Медсестра в Германии

Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение

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nKrperwahrnehmungsbungen durchfhren lassenKonzentrations- und Koordinationsbungen durchfhren lassenMuskeltonus

zu isometrischen bungen anleiten (Strkung der Muskeln)Normalisierung des Muskeltonus frdern (erhhter oder erniedrigter Muskeltonus)Muskelpumpe mit Hilfe der SekretauffangbeuteltechnikMgliche Gefahren

Dekubitus-, Kontrakturen- und Thromboseprophylaxe tgl nach Leitlinien/Standards durchfhrenstndige Beobachtung der HautAktive / passive KontrakturenprophylaxeProphylaxen durchfhren zur Vermeidung von Folgeerkrankungen:erforderliche Prophylaxen durchfhrenEinsatz einer Antidekubitusmatratzeregelmige Einschtzung des Dekubitusrisikos z.B. in die Braden-Skalagefhrdete Bereiche konsequent Druck entlastenAuf faltenfreies und trockenes Bettlaken bzw. Bettwsche achtenHochlagern der Beine im Rahmen der ThromboseprophylaxeWickeln der Beine vor dem Aufstehen im Rahmen der Thromboseprophylaxefr eine ausreichende Beleuchtung sorgen, sowohl im Zimmer als auch im Rest der Einrichtungim Zimmer Barrieren abbauen, wie etwa schwere Teppiche, lose Kabel etc.regelmige Einschtzung des Bewohners in die SturzrisikoskalaHaltemglichkeiten und Sitzgelegenheiten zum Ausruhen einrichtenauf geschlossene und feste Schuhe achtenDen Bewohner mit Schuhen versorgen, die an der Spitze statt einer Gummisohle mit Leder ausgestattet sind.Manahmen der Kontrakturenprophylaxe umsetzen, siehe Standard KontrakturenprophylaxeStandard Dekubitusprophylaxe durchfhrennchtliches Tragen von StoppersockenHindernisse beseitigenggf. Einsatz einer HftprotektorhoseSchwellen, Teppichkanten und auf der Erde liegende Elektrokabel beseitigenTreppen vermeidenMedikamente auf ihre sturzfrdende Wirkung prfen, z.B. einige Benzodiazepine, Neuroleptika, trizyklische Antidepressiva sind sturzfrderndDurch Beobachtung Einschtzung in die Sturzrisikoskala, anhand des Ergebnisses einleiten entsprechender Manahmen, z.B. Versorgung mit einer Protektorhoseausreichend Sitzgelegenheiten anbietenKontrakturenprophylaxeBewegungs- und Lagerungsplan anlegen, Lagerung nach Bobath (hemmt die Spastik), DekubitusprophylaxeWenn der Bewohner im Rollstuhl sitzt, sollten immer die Fusttzen entfernt werden, da mit Fusttzen das Becken nach hinten kippt und der Oberkrper schlecht aktiv aufrecht gehalten werden kann.Lagerung der Hand. Sie darf nicht lngere Zeit herunterhngen.Die Hand darf nicht zur Handinnenflche abknicken. Das behindert vensen und lymphatischen Rckfluss.berprfung auf einschnrende Kleidung im betroffenen Axelbereich, venser und lymphatischer Rckfluss muss gegeben sein.Bewohner informieren ber Zusammenhang zwischen bergewicht und dem Blutzuckerspiegel, darber aufklren, dass eine Gewichtsreduktion und Bewegung sich in jedem Fall positiv auf die Krankheit auswirkt.ggf. darauf achten, dass der Bewohner immer seine Brille oder hnliches trgtRegelmiges Einschtzen der Fhigkeiten "Balance und Gehen" mittels einer Risikoeinschtzungsskala (je nach der von Ihnen verwendeten Einschtzungsskala)Dekubitusprophylaxe nach Standard durchfhrenThromboseprophylaxe nach Standard durchfhrenKontrakturenprophylaxe nach Standard durchfhrenLagerung nach Bobath alle 2-3 StundenDekubitus-, Kontrakturen- und Thromboseprophylaxe tgl durchfhrenGefahrenquellen ausschaltenBew ber Gefahren aufklrenSturzprophylaxe nach Leitlinien sowie Gesprchsfhrung ber Sturzrisiko tgl. durchfhrenDekubitus-, Kontrakturen- und Thromboseprophylaxe lt. Leitlinie durchfhrenSturzprophylaxe ist gewhrleistet durch festes Schuhwerk, feststellen des Rollstuhls, Hilfestellung der PP bei verschiedenen AEDLsVermeidung sichtbarer Gefahrenquellen (nasse Fubden..)Dekubitusprophylaxe durch tgliche Hautpflege mit Hilfe von Krperlotion, Beobachtung der HautverhltnisseHautinspektion bei jeder Lagerungsnderung in regelmigen Intervallen:2stdl. 30 Grad-Seitenlage links / rechts und Rcken, wenn nach 2 Stunden Rtung in betreffender Region vorhanden, die sich auf Fingerdruck nicht wei verfrbt, sonder rot bleibt.3 stdl., wenn nach 3 Stunden keine Rtung erkennbar und fr die Nacht 4 stdl., wenn sich morgens keine Rtung zeigt.Nachts 135 Grad Lage 4 Stunden planen. (Bauchschlfer)Mobilisation in den Rollstuhl:Nach dem Frhstck, am Nachmittag, je nach Befindlichkeit und Hautreaktion 2-3 StundenHautpflege mit W/O-EmulsionBraden- Skala 1x monatlich scoren1 x tgl. Stellen in das StehbettBraden- Skala, Bewegungsplan,Wechseldruckmatratze von KCI mit Pulsation und Gore-Tex-Laken,Deckenlifter, Gelkissen fr Rollstuhl, 4 Kissen (Kopf, Rcken, Beine, Fuende), StehbettBei morgendlicher Grundversorgung Durchbewegen der Extremitten (Beugen und Strecken), nicht gegen Spastik arbeiten. Warten, bis Spastik sich lst, behutsam vorgehen.Spreizen der Finger beim Waschen und Eincremen, die Hand der Pflegekraft bildet mit der Hand von Herrn K. Gebetshaltung (Hnde falten), Lockern des Handgelenks durch vorsichtige Auf und Ab Bewegungen, Beugen und Strecken des Armes, Arm vorsichtig nach auen rotieren, Schulter durch bewegen.Auf Thromboseanzeichen achten:Differenz bei den Beinumfngen, Rtung und berwrmung der betreffenden Extremitt.Sofort Arzt benachrichtigen!OberkrperhochlagerungGezielte Atemgymnastik in die Flanken und Bauch.Atemstimulierende Einreibung.Atemtraining mit TriflowVibrax, kontraindiziert bei Bronchial- TrachealanastomosenAbhusten lassenDem Patienten Mglichkeiten zum sicheren Festhalten bieten.Einschtzung des Dekubitusrisikos nach Braden-Skala bei Pflegebeginn und bei Vernderungen des Risikos.Druckentlastende Lagerung:Um 7 Uhr von P.P. mit Hilfestellung der EhefrauUm 11:30, 15:30 Uhr von der Ehefrau, die durch das P.P. dazu angeleitet und angelernt wurde.Um 18 Uhr von der P.P, mit Hilfestellung der Ehefrau.Falten im Bett vermeiden.Alle Mitarbeiter ber die Notwendigkeit hufigen Umlagerns informieren.Regelmige Hautinspektionen durchfhren.Lagerungen dokumentieren.Bei der morgendlichen Krperpflege Herzwrts waschen.Beine Herzwrts waschen und eincremen2x tgl. / 5x wtl. An - und Ausziehen der MTSInspektion der Haut auf Druckstellen, Schwellungen und Rtungen whrend der KrperpflegeEntlastung der Schulter, Ferse, Kniezwischenraum durch Freilagerung.Hautpflege der gefhrdeten Bereiche mit W/O Lotion whrend der Krperpflege morgens und abends.Entfernung aller Harten und Spitzen Gegenstnde aus dem Bett, sowie Krmel und Falten des Bettlackens3 stndliche 30Lagerung im Wechsel (links, rechts, Rcken)Bew trgt zu jeder Tageszeit eine Tochanterhose und den fr sie speziell angefertigten SturzhelmThromboseprophylaxe: MTS, Beine leicht erhht lagern, individuelle Mobilisation, tgl. Bewegungsbungen, Atembungen.Sturzprophylaxe: Sicheres Schuhwerk, Stolperfallen vermeiden u.s.w.Bewegungsbewusstsein

Bew immer wieder zum Bewegen motivieren und anleitendurch regelm. Transfer in den Rollstuhl/ins Bett Sicherheit gebenngste reduzieren durch verstndnisvolles Zuhren und Begleiten des BewohnersPatienten zu nichts zwingenauf Grenzen hinweisen (Selbst- und Fremdschutz)zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben motivierenSinngebung / Erfolgserlebnisse vermittelnLob aussprechenEinben von Alltagskompetenzenzur selbstndigen bernahme von Ttigkeiten motivieren und auf Durchfhrung achtenAufgaben im Wohnbereich/in der Einrichtung anbieten (z.B. Botengnge, Wschetransporte, Gartenpflege)Angst nehmen durch Gesprche / Zuwendungzur bernahme von Ttigkeiten z.B. ............... Motivieren und ggf. anleitenwertschtzender Umgangngste vor Strzen ernst nehmen, aber dennoch fr gezielte Aktivitten sorgenWenn mglich einen Rundgang einrichten, z.B. mit BlumentpfenGgf. am Ende eines Ganges Mglichkeiten der Beschftigung platzieren, z.B. ein kleines Regal mit "Krimskrams" hinstellenVersuch andere Ttigkeiten anzubieten, z.B. etwas zum Tasten in die Hand geben, gemeinsam singenBewegungsdrang ausleben lassenMglichst verschlossene Tren und Schrnke vermeidenBewohner zur angemessenen krperlichen Aktivitt motivieren und anleiten.Bew immer wieder zum Bewegen motivieren und anleitenAuf bestimmte Angstfaktoren des Patienten eingehen und diese Probleme besprechen.Patienten zur Mobilisation motivieren.Bew durch die tgliche Mobilisation, eine Sicherheit vermitteln.Dem Pat. vor der Mobilisation sagen, dass er seine strker gelhmte Seite in den Bewegungsablauf mit einplanen soll. (Integration beider Krperseiten)Wahrnehmungsfrderung (Lagerung auf die strker gelhmte Seite)Bew versuchen zu den Malzeiten zu beruhigen oder Malzeiten und Getrnke bei starker Unruhe auf dem Flur reichenFr jeden Fortschritt wird Bew gelobtAuf Wnsche und Bedrfnisse werden eingegangenSituationsbedingte Gesprche ber Unsicherheit, Angst anbietenHilfsmittel

Antidekubitusmatratze bereitstellen / verordnen lassenThromboseprophylaxestrmpfe / -Verbnde anlegenregelm. Lagerung mit LagerungshilfsmittelPP setzt Hilfsmittel fachgerecht einSicherheit vermitteln, durch stndiges benutzen der HilfsmittelHilfsmittel (Rollator)Anleitung beim Umgang mit dem