Медсестра в Германии

Реферат - Медицина, физкультура, здравоохранение

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litus (Typ 2)aufgrund des Diab. m. Gefahr der Hypo- / HyperglykmieBewohner erleidet ein diabetisches Koma unter Umstnden ist Aceton im Urin nachweisbarBewohner erleidet einen Schock durch UnterzuckerungBewohner bentigt Anleitung / Untersttzung bei der Messung des BZ und bei der Verabreichung der InjektionBewohner bentigt Hilfe und Anleitung bei der oralen Antidiabetikaeinnahmenicht Insulinpflichtiger Diabetes mellitusBew ist adipsMgliche Gefahren

hohes Erkltungs- und PneumonierisikoPneumoniegefahrGefahr der HyperventilationBew hat hohes SturzrisikoBew hat hohes Aspirationsrisikosehr hohes Thrombose- und DekubitusrisikoBew ist aufgrund Mobilittseinschrnkung Dekubitus-, Thrombose-, Kontrakturen- und PneumoniegefhrdetGefahr von Folgeerkrankungen:PneumonieBewohner leidet unter einem Infekt mit hohem Fieber, dabei ist die Gefahr einer Stoffwechselentgleisung sehr hochBewohner ist besonders gefhrdet bei Infektionskrankheiten und sollte eine drohende Ansteckung mglichst vermeidenBewohner luft Gefahr an einer Augenentzndung durch zu seltenen Lidschlag zu erkrankenSeit 7 Jahren ist Bew bettlgerig, Immobil und leidet an eine erhhte Sputumproduktion aufgrund dessen besteht eine erhhte Pneumoniegefahr und Aspirationsgefahr.Es besteht die Gefahr eines Zweitinfarkts.Es besteht die Gefahr von Herzrhythmusstrungen und somit eines KammerflimmernsEs besteht die Gefahr eines kardiogenen SchocksEs besteht die Gefahr, dass sich die Einstichstelle an der Venenverweilkanle und am ZVK entzndet.Pat. besitzt einen Dauerkatheter ber den er sich infizieren kannEs besteht die Gefahr einer Minderdurchblutung des Gehirns und somit zur BewusstseinseintrbungBew ist wegen seiner Hirnmetastasen Vital gefhrdet.es besteht bedingt durch die Hickmankatheteranlange die Gefahr einer aufsteigenden InfektionGefahr der Pneumonie als Folge der Immobilitt.Es besteht die Gefahr einer Pneumonie durch die Immobilitt der strker gelhmte Seite und die Aspiration.Hilfsmittel

Bew bekommt Nahrung mittels PEG verabreichtKont. Abhngigkeit von HilfsmittelnKont. Abhngigkeit von Hilfsmittel (O2), Immobilitt,hat Trachealkanlekann Trachealkanlenpflege nicht selbststndig durchfhrenkann Trachealkanlenberwachung nicht selbststndig durchfhrenBew bentigt Hilfsmittel:braucht Anleitung und Hilfestellung zum Benutzen ihres Hilfsmittelskann Hilfsmittel nicht selbststndig anwendenverweigert MedikamenteBlasenkatheterismusNebenwirkungen bei MedikamentenBewohner bentigt Hilfe und Anleitung bei der MedikamenteneinnahmeBewohner bentigt Hilfe und Anleitung bei der Medikamenteneinnahme aufgrund der DemenzBew hat bedingt durch seinen AT - Strumpf:=>unter den Strumpfrndern zirkulare mige DruckstellenanderreHfteeine5MarkstckgroeRtung.BewhateinemigeEntzndungzirkulrumdieEinstichstelledesHickmankatheters">=>an der re Hfte eine 5 Markstck groe Rtung.Bew hat eine mige Entzndung zirkulr um die Einstichstelle des HickmankathetersSonstiges

Bew kann eigene Empfindungen nicht ausdrckenzeitlich/rtlich/zur Person und situativ desorientiertBew hat GlaukomBew befindet sich im SterbeprozessBew hat demeBew ist MedikamentenabhngigBew ist Alkoholabhngigkann Hilfe nicht mehr anfordern und Entscheidungen nicht mehr bernehmenKrperreaktionen fehlen, verbal & nonverbal keine Reaktion wahrnehmbareingeschrnkte Belastbarkeithat Anfallsleiden (Grand-Mal)leidet unter AngstneurosenIeidet unter PhobienBew kann Wnsche und Bedrfnisse nur sehr schwer uernBew hat Verstndigungsstrungenist misstrauischhat AngstBettlgerigkeitFest bettlgerigKann Lage im Bett nicht selbstndig verndernKann nicht selbstndig aufstehen/zu Bett gehenBewegungsstrungenBew hat starkes EigenbewegungsdefizitEigenlagerung ist nicht mglichhat Strungen der BewegungskoordinationBew nimmt seltener am gesellschaftlichen Leben teilBew hat fehlenden Antrieb zum Aufstehenleidet unter SchlafstrungenBewohner hat Fieber aufgrund einer InfektionBewohner ist bewusstlos, Ursache unbekanntBewohner leidet an einer Mundtrockenheit als Folge der Nebenwirkungen der Medikamenteaufgrund Parkinson-Syndrom: verlangsamte Reaktionen, Koordinationsstrungen, Schwindel,Sensibilittsstrungengestrtes GangbildBewohner kann die Vitalen Fkt nicht aufrecht erhaltenVerschlechterung des AZRessourcen

Atmung ( Sputum, Kurzatmigkeit, Atemnot, Hyperventilation, Anfallsleiden )

Bew uert Bedarf an SauerstoffBew macht tgl Atembungenatmet durch den Mundhat normale Atmungkann Sekret abhustenkennt Techniken zum Abhusten und Atembungen und kann diese einsetzenzeigt Verhaltensweisen, um Freihalten der Atemwege zu verbessernEs liegen keine Atemwegserkrankungen vor.Der Schluckreflex, Saugreflex und Hustenreflex ist vorhanden.Herr x kennt und akzeptiert das Absaugen des Sputums im Mund- und Rachenraum.Pat. besitzt die Fhigkeit selbst abzuhustenPat. kann nach Aufforderung tief durchatmenPat. hat eine gesunde Lebensweise. (Nikotinverzicht)Pat. kann gut ein und ausatmenPat. kann gut selbststndig abhustenBei nicht bermiger Belastung ist die Atmung normal

Herz- Kreislauf

Pat. kann Schwindel und Mdigkeit uernnimmt regelmig seine Medikamente zur HerzinsuffizienzKrpertemperatur

Bew kleidet sich entsprechend den ueren Bedingungenhat Hitzeempfindungenhat intaktes Wrme-/Klteempfindenhat KlteempfindungenWrmeregulation intaktAngehrige passen Raumtemperatur an und schtzen Pat vor schdlichen ueren EinflssenSchmerzen

Bew ist schmerzfreiPat. sprt Schmerzen und kann es uern.kann Schmerzen artikulierenDiabetes mellitus

Bew macht DitBew verabreicht sich selbst das InsulinMgliche Gefahren

Bew kennt FolgeerkrankungenBew toleriert/akzeptiert die Prophylaxen wie z.B. Lagerung und MobilisationHilfsmittel

akzeptiert HilfsmittelBew akzeptiert Hilfsmittel und Hilfe durch PKBew nimmt Medikamente selbst eingebraucht Hilfsmittel selbststndigkann mit Hilfsmitteln umgehenist offen fr medikamentse BehandlungBew kann mit Hilfsmittel umgehen und wendet sie sinngem anakzeptiert das Tragen der KompressionsstrmpfePat. ist bereit Sedativa einzunehmenSonstiges

ist kooperativnimmt Hilfestellung anist motiviert mitzuarbeiten sich mit der Situation auseinander zu setztenkann sich mitteilenist mobilist orientiertkennt seine krperliche Belastbarkeit und Fhigkeitenkann Flssigkeit zu sich nehmenkann Situation einschtzen - bleibt ruhig und gelassenakzeptiert seine Einschrnkungenkann mit Einschrnkungen umgehen (Aufsetzen bei Atemnot,...)Bew uert BeschwerdenBew kann eigene gesundheitl. Situation einschtzenBew ist orientiert und kooperativBew fordert Hilfe anBew kann sich auf neue Situationen schnell einstellenBew bildet sich zur eigenen Erkrankung weiterBew macht regelm Arztbesucheakzeptiert Einschrnkungenbleibt ruhig und gelassenist einsichtigkann sich mit der Situation auseinander setzenkann Situation einschtzenist motiviert mitzuarbeitenkennt ihre/seine krperliche Belastbarkeitkann Bedrfnisse uernVerschlechterungen des Krankheitsbildes werden frhzeitig erkanntBew bemht sich neues zu erlernenBew kann sprechenversteht das Problem und kann sich dazu uernBew kann eigene Wnsche und Bedrfnisse uern und wahrnehmenakzeptiert krankengymnastische bungenBew kann gut kurze Antworten geben (ja/nein usw.)Bew ist fhig, sich mit der Situation auseinander zusetzenist motiviertBew hat seine Krankheit angenommenBew hat seine Krankheit akzeptiertBew kann mit der Krankheit umgehenBew toleriert HilfestellungBew hat eine positive LebensauffassungBew hat eine positive GrundstimmungBew untersttzt die aktiven ManahmenBew ist teilweise zur Person orientiertBew ist zur Person orientiertBew ist teilweise zur Zeit orientiertBew ist zur Zeit orientiertBew ist teilweise situativ orientiertBew ist situativ orientiertBew ist teilweise rtlich orientiertBew ist rtlich orientiertBew kann logisch koordinierenBew beherrscht BewltigungsstrategienBew begreift die Notwendigkeit der verordneten ManahmenBew kennt KrankheitsbildBew ist in der Lage Anleitungen zu verstehen und umzusetzenKann Wohlbefinden / Unbehagen mimisch ausdrckenkann Extremitten bewegen (Beine, Arme)ist motiviert - will sich bewegensitzt tgl 3-4 Std im Rollstuhlnimmt regelm. an Physiotherapie teilakzeptiert Therapienakzeptiert das Krankheitsbildlernt BewltigungstechnikenAkzeptiert den Rollstuhl und arbeitet an der Therapie mit.kann auf der Bettkante sitzenBew kann eigene gesundheitl. Situation einschtzenAngehrige messen bei Bedarf VitalzeichenDie Ursache ist bekanntkann Entscheidungen selbststndig treffenZiele

 

Atmung ( Sputum, Kurzatmigkeit, Atemnot, Hyperventilation, Anfallsleiden )

ist ausreichend versorgt mit Sauerstoff / Frischluftkann Sekret abhustensekretfreie Atemwegehat eine normale / freie Atmungbesitzt eine intakte Atemschleimhautphysiologische Lungenbelftung ist erhaltenkann Sekrete