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  • 221. Degas, (Hilaire-Germain-) Edgar
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    The art of Degas reflects a concern for the psychology of movement and expression and the harmony of line and continuity of contour. These characteristics set Degas apart from the other impressionist painters, although he took part in all but one of the 8 impressionist exhibitions between 1874 and 1886. Degas was the son of a wealthy banker, and his aristocratic family background instilled into his early art a haughty yet sensitive quality of detachment. As he grew up, his idol was the painter Jean Auguste Ingres, whose example pointed him in the direction of a classical draftsmanship, stressing balance and clarity of outline. After beginning his artistic studies with Louis Lamothes, a pupil of Ingres, he started classes at the Ecole des Beaux Arts but left in 1854 and went to Italy. He stayed there for 5 years, studying Italian art, especially Renaissance works.

  • 222. Delacroix, Eugène
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    Ferdinand-Victor-Eugene Delacroix was born on April 26, 1798, in Charenton-St-Maurice, France. In 1815 he became the pupil of the French painter Pierre-Narcisse Guerin and began a career that would produce more than 850 paintings and great numbers of drawings, murals, and other works. In 1822 Delacroix submitted his first picture to the important Paris Salon exhibition: Dante and Virgil in Hell. A technique used in this work--many unblended colors forming what at a distance looks like a unified whole--would later be used by the impressionists. His next Salon entry was in 1824: Massacre at Chios. With great vividness of color and strong emotion it pictured an incident in which 20,000 Greeks were killed by Turks on the island of Chios. The French government purchased it for 6,000 francs.

  • 223. Demographic Changes - Overpopulation
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    These analysts recognize that population growth is not the only cause or our environmental and resource problems. They believe, however, that adding several hundred million more people in MDCs and several billion more in LDSs (less developed countries) will intensify many environmental and social problems by increasing resource use and waste, environmental degradation, rapid climate change, and pollution. To proponents of population regulation, it is unethical for us not to encourage a sharp drop in birth rates and unsustainable forms of resource use to prevent a sharp rise in death rates and human misery and a decrease in Earth's biodiversity in the future. Despite promises about sharing the world's wealth, the gap between the rich and poor has been getting larger since 1960. Proponents of population regulation believe this is caused by a combination of population growth and unwillingness of the wealthy to share the world's wealth and resources more fairly. They call for MDCs to use their economic systems to reward population regulation and sustainable forms of economic growth instead of continuing their unsustainable forms of economic growth and encouraging LDCs to follow this eventually unsustainable and disastrous path for the planet.

  • 224. Der Bundeskanzler
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    Abhangigkeit und Verantwortlichkeit des Bundeskanzlers gegenьber dem Bundestag sind im Grundgesetz auЯerordentlich eingeschrankt worden. Im Gegensatz zu Weimarer Verfassung, bei der der Reichskanzler und Reichsminister vom Vertrauen des Bundestages abhдngig waren, ist eine Abberufung des Bundeskanzlers durch MiЯtrauenserklдrung des Bundestags so gut wie ausgeschlossen. Der Bundeskanzler kann nur durch „konstruktives MiЯtrauensvotum" abberufen werden, d.h. wenn der Bundestag mit absoluter Mehrheit vorher einen Nachfolger gewдhlt hat.

  • 225. Der Bundesrat
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    Im Bundesrat werden die Lдnder durch die Mitglieder ihrer Regierungen (Ministerprдsidenten, Minister, Senatoren) vertreten. Jedes Land kann so viele Vertreter in den Bundesrat entsenden, wie es Stimmen hat. Die Zahl der Stimmen richtet sich nach der Bevцlkerung der einzelnen Lдnder: Jedes Land hat minde-stens 3 Stimmen (Hamburg, Bremen, Saarland). Lдnder mit mehr als zwei Millionen Einwohner haben 4 Stimmen (Hessen, Rheinland-Pfalz). Lander mit mehr als sechs Millionen Einwohner haben 5 Stimmen (Bayem, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Wьrttemberg).

  • 226. Description of a person and a place
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    Andrey has short, light hair and gray eyes. He is quite short and rather thin. He always manages to be cheerful, energetic and full of life. My friend also reliable, shy and hard-working. He is helpful and honest. Andrey is very popular. He is a helpful person and every time he tries to do her best to help somebody when he has problems. Andrey is very attentive to his parents. Of course, he has some drawbacks - sometimes he is a bit stubborn. But still like him as she has a good sense of humor and pleasant to deal with. We spend much time together - watch video or listen to the music, walk or go to the cafe discussing all sorts of things. Our friendship helps me feel strong and sure of myself. He lives in a old flat in the Lefortovo. It is a three-room flat of a typical block of flats with a lift. His flat is on the fourth floor.

  • 227. Deutsche Sprachgeschichte
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  • 228. Deutschland
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    Bodenschtze Deutschland ist reich an den Bodenschtzen. Die wichtigsten davon sind: Kohle, Eisenerz, Kupfer, Blei und Zink. Die grten Vorrte der Steinkohle sind im Ruhrbecken konzentriert. Ostdeutschland ist der grte Braunkohlenproduzent der Welt, und das westdeutsche Braunkohlengebiet am unteren Rhein ist auch von grter Bedeutung. In Bayern gibt es groe Vorrte an Graphit, dessen Gewinnu8ng in der Wirtschaft des Landes eine groe Rolle spielt.

  • 229. Die Bundesregierung. Der Bundeskanzler
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    die Richtlinien der Politik bestimmen; zur Beratung vorlegen; an das komplizierte Wahlverfahren gebunden sein; durch den Bundesprдsidenten erfolgen; die erforderliche Mehrheit erreichen; die Verantwortlichkeit einschrдnken; den Minister im Kabinett behalten; der Minister tritt zurьck / ist zurьckgetreten; Anwendung finden; Meinungsverschiedenheiten bestehen / haben bestanden; ьber die Entlassung eines Ministers entscheiden; den Nachfolger wдhlen; die Regierung bilden; das Vertrauen aussprechen; das MiЯtrauensvotum ablehnen; den Entwurf des Haushaltsplanes erarbeiten; den Haushaltsentwurfverabschieden (die Regierung); den Etat (den Haushalt, das Budget) in alien Einzelheiten prьfen (der HaushaltsausschuЯ); sich an das Haushaltgesetz halten

  • 230. Die Geschichte Leipzigs
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    Leipzig wurde 1015 als Handwerker- und Kaufmannssiedlung erstmalig erwhnt und seit 1165 als Stadt, ist mit dem Handel gro geworden. In dieser Stadt wird eine Urkunde aus dem 12.Jahrhundert sorgfltig aufbewahrt. In ihr heit es, da Leipzig das Stadtrecht erhlt, weil dort Mrkte durchgefhrt wurden. Die kaiserischen Privilegen von 1497 und 1507 hoben die Messen in den Rang von Reichstagsmessen. Noch heute gilt die Leipziger Messe weltweit als “Muster der Messen”.

  • 231. Die Judenverfolgunfg im Dritten Reich (1941-1942)
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    “Bei meiner Ankunft zählte das Gebiet Slonim etwa 25000 Juden, davon allein in der Stadt Slonim etwa 16000, also über zwei Drittel der gesamten Stadtbevölkerung. Ein Ghetto einzurichten war unmöglich, da weder Stacheldraht noch Bewachungsmöglichkeiten vorhanden waren. Daher traf ich von vornherein Vorbereitungen für eine künftige grössere Aktion. Zunächts wurde die Enteignung durchgeführt und mit dem anfallenden Mobiliar und Gerät sämtliche deutsche Dienststellen, einschliesslich Wehrmachtquartiere, ausgestattet und so weit grosszügige Hilfeleistung bei anderen Gebieten gestellt, dass jetzt beim Anwachsen aller Dienststellen bei mir selbst Mangel herrscht. Für Deutsche unbrauchbares Zeug wurde der Stadt zum Verkauf an die Bevölkerung freigegeben und der Erlös der Amtskasse zugefürt. Dann folgte eine genaue Erfassung der Juden nach Zahl, Alter und Beruf, eine Herausziehung aller Handwerker und Facharbeiter, ihre Kenntlichmachung durch Ausweise und gesonderte Unterbringung. Die vom SD am 13.11. durchgefürte Aktion befreite mich von unnötigen Fressern; und die jetzt vorhandenen etwa 7000 Juden in der Stadt Slonim sind sämtlich in den Arbeitsprozess eingespannt, arbeiten willig aufgrund ständiger Todesangst und werden im Frühjahr genauestens für eine weitere Verminderung überprüft und aussortiert. Das flache Land wurde eine Zeitlang grosszügig von der Wehrmacht gesäubert; leider nur in Orten unter eintausend Einwohnern. In den Rayonstädten wird nach der Durchführung der hilfsarbeiten für die West-Ost-Bewegung das Judentum bis auf die notwendigsten Handwerker und Facharbeiter ausgemerzt werden. Da die Wehrmacht nicht mehr bereit ist, Aktionen auf dem flachen Lande durchzuführen, werde ich die gesamten Juden des Gebietes in zwei oder drei Rayonstädten zusammenfassen, nur in geschlossen Arbeitskolonnen einsetzen, um damit endgültig Schleichhandel und Partisanenunterstützung durch Juden auszurotten. Die besten Fachkräfte unter den Juden müssen unter Aufsicht in meinen Handwerkerschulen ihre Kunst intelligenten Lehrlingen weitergeben, um einmal den Juden auch im Handwerk entbehrlich zu machen und auszuschalten”.

  • 232. Die mundliche Verhandlung. Die Einigung der Parteien
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    Die Tatbestдnde, die eine Rechtsfolge nach sich ziehen, sind oft zwischen den Parteien streitig. Im ZivilprozeЯ versuchen die Parteien, das Vorliegen von Tatbestдnden, die ihnen gьnstig oder ungьnstig sind, zu beweisen bzw. zu widerlegen. Die wichtigsten (ungeschriebenen) Beweisregein sind folgende: Wer sich aufein Recht beruft, muЯ die Entstehung (den Erwerb) dieses Rechtes beweisen. Wer dagegen behauptet, ein Recht seines Gegners sei erioschen, muЯ das Erlцschen des Rechts beweisen. Bleibt die zu beweisende Tatsache ungeklдrt, so wirkt sich das zum Nachteil des Beweispflichtigen aus. Tatsachen, die nach dem Gesetz vermutet werden (z.B. mit der Wendung „im Zweifel") brauchen nicht bewiesen zu werden, es ist die Sache des Gegners, Vermutungen zu widerlegen.

  • 233. Die Organisation des Bundestages
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    Der Bundestag bildet zur Vorbereitung der Plenarentscheidungen Ausschьsse fьr verschiedene Sachgebiete oder, wie im Falle der Untersuchungsausschьsse, fьr konkrete Aufgaben. Bestimmte Ausschьsse mьssen gebildet werden („obligatorische" Ausschьsse), so der AusschuЯ fьr auswдrtige Angelegenheiten und der VerteidigungsausschuЯ. (Art. 45 GG). Der VerteidigungsausschuЯ dient auch der parlamentarischen Wehrkontrolle. Die Bildung anderer Ausschьsse steht im Ermessen des Bundestages („fakultative" Ausschьsse). Zu den fakultativen Ausschьssen zahlen die Untersuchungsausschьsse (Art. 44 GG). Ihre Aufgaben kцnnen sein: die Beschaffung von Sachinformationen zur Vorbereitung einer Gesetzinitiative des Bundestags, femer Untersuchungen, die der Wahrung des Ansehens des Bundestags dienen, und schlieЯlich Ermittlungen zum Zweck der parlamentarischen Kontrolle gegenьber der Exekutive. Die Untersuchungsausschьsse kцnnen keine Urteile fдllen, keine Strafen verhangen, auch keinem Abgeordneten das Mandat aberkennen. Sie kцnnen nur Sachverhalte feststellen.

  • 234. Die Parteien im Deutschen Bundestag
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    Politische Parteien entstanden in Europa im 18 und 19 Jahrhundert. In England waren das: Tories und Wighs, in den USA waren das sei der Verfassung 1787: Foderalisten und Republikaner; in Frankreich entstanden in der Franzosischen Revolution: Girondisten und Jakobiner. In Deutschland bildeten sich die ersten Partien nach 1815. Das waren: Demokraten, Leberale, und Konservative. Die meisten Demokratien haben ein Mehrparteisystem. Im Deutschen Bundestag sind Sexparteien vertreten. Das sind:

  • 235. Die Sehenswurdigkeiten Leipzigs
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    Das Alte Rathaus am Markt ist wohl das schnste historische Gebude Leipzigs und es wurde 1556 vom damaligen Brgermeister und Baumeister Lotter errichtet. Ds Gebude hat eine 90 m lange Fassade. Das Bauwerk ist das erste Rathaus in Stil der deutschen Renaissance. Um die Mitte des 16. Jahrhunderts entstanden in Leipzig auch weitere Bauwerke der Renaissance. Die Wohn- und Handelshuser der Leipziger Kaufmannschaft des 17. und 18. Jahrhunderts waren schon im Barockstil gebaut. Das Alte Rathaus ist heute Sitz des Museums fr Stadtgeschichte. Dort befinden sich wertvolle Dokumente der Entwicklung Leipzigs zur Messestadt.

  • 236. Die Umweltverschmutzung
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    Die Hauptverschmutzere sind vor allem Auto und Fabrike (Betriebe). Heute jahren durch die Strassen eine grosse Zahl der Auto, die Leute ziehen sich schnel und mit allem Kamfort zubewegen. Darum kaufen sie jeden Tag öfter Auto und nicht immer sind sie der gute Analität, natürlich ist das Benzin auch nicht gualitativ, und die Athmosfäre verschmutzet sich mehr. Anch stark versmutzen die Atmosphäfe die Fabrike. Den schaden, den sie bringen, ist enorm. Währen des ganzen Tag kann man sehen wie grosse Rauchschwaden gehen aus den Schloten.

  • 237. Die Verhandlungen im Bundestagsplenum
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    Die Verhandlungen des Bundestages werden grundsдtzlich цffentlich gefьhrt. Es kann aber mit Zwei-Drittel-Mehrheit die Цffentlichkeit ausgeschlossen werden. Soweit nicht ein anderes Quorum ausdrьcklich vorgeschrieben ist, ist der Bundestag beschluЯfдhig, wenn mehr als die Hдlfte der Abgeordneten im Sitzungssaal anwesend ist. Zu einem BeschluЯ des Bundestages ist die Mehrheit der abgegebenen Stimmen erforderlich, soweit das Grundgesetz nicht anderes bestimmt. Setzt eine Vorschrift voraus, daЯ die Mehrheit der Mitglieder des Bundestages zustimmt, so bedeutet das die Mehrheit der gesetzlichen Mitgliederzahl (Art.121GG).

  • 238. Die Wahl des Bundeskanzlers. Das Mitrauensvotum
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    Um den Bundeskanzler abzuberufen, muЯ zunдchst ein Viertel der Bundestagsabgeordneten ein MiЯtrauensvotum beantragen. Zur Wahl kцnnen sich mehrere Kandidaten stellen. Gewдhit ist jedoch nur, wer die absolute Mehrheit erhдlt. Erhдlt diese keiner, gilt der MiЯtrauensantrag als abgelehnt. Eine solche Regelung schlieЯt praktisch eine Abberufung wдhrend der Legislaturperiode aus.

  • 239. Die zentralen Bundesorgane: Der Bundesrat
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    Nach einem bestimmten Schlьssel (Art. 51 GG) entsendetjedes Bundesland drei bis fьnf Regierungsvertreter in den Bundesrat. Die Stimmen der Lдnder kцnnen nur einheitlich abgegeben werden. Seine Bildung, Zusammensetzung und Rechte verleihen dem Bundesrat einen eigenartigen Status. Seine Stellung im GesetzgebungsprozeЯ und die parteipolitische Blockbildung lassen den Bundesrat als eine zweite Kammer erscheinen. Da e rjedoch aus Ministem bzw. Senatoren der Lдnderregierungen besteht und nicht gewдhit wird, ist es ein zentrales Staats-organ besonderer Art. Im Bundesrat sind zumeist prominente Politiker von SPD, CDU, CSU und FDP vertreten. Seine Tдtigkeit wird deshalb von derjeweiligen parteipolitischen Konstellation in den Lдndem geprдgt.

  • 240. Diffusion of slang
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    Slang invades the dominant culture as it seeps out of various subcultures. Some words fall dead or lie dormant in the dominant culture for long periods. Others vividly express an idea already latent in the dominant culture and these are immediately picked up and used. Before the advent of mass media, such terms invaded the dominant culture slowly and were transmitted largely by word of mouth. Thus a term like snafu, its shocking power softened with the explanation "situation normal, all fouled up," worked its way gradually from the military in World War II by word of mouth (because the media largely shunned it) into respectable circles. Today, however, a sportscaster, news reporter, or comedian may introduce a lively new word already used by an in-group into millions of homes simultaneously, giving it almost instant currency. For example, the term uptight was first used largely by criminal narcotic addicts to indicate the onset of withdrawal distress when drugs are denied. Later, because of intense journalistic interest in the drug scene, it became widely used in the dominant culture to mean anxiety or tension unrelated to drug use. It kept its form but changed its meaning slightly.