Медсестра в Германии

Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение

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.VW alle 2 Tage und nach Bedarf tglich.Beruhigungstees anbieten, ggf. nach AA BeruhigungsmedikamenteDesinfizieren;5.BeutelmitSchutzhandschuhenberhren)3xtglheienTeemitHoniganbieten">Tgl. Verbandswechsel, Inspektion der Einstichstelle auf Infektionszeichen (Rtung, Schwellung, Schmerz, Geruch).Dem Pat. am 20.02.07 die Infektionszeichen (s.o.) nennen und erklren und ihm sagen, dass er beim PP melden soll.Morgens bei der Krperpflege den Rcken mit Aktiv-Gel einreiben.Dem Pat Hygienerichtlinie erklren (1. Abknicken von Katheter und Ableitungssystem vermeiden; 2. Auffangbeutel freihngend ohne Bodenkontakt; 3. Wenn Beutelhhe ber Blasenniveau, Schlauch abknicken; 4. Beim Diskonnektion => Desinfizieren; 5. Beutel mit Schutzhandschuhen berhren)3 x tgl heien Tee mit Honig anbieten3 x tgl. Mucosolvansaft nach rztlicher Anordnung verabreichenJeden 2 Tag den Highmannkatheter unter sterilen Kautelen verbinden und die Einstichstelle inspizieren.Herr A. bekommt tgl. zu den verordneten Uhrzeiten von der Pflegefachkraft seine Medikamente.Sonstiges

Untersttzung bei Ausfhrung der rztlichen Anordnungenphysikalische ManahmenAusscheidungen berprfen auf Menge, Konsistenz, FarbeAromatherapieHochlagerung der Beineangemessenene FlssigkeitszufuhrBeruhigende GesprcheBeratung bezglich des Umgangs mit der Erkrankungregelm. Kontrolle der Vitalwerte3mal tgl Augentropfen in beide Augen verabreichenregelm. rztl. UntersuchungenSchonkost anbietenauf regelmige/ausreichende Flssigkeitszufuhr achtenauf Ernhrungszustand achtenWnsche und Bedrfnisse des Bew wahrnehmen und akzeptierenEinreibung mit therischen lenSpezielle LagerungenSpezielle Lagerungen / erhhter OberkrperMedizinische Anordnungen nach Anweisung des Arztesspezielle Lagerungenkeine Seitenlage aufgrund von: __BewegungAromatherapie durchfhrenberuhigend auf den Pflegebedrftigen einwirkendem Pflegebedrftigen ruhig gegenbertretenBew zu nichts zwingenAngehrige ber Symptome aufklren und in Manahmen einbeziehenBlickkontakt herstellenArzt ber Medikamentenwirkung informierenInformationen schriftlich mitteilenFachrztliche Abklrung des Krankheitsbildes veranlassenBew eindeutige Anleitung gebenStndige Krankenbeobachtung und Austausch mit dem ArztBeaufsichtigung des Patienten/BewohnersSituation erklrenTherapeutische Gesprche (Gesprche mit Psychologin)Lob aussprechenZuhren und AkzeptierenDiskretes Beobachten des VerhaltensKonsequentes Einhalten von AbsprachenAngst nehmen durch GesprcheAngst nehmen durch ZuwendungAuf Wnsche und Bedrfnisse eingehenKontakte zu externen Therapeuten vermittelnManahmen der Therapie untersttzenPP informiert Bew ber jede Ttigkeit an Bew selbstPatient und Angehrige ber Erkrankung aufklrenPatient und Angehrige motivieren Manahmen einzuhaltenDiagnostische Manahmen nach rztlicher Verordnungggf. rztliche Verordnungen durchfhren z.B. physikalische Therapie, MedikamentengabeNotarzt verstndigensofern mglich bei Aceton im Urin Bewohner mit viel Flssigkeit versorgenstndige Vitalwerteberwachung, RR, Puls und AtmungInfo an den Arzt ber alle bisher abgelaufenen Manahmen sowie ber die gemessenen Vitalwerte und zum Abschluss Dokumentation des Ablaufesbei Grippewellen Bewohner empfehlen, sich von greren Menschenansammlungen fernzuhaltennach rztlicher Anordnung Gabe von Trnenersatzflssigkeitregelm. Kontrolle der Vitalwerteregelm. rztl. Untersuchungenauf regelmige/ausreichende Flssigkeitszufuhr achtenauf Ernhrungszustand achtenBew ber Krankheitsbild aufklrenBew bei Gedchtnisstrungen ber Situation aufklrenBeschftigungsangebote anbieten die die Sensibilitt frdern (z.B. puzzeln)Angehrige beratenPat informierenKrankenbeobachtung Puls, Blutdruck, Atmung, SchweiDem Patienten Gesprche anbieten und Sicherheit vermitteln.In kritischen Situationen Psychologen anfordern.Nach jeder Stuhlausscheidung Intimpflege anbieten.Auf Wnsche und Bedrfnisse eingehenSituationsbedingte Gesprche zum momentanen Zustand anbieten.Herr A. in alle Phasen der Mobilisation mit einbeziehen und absprechen.Bei allen Verrichtungen nach den krperlichen, psychischen Zustand von Herrn A. fragen.

 

 

 

Krperpflege

AEDL 4: Sich pflegen nach Krohwinkel

 

Art und Hufigkeit der Krperpflege

kann sich nicht ohne HilfewaschenduschenbadenHaare waschenrasierenFu- und Fingerngel pflegenOhren- Nasen- Augen pflegenMund / Zhne / Prothese pflegenkann sich berhaupt nichtwaschenduschenbadenMund / Zhne / Prothese pflegenHaare waschenOhren- Nasen- Augen pflegenRasierenFu- und Fingerngel pflegensieht die Notwendigkeit der Krperpflege nicht einBew kann aufgrund der Hemiplegie die Krperpflege nicht selbstndig durchfhrenBew kann Zahnprothesen und Mundpflege nicht selbstndig durchfhrenBew kann sich die Haare nicht selbstndig kmmenbentigt Hilfe/Anleitung bei der GrundpflegeV der UnterkrperpflegeT der OberkrperpflegeBew. kann Grundpflege nicht selbstndig durchfhrenBew kann Mundpflege und Zahnprothesenpflege nicht selbstndig durchfhrendurch Lhmungen und Kontrakturen hat Bew ein hohes Selbstversorgungsdefiziteigene Krperpflege ist nicht mglichist auf Grund der Demenz nicht mehr in der Lage die komplette Krperpflege mit allem dazu gehrigen pflegerischen Manahmen selbstndig zu bernehmenAuf Grund der Demenz ist Bew sehr versteiftkann die Nagelpflege und Fupflege nicht mehr selbstndig durch fhrenkann auf Grund der Demenz und der neurologischen Ausflle den Friseur nicht mehr selbstndig besuchenkann Augenpflege nicht selbststndig durchfhrenkann Gesichtspflege nicht selbststndig durchfhrenkann Haarpflege nicht selbststndig durchfhrenkann Intimpflege nicht selbststndig durchfhrenkann Mund-/Zahnpflege nicht selbststndig durchfhrenkann Nagelpflege nicht selbststndig durchfhrenkann Nasenpflege nicht selbststndig durchfhrenkann Ohrenpflege nicht selbststndig durchfhrenkann Rasur/Bartpflege nicht selbststndig durchfhrenkann sich nicht selbststndig badenkann sich nicht selbststndig duschenkann sich nicht selbststndig waschensieht die Notwendigkeit der Krperpflege nicht einVernachlssigung der KrperpflegeWaschzwangDer Bewohner ist in der Grundpflege durch die Ataxie und den Intentionstremor nur eingeschrnkt in der Lage diese durchzufhren.Der Bewohner ist nicht in der Lage, die Zahnpflege selbstndig durchzufhren, da er unter einer starken Rumpf- und Kopfataxie leidet. Zudem besteht eine Plegie der Arme.Eine Intimpflege beim Bewohner durchzufhren ist stark erschwert, da er an einer Adduktorenspastik in Kombination mit einer Streckspastik leidet. Die Beine des Bewohners sind so sehr verkrampft, dass man sie nicht ohne weiteres voneinander weg spreizen kannBewohner ist in der Fhigkeit sich zu pflegen eingeschrnkt, aufgrund der Apraxie, Amnesie, AphasieDer Bewohner ist in der Fhigkeit sich zu pflegen eingeschrnkt aufgrund der Hemiplegie und Hemispastik.Der Bewohner ist in der Fhigkeit sich zu pflegen eingeschrnkt aufgrund der Hemineglegance.kann Haarpflege, Hautpflege, Intimpflege nicht selbststndig durchfhrenkann nicht selbststndig duschen / badenBew kann Grundpflege nur unter Aufsicht durchfhren, da Sturzgefahr bestehtMuss zur Zahnpflege teilweise aufgefordert werdenBew bentigt Hilfe bei der RasurBewohner kann sich aufgrund der eingeschrnkten Bewegung nur teilweise selbststndig waschenPat. ist auf Grund seiner Schmerzlage postoperativ nicht in der Lage sich eigenstndig komplett zu waschen.ist bei der Grundpflege bedingt selbststndig aufgrund krperlicher Schwche.

Intaktheit der Haut und Schleimhaut

neigt zu starkem SchwitzenHautzustandRtungenHautrisseAussehen/Lage:RtungAussehen/Lage:demeAussehen/Lage:SchuppenbildungAussehen/Lage:BlasenbildungAussehen/Lage:AllergieAussehen/Lage:HautabschrfungenAussehen/Lage:DekubitusAussehen/Lage:Bew hat trockene Haut und ist Intertrigo gefhrdetBew. hat trockene HautDekubitusgefahrIntertrigogefahrhohes DekubitusrisikoIntertrigorisikoDie Haut im Intimbereich ist auf Grund von der Harn- und Stuhlinkontinenz gereiztBlasenbildungenhat defekte Hautstellenhat dnne, trockene Altershauthat schwitzige HautSchuppenbildungHautallergienBew schwitzt sehr schnellHautirritationenGeruchsbildungGefahr eines SoorsBewohner leidet unter einer beeintrchtigten Oberflchen- und Tiefensensibilitt und Parsthesien infolge der Nervenschdigungen. Es besteht die Gefahr von Verbrennungen und InfektionenDer Bewohner leidet unter Speichelfluss aufgrund der DysarthrieDer Bewohner leidet unter einer beeintrchtigten Oberflchen- und Tiefensensibilitt und Parsthesien infolge des Schlaganfalls. Es besteht die Gefahr von Verbrennungen und Infektionen.Bewohner neigt hufig zu PilzinfektionenBewohner leidet unter einer sehr trockenen HautBei dem