mitarbeiternkann sprechen und verstehenakzeptiert Hilfeist einsichtigbegreift die Notwendigkeit der verordneten Manahmenerkennt Symptome und teilt diese mitAngehrige sind einsichtig und arbeiten mitkennt Krankheitsbildakzeptiert die Hilfestellung vom P.P. und seiner Familiefhlt sich sicherZiele
Krankheitseinsicht
Verantwortung und Selbststndigkeit fr die eigene Sicherheit
erkennt GefahrenquellenBew. erkennt Gefahrenquellen und umgeht dieseUmgang mit Gefahren wird beherrschtBewohner soll seine krperlichen Grenzen erkennenSelbststndigkeit frdernEigen- und Fremdgefhrdung
akzeptiert Sicherheitsmanahmenerkennt seine BelastungsgrenzeGefahrenquelle ist beseitigt bzw. Umgang mit Gefahren wird beherrschtSelbst- / Fremdengefhrdung ist vermiedenKotverschmieren / Auswurf ist vermiedenBew kennt Sinn und Zweck der Freiheitsbeschrnkenden Manahmenauslsende Faktoren sind vermiedenerkennt ihre/seine BelastungsgrenzeFremdgefhrdung ist vermiedenGefahrenquelle ist beseitigtKomplikationen sind frhzeitig erkannt/vorgebeugtKomplikationen sind vermiedenKotverschmieren ist vermiedenGefahren sind vermiedenDer Bewohner erleidet keinen Schaden.Gefahren abwendenSicherheitsmanahmen sind eingesetztOrientierung
hat einen geregelten Tagesablauffindet sich zurechtpersnliche Angelegenheiten sind erledigthat eine Vertrauenspersonerkennt die eigenen Angehrigenist an guten Tagen orientierterkennt Rituale wiederSicherheit und Geborgenheit vermittelnDer Bewohner wird schnell identifiziert und die Einrichtung informiert.Wahrnehmung frderndie rumliche Wahrnehmung frdernngste, Zwnge, Antrieb
Betreuung ist eingerichtet bzw. hat eine VertrauenspersonSicherheit ist vermitteltAngst ist reduziertBewegungsfreiheit ermglichenUnruhezustnde und Aggressionen sollen durch die Milieugestaltung vermieden werdenSturzgefhrdung
Sturzgefahr ist beseitigt bzw. minimiertist ausreichend versorgt mit SauerstoffSelbstgefhrdung ist vermiedenSturzgefahr ist beseitigtSturzgefahr ist minimiertStrze sind vermiedenStrze vermeidenVerhalten im stationren Umfeld
Einnahme und Nebenwirkungen von Medikamenten
Medikamenteneinnahme ist gewhrleistetregelmige Einnahme von Medikamentennimmt regelmig seine Medikamente unter Aufsicht einUmgang mit Risikofaktoren
Hilfsmittel
akzeptiert Hilfsmittelbenutzt angepasste Hilfsmittelkann Hilfsmittel selbststndig anwendenerkennt HilfsmittelAngepasste Hilfsmittel werden benutztSonstiges
lernt mit Alternativen umzugehenfhlt sich sicherKompromiss ist gefundenFrderung ....Erhaltung ....Wiederherstellung ...Linderung ...Vermeidung weiterer Defizite wie ...Lebensqualitt bleibt erhaltenBew fhlt sich wohlSelbstbestimmungsrecht/Lebensqualitt ist erhaltenWnsche und Bedrfnisse werden wahrgenommenBetreuung ist eingerichteterkennt die Notwendigkeit der Manahmenfhlt sich ernst genommenhat einen ausgewogenen ErnhrungszustandFolgeerkrankungen sind vermiedenVerordnete Therapie vom Arzt ist sichergestelltFreude und Motivation am Leben sind erhaltenerfhrt Erfolgserlebnissehat ein positives SelbstwertgefhlSelbstndigkeit und Eigenaktivitt sind gefrderthat Vertrauenfhlt sich wohlhat Vertrauen, ist angstfreierkennt eigene RessourcenFolgeschden sind vermiedenNormale Bewegungsablufe sind wieder erlerntSensibilitt ist erhalten / wiedergewonnenSelbstwertgefhl ist wiedergewonnen / erhaltenSelbstndigkeit und individuelle Lebensqualitt ist wiedergewonnen / erhaltenarbeitet sinnvoll mit Angehrigen und Bezugspersonen zusammenbleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeitenseine individuelle Lebensqualitt ist gesichertnimmt Hilfen anStress und Aufregung sind vermiedenRessourcen erhalten und frdernWnsche und Bedrfnisse sind bekannt und werden wahrgenommenSelbstbestimmungsrecht ist erhaltenSchmerzfreiheitfr eine adquate Behandlung ist gesorgtBewohner soll sich sicher fhlen und fr "Notzeiten" vorgesorgt habenBewohner soll sich verstanden fhlen.Bewohner nimmt die Hilfe der Mitarbeiter anDem Bewohner stehen ausreichend Lebensmittel zur Verfgung und wei wo es sie gibtVermeidung von Erkltungskrankheiten einschlielich daraus resultierender KomplikationenBewusstmachung der strker betroffenen KrperhlfteTeilhabe am sozialen Leben ermglichenMotivation erhaltenBewohner ist informiert und nimmt die Termine regelmig wahrUnversehrter krperlicher ZustandManahmen
Krankheitseinsicht
Verantwortung und Selbststndigkeit fr die eigene Sicherheit
stets den Schwesternruf in Reichweite des Bewohners legenstndig auf Risiken hinweisenEigen- und Fremdgefhrdung
Fixierungen nach Einverstndnis (Richter, Pat. ) :BettgitterBauchgurtSchlafsackBettschrzeUmgebung auf Gefahren hin kontrollierenGefahrenquellen ausschaltenregelm. Kontrollgngeregelm. Kontrollgnge durchfhrenBauchgurt mit richterlicher Genehmigung anbringenBettgitter zum Selbstschutz mit Einverstndnis des Pflegebedrftigen anbringenBettgitter zum Selbstschutz nach richterlicher Verfgung anbringenBettschrze mit richterlicher Genehmigung anbringenSchlafsack mit richterlicher Genehmigung anbringenggf. vor dem Herausfallen aus dem Bett sichern (ggf. Genehmigung Amtsgericht)Am Tag Bewohner dabei helfen dem Wetter angepasste Kleidung auszuwhlen, ggf. eine zustzliche Strickjacke bereitlegenBei nchtlichem Umherwandern das Fenster geschlossen haltenBewohner nachts wrmer anziehen und eine dnnere Bettdecke zur Verfgung stellenhelle schattenarme und warme Beleuchtung, direktes Licht und Spiegelungen in Flchen werden vermiedenindirekte Beleuchtung durch Wand-, Decken- und TischleuchtenSteuerung des Lichtes durch dimmen und zuschalten, kann eine stimmungsaufhellende und aggressionsdmpfende Wirkung haben2x jhrlich eine Augenarztkontrolle zur Frherkennung einer Retinopathiejhrliche oder vierteljhrliche Untersuchung der Fe auf Nervenschden (Polyneuropathie) undjhrliche oder vierteljhrliche Untersuchung der Beine auf Durchblutungsstrungenjhrliche oder vierteljhrliche Untersuchung des Blutdrucks (24 Stunden Messung) und EKGjhrliche oder vierteljhrliche Untersuchung Blutfe