Медсестра в Германии
Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение
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8;renmotivieren Manahmen einzuhaltendiagnostische Manahmen nach rztlicher Verordnungkeinen Zeitdruck vermittelnzur bernahme von Ttigkeiten z.B. ............... Motivieren und ggf. anleitenFacharzt / Arzt informierenwertschtzender UmgangAngehrige ber Krankheit und Pflege informieren / einbindenSturzprventionAngehrige beratenPat informierenWsche wird vom Haus gewaschenBewohner wird ber Manahmen informiertLob und Anerkennung aussprechenBeobachtungDokumentationEhefrau instruieren.Bei erhhter Schmerzlage den Patienten mit Analgetika untersttzen.Das PP sucht die passende Kleidung der Jahreszeit angepasst aus und bernimmt das An- und Auskleiden vollstndig
Ruhen und Schlafen
AEDL 8: Ruhen und Schlafen nach Krohwinkel
Einschlaf- & Durchschlafstrungen
hat Durchschlafstrungen aufgrund vonhat Einschlafstrungen aufgrund vonnchtlichem UrindrangSchmerzenJuckreizinnerer Unruhengsten, Sorgen, Trauerueren Umstnden (Lrm, Helligkeit,...)notwendigen LagerungenBew hat gelegentliche Schlafstrungenhat Durchschlafstrungen, dadurch schlechte Tagesverfassunghat psychische Schlafstrungen durch ngstehat psychische Schlafstrungen durch Sorgehat psychische Schlafstrungen durch Trauerhat umweltbedingte Schlafstrungen aufgrund strender Straenbeleuchtunghat umweltbedingte Schlafstrungen aufgrund von Lrmhat umweltbedingte Schlafstrungen aufgrund von Radio/Fernseherhat umweltbedingte Schlafstrungen aufgrund von Schnarchenhat umweltbedingte Schlafstrungen aufgrund von Schrittenhat umweltbedingte Schlafstrungen wegen Licht im Zimmerhat umweltbedingte Schlafstrungen wegen berheiztem Zimmerkann nicht durchschlafen aufgrund innerer UnruheIeidet unter Einschlaf-/DurchschlafstrungenIeidet unter krankheitsbedingten Schlafstrungen durch AtemwegserkrankungenIeidet unter krankheitsbedingten Schlafstrungen durch BehinderungIeidet unter krankheitsbedingten Schlafstrungen durch BlutzuckerIeidet unter krankheitsbedingten Schlafstrungen durch JuckreizIeidet unter krankheitsbedingten Schlafstrungen durch LagerungIeidet unter krankheitsbedingten Schlafstrungen durch nchtlichen HarndrangIeidet unter krankheitsbedingten Schlafstrungen durch niedrigen/hohen BlutdruckIeidet unter krankheitsbedingten Schlafstrungen durch SchilddrsenberfunktionIeidet unter krankheitsbedingten Schlafstrungen durch SchmerzenStrung der Nachtruhe bedingt durch die UrininkontinenzSchlaf des Bewohners ist beeintrchtigt aufgrund Bewegungseinschrnkungen und des SchwitzensBew hat gelegentliche SchlafstrungenBew hat gelegentliche Schlafstrungen Grund: Harndrangwird durch notwendige Lagewechsel 2x nachts gewecktEhefrau wird stndig im Schlaf gestrt, nicht gengend Ruhephase fr sich selbst. Sorgt sich um Herrn K., dass sie nachts nicht wach wird, wenn sich Besonderes wie Husten, Erbrechen, Stuhlabgang ereignet.hat aufgrund seines Hoden CA in Verbindung mit Zukunftsngsten (grbeln ber seine Situation) nchtliche Einschlafstrungen.Auf Grund ihres starken Bewegungsdrang kommt Frau D nicht zur Ruhe und sie zieht sich ihre Nachtkleidung nicht selbstndig an auf Grund ihrer DemenzStrung der Nachtruhe durch Inkontinenzversorgung ( siehe AEDL 6 ) und Kontrollgnge
Schlafdauer, Schlafbedeutung, Schlafbedarf
gesteigertes Schlafbedrfnisvermindertes SchlafbedrfnisBewohner ist hufig mde und unausgeglichen, da er sich oft selbst berfordert und sich zu wenig Ruhe gnntam Tag gesteigerte Schlafbedrftigkeitist Augrund seiner Diagnose nicht in der Lage zu Bett zu gehenWach- & Schlafrhythmus
leidet unter Schlafumkehrnchtliche UnruhezustndeTag-/Nachtumkehrder Tag-Nacht-Rhythmus des Bewohners ist gestrtGefahr der Tag Nacht Umkehr da Pat am Tag viel schlft und nachts fter den Ehemann ruftMdigkeit
SchlaflosigkeitBewohner schlft nachts schlecht, klagt ber Schmerzen und groe Mdigkeit, aufgrund der Beuge- und StreckspastikenSchlaftiefe
leidet unter leichtem Schlaf aufgrund vonnchtlichem UrindrangSchmerzenJuckreizinnerer Unruhengsten, Sorgen, Trauerueren Umstnden (Lrm, Helligkeit,...)notwendigen LagerungenIeidet unter leichtem SchlafEinschlaf- & Schlafgewohnheiten
Trume
Wirkung von Medikamenten
Bew nimmt SchlafmedikamenteEinnahme von Schlafmitteln„Hangover" durch Medikamentehat medikamentenbedingte Schlafstrungen/auch DauerschlafHilfsmittel
Sonstiges
hat WahnvorstellungenBew hat Sauerstoffmangel in RuheSomnolenzhat verndertes Verhaltenneigt zu akuten Verwirrtheitszustndenhat Trugwahrnehmungenist aggressivschmiert mit Kotlehnt alle Pflegeaktivitten abist misstrauischhat Angstist unruhigleidet unter einer ausgeprgten Unruheleidet unter zwanghaften und wahnhaften VerhaltenVerlangsamung aller Bewegungsablufeschreitschlgtbeitzieht sich aushat Dauerschmerz: Knochen-/ Muskelschmerzenist bewegungseingeschrnkthat Gedankenabrisse (Gedanken anfangen, nicht zu ende fhren)ist stark verunsichertBewohner ist hufig nachts unruhig, nestelt an der Kleidung, rttelt am Bettgitter, schmiert mit Kot. Dadurch ist der Bettnachbar in seiner Nachtruhe eingeschrnkt.Bewohner neigt zur nchtlichen Unterzuckerung durch Unruhe und starkes Schwitzen. (Nchtliche Unterzuckerungen treten gehuft zwischen 2.00 und 3.00 Uhr nachts auf. Eine berzuckerung in der Nacht kann auch vorkommen, aber es ist eher selten, dass ein Bewohner innerhalb weniger Stunden in ein diabetisches Koma fllt.)Bewohner klagt ber anfallsartig brennende Beine (Burning-feet-Syndrom) besonders nachts. Ursache ist die Polyneuropathie.Bewohner ist sturzgefhrdet, da ihm nach dem Aufstehen immer schwindelig ist und er oft trotzdem gleich loslaufen mchtehat manchmal Wahnvorstellungen unterschiedlicher Artinnere Unruhenchtliche Unruhezustnde in AbstndenEntwickelt SchuldgefhlRessourcen
Einschlaf- & Durchschlafstrungen
kann Schlafstrung mitteilenakzeptiert Schlafstrungenkann mit Schlafstrungen umgehenkann Schlafstrungen wahrnehmen und mitteilenBew benutzt Rufanlage bei Harndrang in der Nacht
Schlafdauer, Schlafbedeutung, Schlafbedarf
Wach- & Schlafrhythmus
feste SchlafenszeitenSchlafenszeiten bis: _Schlafenszeiten von: _Mdigkeit
Schlaftiefe
Einschlaf- & Schlafgewohnheiten
SchlafgewohnheitenSchlafverhaltenhrt gerne Musik ber WalkmanTrume
Wirkung von Medikamenten
Hilfsmittel
akzeptiert Hilfsmittel (Inkontinenzversorgung, Bettgitter,...)akzeptiert Bettgitter (eigenes Einverstndnis oder vormundschaftliche Genehmigung liegt vor)akzeptiert Hilfsmittel (Inkontinenzhilfen)akzeptiert Hilfsmittelakzeptiert Bettgitter (Genehmigung liegt vor)akzeptiert Hilfsmittel (IKM)Sonstiges
nimmt Ratschlge/Manahmen/Therapien anBew kann Wnsche und Bedrfnisse uernakzeptiert rztliche Empfehlungenakzeptiert rztliche Manahmenakzeptiert rztliche Therapienakzeptiert rztliche Verordnungenakzeptiert Ratschlgeakzeptiert Regeln des Zusammenlebenserkennt und begreift die Notwendigkeitenfhlt sich geborgenist mobilkann sich mitteilenkann sprechen und verstehenist orientiertakzeptiert Hilfeist einsichtigbegreift die Notwendigkeit der verordneten Manahmenerkennt Symptome und teilt diese mitAngehrige sind einsichtig und arbeiten mitist psychisch stabil, hat positive Grundeinstellungist offen fr medikamentse Behandlungkennt Krankheitsbildakzeptiert die Hilfestellung des P.P. und der Ehefrauhat neben seinen ngsten auch positive ZukunftseinstellungenZiele
Einschlaf- & Durchschlafstrungen
hat einen strungsfreien / schmerzfreien Schlafakzeptiert Schlafstrungen, kann mit Schlafstrungen umgehenhat einen angstfreien SchlafStrfaktoren sind ausgeschaltet bzw. minimierthat einen schmerzfreien Schlafhat einen strungsfreien SchlafStrfaktoren sind ausgeschaltetStrfaktoren sind minimiertist weitgehend SchmerzfreiSchmerzfreiheitBewohner soll nachts durchschlafen knnenBewohner soll eine schmerzfreie und erholsame Nacht habenZustnde der inneren Unruhe sind minimierterhlt ruheschonenden Lagewechselkann durchschlafen.Nachtruhe ist gewhrleistet
Schlafdauer, Schlafbedeutung, Schlafbedarf
Wach- & Schlafrhythmus
ist ausgeglichen siehe AEDL 9 TagestrukturierungAm Tag sollen die Wachphasen in der Mehrheit seinDer Bewohner soll schlafen, wann er mchteTag- / Nachtrhythmus ist eingehaltenTag Nacht Umkehr ist vermiedenfindet Tag- Nachtrhythmus.Geregelter Tag- , NachtrhytmusMdigkeit
Bew. zeigt Mdigkeit (wird unruhig, will ins Bett)Bew. fhlt sich ausgeruhtDer Bewohner soll a