Фельдштейн Г. С. Психологические основы и юридическая конструкция форм виновности в уголовном праве Москва, товарищество типо-литографии Владимир Чичерин, 1903 г

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*(421) F. E. Beneke. Psychologische Skizzen. II, s. 96.

*(422) С точки зрения Бенеке, одна и та же психическая деятельность может быть не только стремлением, но и чувствованием. "Vorstellung, замечает Бенеке, ist eine Seelenthatigkeit, inwiefern dieselbe, mehr oder weniger klar in dem Urtheilsverhaltnisse steht (auch bei der einfachsten Wahrnehmung zeigt eine genaue Zergliedernng ein solches); Gefuhl ist dieselbe im Bezug auf das unmittelbare Sichmessen ihrer Blemente gegen die Elemente anderer zugleich oder nach ihr gegebener Seelenthatigkeiten; und Streben, inwiefern sie unerfulltes Grundvermogen in sich enthalt, durch dessen Uebertragung sie dann gewisse Bewegimgen in der Seele hervorzubringen im Stande ist. Diese drei Bildungsarten nun flnden sich nicht selten in einer und derselben Seelenthatigkeit zusammen"... Psychologische Skiz. 1, s. 223.

*(423) Ha этой почве Бенеке строит интересующее нас в данный момент только косвенно предположение о том, что все влечения отличаются от чувствования неудовлетворенности (Gefiihl der Unlust) только в количественном отношении. Каждое стремление, думает Бенеке, есть в то же время чувствование в известном смысле. В каждом стремлении может быть констатирована сознательная и неудовлетворенная "основная способность". Нередко говорят в обыденной жизни, что "ощущают" или "чувствуют" потребность, желание. Но, с другой стороны, не каждое чувствование является стремлением. Все же стремления или желания, как таковые, должны быть сведены на чувство неудовлетворенности. Psychologische Skizzen. I, s. 225 f.

*(424) См. F. E. Beneke. Lehrbuch, s. 82 f., s. 125.-Psychologische Skizzen. II, s. 93 f. и др.

*(425) Wollen есть не что иное, как "ein Begehren, welchem sich eine Vorstellungsreihe anschliesst, in der wir (mit Ueberzeugung) das Begehrte von diesem Begehren aus verwirklicht vorstellen..." P. B. Beneke. Lehrbuch, s. 145.

*(426) F. E. Beneke. Lehrbuch. Ibid. "... Wo dagegen dieses Vorstellen entweder uberhaupt nicht moglich ist, oderdoch aus irgendeinem Grande nicht eintritt, bleibt das Begehren ein blosser Wunoh".

*(427) "...Wird das Brstrebte zugleich als in einer mehr oder weniger bestimmt gedachten Zuknnft, von unserem Begehren aus verwirklicht vorgestellt, so heisst das in dieser Vorstelhmgsverbindung ausgebildete Streben ein Bntschluss. F. E Beneke. Lehrbucb, s. 152.

*(428) F. E. Beneke. Psychologische Skizzen. I, s. 410 f.

*(429) F. E. Beneke. Lehrbuch, s. 19 См. также Ibid., s. 122, где Бенеке замечает: "Eine genauere Beobachtung lehrt uns, dass das Streben selbst fruher als das Vorstellen in der menschlichen Seele gegeben ist; indem jedes Urvermogen auch sthon vor aller Anregung und unmittelbar aus sich den Reizen entgegenstrebt..."

*(430) Близок, в сущности, к взглядам Бенеке в литературе французской Beaunis. Les sensations internes. Paris. 1889. Bibl. scientifique International, N 67, который всевозможные ощущения сводит к понятию стремления - besoin.

*(431) М. Троицкий. Немецкая психология в текущем столетии. Т. II (второе изд. 1883). Москва, стр. 434.

*(432) Мах Dessoir. Geschichte der neueren deutschen Psychologie. I. B. Von Leibnitz bis Kant. 1894. Berlin, s. 221.

*(433) "... Besteht, пишет Дессуар, der erste Fehler der Vermogenslehre darin, bloss eine Klassiflcation der Seelenzustande anzustreben, anstatt sich auch der Beschreibung ihrer Zusammenhange zu widraen, so liegt der zweite Irrthum in der unerlaubten Verwandlung von Kapiteluberschriften zu elementaren Ursachen..." Max Dessoir. Geschiohte der neueren deutschen Psychologie. I. B. 1894, s. 222.

*(434) "... der Mensch, пишет Дессуар, vermag nicht etwa vorzustellen zu ftihlen und zu wollen, sondern ermuss alles Drei in jedem Augenblicke thun"... Max Dessoir. Geschicbie der neueren deutschen Psychologie. I. B. 1894, s. 222

*(435) Наиболее ранними и энергичными критиками теории способностей был, как мы уже заметили, Гербарт в своих наиболее важных психологических трудах. Sam. Bailey дает, в свою очередь, весьма красноречивую и образную критику теории способностей в своих Letters on philosophy of human mind. T. I. ?. 3. См. также Lotze. Mikrokosmus. I. B. 1856, s. 184 ff. и Waitz. Lehrbueh, s. 276 f. Последний повторяет в существенных частях доводы Гербарта.

*(436) Th. Ribot. La psychologie allemande contemporaine. 1879. "Beneke est un adversaire aussi acharne que Herbart de la theorie des facultes de l'ame. Son grand effort et son principal merite consistent dans une reduction aussi complete que possible des etats psychologiques en leurs elements...", p. 62.

*(437) Ktilpe Die Lehre vom Willen. 1888, s. 96

*(438) Karl Portlage. System der Psychologie als empirischer Wissenschaft aus der Beobachtung des inneren Sinnes. I Theil. -Leipzig. 1855. II Theil. Leipzig 1855.-Karl Fortlage. Beitrage zur Psychologie als Wissenschaft aus Speculation und Erfahrung. Leipzig. 1875. - Karl Fortlage. Acht psychologische Vortrage. Jena. 1869.

*(439) Ему запрещает, полагает Фортлаге, "unser methodisches Gewissen auf diesem Gebiete, worauf wir uns bewegen, uns uber ihm hinaus zu schwingen, welches nimmermelir auf dem Wege der schrittweisen Beobachtung gelingt. Fur diese erscheint dasSelbst nimmernur als ein Trieb, welcher nacb sich selbstund seiner eigenen Brhaltung strebt, aus welchem sich aber in Folge dieses Strebens eine Menge von abgeleiteten oder Gegenstandstrieben entwickeln. Ueber den Begriff des Triebes hinaus reicht die innere Beobachtuiig nicht..." K. Fortlage. System der Psychologie, I. Th., s. XI.

*(440) K. Fortlage. System der Psychologie. Th. II, s. 1.

*(441) Влечение "... ist die Basis von aller Bmpflndung. Denn die Bmpflndung entsteht dann. wenn ein Bewegungstrieb beim Stossen auf ein ausseres Hinderniss sich in einem Einbildungstrieb umwandelf... K. Fortlage. System der Psychologie. T. II, s. 1.

*(442) "... Er (Trieb) ist ebenso die Basis aller Gefiihle. Denn ein Gefuhl ist nichts weiter, als ein Trieb, sofern er als ein Zustand des innern Sinnes uberhaupt gefasst wird, ohne dass man dabei auf die sich daran kmipfenden innern oder ausseren Bewegungen Rilcksicht nimmt. K. Fortlage. Ibid.

*(443) "Es folgt... dass die Triebe von Allem ohne Ausnahme, was in der Seele angetroffen wird, die Unterlage und Substanz sind, und dass eine Wissenschaft, welche sich mit dem Mechanismus der Triebe beschaftigt, nicht mehr im Felde blosser oberflachlicher Brscheinungen sondern bereits mit den letzten Griinden des Seelenlebens selbst beschaftigt ist..." K. Fortlage. Ibid., s. 2.

*(444) K. Fortlage. Acht psychologische Vortrage. Jena. 1869. I. Vort. Ueber die Natur der Seele. cp. s. 10. "... Bin fragendes Wesen sein, heisst ein beseeltes Wesen sein und wer die Natur der Frage kennt, der kennt die Natur der Seele..." a также s. 11 passim.

*(445) K. Fortlage. Acht psychologisehe Vortrage. ?ева. 1869. I. Vortr. Uber die Natur der Seele, s. 21 ff.

*(446) В душе нашей cуществуют, по замечанию Фортлаге, ".. ein Trieb nach der Reproduction alter Vorstellungen" и "Trieb nach neuen Vorstellungs verkniipfungen"... "Beide Triebe sind vorhanden, aber Herbart kennt nur den ersten und ignoriert den zweiten. Br tritt dadurch in Wiederspruch mit der Erfahrung, welche eben sowenig ohne den zweiten Trieb, als ohne den ersten bestehen kann. Der erste ist ein Trieb nach Wiederholung alter Vorstellungen, der zweite ein Trieb nach Bildung neuer Vorstellungen..." Karl Fortlage. Beitrage zur Psychologie als Wissenschaft aus Speculation und Erfahrung. Leipzig. 1875. s. 182.

*(447) "... Der erste Trieb ist das in den Ermnerimgsbildern wohnende Streben... Der zweite Trieb ist das in der Aufmerksamkeit wohnende Streben, von alten Anschaungen zu neuen, von der Gegenwart zur Zukunft hinwegzukommen ein Streben, foelches unter allen Umstanden eine Fragethatigkeit und folglich ein waches Bewusstsein in sich schliesst.. " K. Fortlage. Beitrage zur Psychologie als Wissenschaft aus Speculation und Erfahrung. Leipzig. 1875, s. 182 и след.

*(448) Fortlage. System der Psychologie. I. Th., s. 300 ff.

*(449) Доктрина Фортлаге со своей отчетливо выраженной тенденцией во всем видеть элемент стремления, по словам самого ее автора, находится в тесном сродстве с учениями Reinhold'a младшего, Трендельнбурга, Бенеке, Шопенгауэра. Сам Фортлаге высказывается в том смысле, что с Reinhold'ом его связывает тот защищаемый этим последним, взгляд, что познание внешнего мира начинается не с восприятия чувственных впечатлений, но что существует некоторого рода активность со стороны познающего и что активность эта сводится главным образом к произвольным движениям наших органов. См. К. Fortlage. System der Psycbologie. I. Th., s. XVIII. - Фортлаге сознает и свою близость с учением Шопенгауэра, замечая, что общим у него с ним является взгляд, по которому воля или влечение выступает в качестве основной черты психического бытия - взгляд, конструирующий влечение и чувствование как две стороны одного и того же основного процесса и настаивающий на том, наконец, что сознание является таким феноменом, в основании которого лежит опять-таки влечение. См. К. Fortlage. Ibid., s. XIX.

*(450) К Fortlage. System der Psychologie. I Th., s. XIII.

*(451) "... die gehemmte und auf die Zukunft verschobene Thatigkeit der Begierde heisst die Bejahung. Dagegen heisst die Hemmung oder Suspensioa der Thatigkeit die Verneinung... Mit einem Worft ausgebriickt: Ja bedeutet die Activitat. Nein bedeutet die Suspension der Activitat eines vorhandeBen Begehrens oder Triebes. Ja und Nein slnd Triebkategorien"... K. Portlage. System der Psychologie. I Th, s. 91, 92.

*(452) "... Wenn ich z. B., замечает Фортлаге, bei der schwarzen Schnur anf rothem Grunde, welche meinem Auge griin erscheint, leugne oder yermeine, dass dieselbe wirklich grttrt sei, so besteht die Suspension oder Negation der Vorstellung des grunen nicht darin, dass diese von meinem Auge verschwande. Sie dauert vielmehr dabei ebenso lebhait fort als zuvor. Surpendirt oder negirt ist sie blos in dem Sinne, dass mein Furwajirhalten, d. h. mein auf die Wahrheit des Bestehenden gerichteter Wille sich von ihr lossagt oder erklart, dass sie einen von dem Inhalt dieses Willens verschiedenen Inhalt hat.." K. Fortlage. System der Psychologie. I Th., s. 92.

*(453) Goring. System der kritischen Philosophie. I Theil. Leipzig. 1874. II Theil. Leipzig. 1875.

*(454) "... Dem Fuhlen, Empfinden, Vorstellen und Denken ist es gemeinsam, dass sie in sich abgeschlossene Znstande sind; anders verhalt es sich mit dem Begehren oder Wollen. Wir bemerken unter Hinweis auf die folgende Rechtfertigung unseres Verfahreng, dass wir unbewusstes und Wollen, Trieb, Begierde, Streben, Neigung etc. unter dem Bergriff "Willen" befassen und finden in ihnea ein gemeinschaftliches characteristisches Merkmal: alle diese seelischen Aeusserungen sind namlich auf die Veranderung des gegenwartigen Zustandesjgerichtet gehen also auf die Zukunft..." Goring. System der kritischen Philosophie. I. Th. s. 47 и след.

*(455) Goring. System der kritischen Philosophie. I Th., s. 50.

*(456) Goring. System der kritischen Philosophie. I Th., s. 60

*(457) Coring. System der kritischen Philosophie. 1 Th., s. 62.

*(458) Goring. System der kritischen Philosophie. I Th., s. 65.

*(459) Goring. System der kritischen Philosophie. I Th., s. 66 f.

*(460) Goring. System der kritischen Philosophie. I Th., s. 91 f.

*(461) Goring, System der kritischen Philosophie. I Th, s. 122.

*(462) Goring. System der kritischen Philosophie. I. Th., s. 61.

*(463) "Dies Lehren Beneke's (Neue Psychologie, s. 105) stimmen soweit sie einen ursprunglichen Trieb der Sinne annehmen, durchaus mit der Erfahrung uberein..." Goring. System der kritischen Philosophi. Ibid.

*(464) "... halten wir uns an die Thatsache, dass jede Sinnesempfindung einen Vorgang in Organismus mit sich fuhrt, der bei gehoriger Starke als Gefiihl ernpfunden wird, so ist schon hierdurch die Annahme der "Sinnestriebe gerechtfertigt..." Goring. System der kritischen Philosophie. I Th., s. 52.

*(465) Goring. System der kritischen Philosophe, I Th., s. 124, 125.

*(466) Близок, в сущности, к взглядам, развиваемым по вопросу о воле Герингом I, В. Меуеr в своем труде Kants Psychologie. Мейер констатирует жизнь психическую главным образом как вид влечения. Хотя в своей книге, о которой мы упомянули, Мейер говорит об особой "способности чувствования", но это не изменяет характера его учения ввиду того, что Мейер конструирует чувство приятного, как стремление к приятному. Надо, впрочем, оговориться, что Мейер старается отграничить волю, как таковую, от влечения, стремления, желания и других подобных состояний. Говоря, в частности, о попытке придания воле преимущественного значения в кругу других элементов психической жизни, Мейер. Ор. cit., s. 110, замечает: "...Aber es heisst die Klarheit der Unterschiede verwischen, wenn man wie Schopenhauer nach losen Analogien Trieb, Streben, Begehren, Wollen als eine und dieselbe Kraft betrachtet, weil in allen so bezeicbneten Brscheinungen das Gemeinsame Merkmal einer aus dem Wesen selbst innerlich entsprimgenea Bewegung nach einem bestimmten Ziele sich flndet". См. Goring. System der kritischen Philo.sophie. I Th., s.94.

*(467) Говоря о генезисе своего учения, Геринг сближает доктрину о воле Шопенгауэра с понятием Jumoz у Платона. См. по этому вопросу Goring. System der Kritischen Philosophe. I. Th., s. 77 f. Подробные аргументы в пользу того, что платоновский Jumoz ближе к понятию воли в смысле Шопенгауэра, чем к онятию чувствования, приведены у Геринга в том же его труде. I Th., s. 104,105 и 106. Это мнение является, однако, далеко не господствующим. Гораздо более распространен в литературе взгляд, по которому Платон ставит волю в связь с сознанием и представлением цели, к которой данный субъект стремится. "If the Platonique doctrine be true, пишет Apu. Александр, it would seem, that willing, the good depends on knowing the good, and the will in welldoing is absolutely determined by knowledge..." Arch. Alexander. Theories of the will in the History of Philosophy. Ch. Scribner's sons. 1898. New-York., p. 34.

*(468) См. Фалькенберг. История новой философии от Николая Кузанского до настоящего времени. Перевод под редакцией проф. А. И. Введенского. Спб. 194, стр. 378.

*(469) "Я" есть олицетворенная деятельность, пишет Фалькенберг. Ор. cit., стр. 367, излагая учение Фихте, и вся действительность его продукт. Учение Фихте... стремятся зародить... мировоззрение, в котором воля имеет не меньше значения, чем разум..." В этих выражениях, кажется нам, Фалькенберг еще недостаточно подчеркивает особенность доктрины Фихте бывшей, так сказать, апофеозом воли, - учением, в котором воля играет центральную роль и которое достаточно характеризуется известными словами Фихте: "Ich Hnde mich selbst als mich selbst nur wollend". (Werke. IV. 19).

*(470) J. G. Fichte. Werke. IV, s. 23 f.

*(471) "Eine Handlung, wodurch die Intelligenz sich selbst bestimmt ist ein Handeln auf sich selbst... Jenes Selbstbestimmen der Intelligenz heisst wollen in der allgemeibsten Bedeutung des "Worts..." I. ???, s. 533, См. Arch. Alexander. Theories of the will., p. 5.

*(472) ".. entschiedener ware es... zu sagen, das es uberhaupt nur einzelne Willengebe, deren jeder einen Mittelpunkt fur sich ausmaehte, und nach F-ichtes Ausdruck eines jeden Ich die Absolut Substanz sei. Schelling. I. vII. 337. Arch. Alexander. Op. cit., p. 300. - Излагая учение Шеллинга, Фалькенберг замечает, между прочим, "... Каждая вещь имеет в себе два начала: собственную волю, которую она почерпает из природы в Боге, и универсальную волю, которую получает от Божественного ума. В Боге темное и светлое начала находятся в неразрывном единстве; в творении они разделяются, но человек в своей свободной воле имеет силу соединить оба эти начала, подчинить самость свету, отдельную волю очистить так, что выйдет воля любви..." История новой философии. 1894, стр. 406.

*(473) "... The will, замечает Arch. Alexander, is explained in a statement at the beginning of the Philosophie des Rechts; but the principles from which this statement proceeds, and on which it depends are found in the theoretical part of his system..." Theories of the will. 1898. s. 310.

*(474) "... the absolute is best defined as spirit; and the adequate manifestation of the absolute is not in nature, but in the succession of finite spirits. In this process is the actuality of spirit. In subjective spirit, the actuality of the absolute is manifested in knowledge and will; in objective spirit, in right (Recht), the state and history. Arch. Alexander. Theories of the will in the History of Philosophy. 1898, p. 313.

*(475) "... Der Geist als Wille weiss sich als sich in sich beschliessend und sich aus sich erfullend..." HegejL VII. 2. 359. См. Alexander. Op. cit., p. 316.

*(476) "... The philosophy of Schopenhauer is preeminently a theorie of the will.." Alexander. Op. cit., p. 326.

*(477) A. Шопенгауэр, Мир, как воля и представление. Пер. А. Фета. Москва. 1892. 3 изд., стр. 121 и след.

*(478) "... что воля, пишет А. Шопенгауэр. Мир, как воля и представление. Пер. А. Фета. Москва. 1892. 3 изд., стр. 138 и след., действует и там, где ею не руководит познание, видим мы преимущественно в инстинкте и художественных стремлениях животных... Годовалая птица не имеет представления о яйцах, для которых она вьет гнездо; молодой паук - о разбое, для которого натягивает паутину; также и муравьиный лев - о муравье, которому он в первый раз роет яму..." См. по вопросу о низших ступенях объективации воли. Ibid. Op. cit., стр. 158 и след., 181 и след.

*(479) "Постепенно восходящие ступени объективации воли, замечает А. Шопенгауэр, Ор. cit., стр. 182, приводят, наконец, к точке, на которой индивидуум, представляющий идею, уже не мог получать пищу посредством простого движения... пища должна быть отыскиваема, выбираема... Поэтому движение по мотивам и... сознание становятся здесь необходимыми, являясь на этой ступени воли как вспомогательное средство... к сохранению индивидуума и продлению породы..."

*(480) Фалькенберг. История новой философии от Николая Кузанского до настоящего времени. Спб. 1894, стр, 474

*(481) Н. Lotze. Mikrokosmus. Ideen zur Naturgeschichte und Geschichte der Menschheit, T. B. 1856. II, B. 1858. III. B. 1864.-H. Lotze. Medicinische Psychcr logie oder Physiologie der Seele. Leipzig. 1852,-H. Lotze. Grundzuge der Psyohologie. Dictate aus den Vorlesungen. Leipzig. 1881.-H. Lotze. Grundzuge III. Aufl. 1884.

*(482) См. стр. 152 и след. настоящего труда.

*(483) "... Zwar nicht das, замечает Лотце, konnen wir behaupten wollen, dass Vorstellen, Gefiihl und Wille als drei unabhangige Entwickelungsreihen mit geschiedenen Wurzeln entspringend sich in dem Boden der Seeletheilen, und jede fur sich fortwachsend, nur mit ihren letzten Verzweigungen sich zu mannigfachen Wechselwirkimgen beruhren. Zu deutlich zeigt die Beobachtung, dass meistens Ereignisse des Vorstellungslaufes die Anknupfungspuncte der Gefuhle sind und dass aus diesen, aus Lust und Unlust, sich begehrende und abstossende Strebungen entwickeln..." H. Lotze. Mikrokosmus. I, s. 194. См. также Ibid. s. 277.

*(484) H. Lotze. Grundzuge der Psychologie. Lelpzig. 1881, s. 16, § 1

*(485) H. Lotze. Medicinische Psychologie oder Physiologie der Seele. Leipzig 1852, s. 233.

*(486) Н. Lotze. Medicinische Psychologie oder Physiologie der Seele, s. 236

*(487) H. Lotze. Medicinische Psychologie oder Physiologie der Seele, s. 262.

*(488) Н. Lotze. Grundzuge der Psychologie. Leipzig. 1881, s. 44.-Grundzuge der Psychologie. 1884, (II?. Aufl.), s. 48

*(489) "... Wie nun die erwuhnte Ansicht Wollen mit vorstellen des Gewollten So verwechselt die andere Wollen und Vollbringen des Gewollten..." H. Lotze. Medicinische Psychologie, s. 301.

*(490) H. Lotze. Grundzlige der Psychologie. 1881, s. 48.

*(491) Н. Lotze. Grundzuge der Psycliologie. 1881, s. 49.

*(492) H. Lotze. Mikrokosmus. I, s. 277, 278.

*(493) "... Zwischen den Bewegungen, замечает Лотце, welche mitvolkommener mechanischer Nothwendigkeit von physischen Erregungen der Nerven oder von passiven Zustanden der Seele ausgehen und jene andern, welche von einem ausdrucklichen und bewussten Willen als Thaten im eigentlichsten Sinne vollzogen werden, schaltet die gewohnliche Ansicht das dunkle Mittelglied der Triebe ein.." H. Lotze. Medicinische Psychologie oder Physiologie der Seele, s. 296.

*(494).... Man wird nicht verlangen, dass wir den Act des Wollens schildern sollen, der so einfach eine Grunderscheinung des geistigen Leben ist, dass ernur ferlebt, nicht erlautert werden kann..." H. Lotze. Medicinische Psychologie oder Physiologie der Seele, s. 300.

*(495) "... Vergeblich sucht man, замечает Лотце, das Vorhandesein des Wollens zu leugnen, ebenso vergeblich, als wir uns bemuhen wiirden, seine einfache Natur. die nur unmittelbar sich erleben lasst durch umschreibende Brklarungen zn verdentlichen..." H. Lotze. Mikrokosmus. I, s. 280. Из отрывочных замечаний можно, однако, характеризовать взгляд, к которому склоняется Лотце, как попытку отождествления воли с решимостью.

*(496) "... wir haben frtiher zu zeigen gesucht, dass der Wille selbst ein ziemlich accessorisches Element in der Hervorbringung auch der willkurlichen Bewegungen ist, und dass seine Wirksamkeit sich in der Herstellung einer Vorstellung oder eines Gemiithzustandes erseh6pft, mit welchen weiter das Bntstehen, der Bewegung als automatische Folge verbunden ist..." H. Lotze. Medicinische Psychologie, s. 313 f.

*(497) Н. Lotze. Grundziige der Psychologie. 1881, s. 51 f.-III Aufl. 1884 s. 56 f... Und ebenso kann die Seele, замечает Лотце, indem sienach ihren Absichten jene inneren Anfangszustande in beliebiger Reihenfolge combinirt, auch diese korperlich vorbereiteten von Bewegungen zu den allerverschiedensten Handlungen und zum Ausdruck ihres Willens zusammensetzen"...