Практикум по переводу для студентов инженерного факультета тверь Сахарово

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VII – b




1.Als Schutzgas wird reines Argon verwendet.

2.Bei der Ernte wurde der Mähdrescher zur Bestandstrennung mit einem Seitenschneidwerk ausgerüstet.

3.In diesem Betrieb ist ein Pflug mit nebeneinander angeord-neten Körpern untersucht worden.

4.Im Bild 1 ist diese Betrachtungsweise durch die zusätzliche Ordinate “theoretische optimale Geschwindigkeit” zum Ausdruck gebracht worden.

5.Zur Erleichterung für den Mechanisator wurde am Pflug ein Spurreißer angebaut.

6.Als Brenngas wird Azetylen und als Zerstäubergas Druckluft verwendet.

7.Der Zugkraftbedarf, der Radschlupf und der Bodendruck wer-den dadurch verringert.

8.Der Keilriemen wird um eine feststehende und eine hydrau-lisch verschiebbare Keilriemenscheibe gelegt.

9.Hierbei wurden die Traktoren vom Typ Z 50 S und Z 56 L untersucht.

10.In beiden Fällen wurden bei hoher Arbeitsgüte die Nenn-leistungen erreicht.

11.Der Betriebspreis einschließlich Schneidwerk liegt bei 4160 M und ist damit gegenüber der bisherigen Instandsetzungs-stufe I um 1300 M gesenkt worden.

12.In den letzten Jahren wird deshalb in vielen Ländern nach neuen rationelleren Formen im Traktorenbau gesucht.

13.Für die Einbringung von Stroh, Heu und anderen Futter-mitteln ist in diesem Forschungsinstitut eine Serie hochprodukti-ver Maschinen konstruiert worden.

14.Der Instandsetzungsumfang wurde in 2 Instandsetzungsstu-fen untergliedert.

15.Die Notwendigkeit einer Vorreinigung und die Anforde-rungen an den Anlieferzustand der Baugruppen wurden dargelegt.

16.Der Rotor wird durch einen Elektromotor entweder direkt oder über Keilriemenantrieb angetrieben.

17.Die Anlage wird vorwiegend zur Aufbereitung von Schwei-negülle eingesetzt.

18.Die flüssigen Trennkomponenten werden wie Gülle gelagert und verwertet.

19.Zum Kühlen der Pellets werden ausschließlich pneumatische Kühlaggregate ausgenutzt.

20.Die Verbindung Traktor – Pflug wird über eine Dreieck-schnellkupplung realisiert.

21.Weiter wurde der Einfluß des Durchsatzes auf Körnerver-luste beim Drusch und in den Trenneinrichtungen untersucht.

22.Für die Ablage vorgekeimter Kartoffeln wurden vier halb-mechanische Legemaschinen gebaut und eingesetzt.

23.Es wurden für die landwirtschaftliche Praxis wichtige Hin-weise für den zweckmäßigen Einsatz der Maschine gegeben.

24.Für das qualitätsgerechte Einarbeiten von organischen Dün-gern und Pflanzenresten sind bei diesem Pflug beste Vorausset-zungen dadurch geschaffen worden, daß an jedem Körper gefe-derte Scheibenseche, Vorschäler und Leitbleche einsetzbar sind.

25.Die Leistungssteigerung wurde ohne Erhöhung des Material-einsatzes und der Nenndrehzahl erreicht.

26.Mit dem Einsatz der neuen Mähdrescher wird die Kapazität der Erntekomplexe weiter erhöht.

27.In begrenztem Umfang werden dort auch Grundinstandset-zungen von Traktoren durchgeführt.

28.Das Wasser wird der Anlage durch Plastrohrleitungen mit geringem Durchmesser zugeführt.

29.Durch die Einhaltung der aufgestellten Forderungen wird die Qualität des Kartoffelpflanzens verbessert.

30.Der Kolbenverdichter und die Einspritzpumpe wurden an den Motorschmierölkreislauf angeschlossen.

31.Die Arbeiten wurden von zwei qualifizierten Spezialisten an einem dafür vorgesehenen Arbeitsplatz durchgeführt.

32.Nach diesen Angaben werden alle entsprechenden Teile und Baugruppen demontiert.

33.Die Fahrsohle wird beim nächsten Umgang vom Schar des ersten Pflugkörpers teilweise untergriffen, gelockert und gewen-det.

34.Durch das Saatbettbereitungsgerät B 601 wird der frisch gepflügte Boden wirksamer als mit herkömmlichen Geräten ver-dichtet und gekrümelt.

35.Es wurden drei Prinzipien des Legemechanismus für vorge-keimte Kartoffeln (Löffelmechanismus, Bandmechanismus und Greiferscheibenmechanismus) theoretisch analysiert.

36.Geräte und Maschinen wurden früher vorwiegend von Tie-ren gezogen.

37.Neben der häufigen Kombination mehrerer Arbeitsopera-tionen in einer Maschine (z.B. Schneiden, Dreschen, Sortieren, Fördern und Sammeln beim Mähdrescher) werden oft vollständige Geräte und/oder Maschinen miteinander kombiniert oder ge-koppelt.

38.Bei der Grundbodenbearbeitung wird der Boden in einer Tiefe von 18 bis 35 cm abgetrennt und so gewendet, daß ein Einarbeiten der organischen Bestandteile und die erforderliche Bodenstruktur erreicht wird.

39.Gleichzeitig wird der Boden gelockert, zum Teil gemischt und gekrümelt.

40.Dieser Drehpflug ist speziell für den Schichtlinieneinsatz am Hang (bis 25% Hangneigung) auf Böden ohne Haftsteinbesatz und auf Verwitterungsböden entwickelt worden.

41.Die Arbeitstiefe wird an der rollenden Anlage und Hinter-karre sowie am Dreipunktanbau des Traktors eingestellt.

42.Erst nach Einregulierung der Arbeitstiefe wird das Stützrad des Pfluges mittels Spindel heruntergekurbelt und eingestellt.

43.Die Arbeitsbreite des Pfluges wird durch Verdrehen der Tragachse mittels der Spindeln eingestellt.

44.Scheibenpflüge werden vorzugsweise auf ausgetrockneten, harten Böden, insbesondere in tropischen und subtropischen Ge-bieten sowie bei der Kultivierung von Neuland und beim Um-bruch von steinigen Böden eingesetzt.

45.Das Ausheben und Einsetzen der Pflüge wird durch spezielle Automaten in Verbindung mit Gelenkgetrieben oder hydraulisch realisiert.

46.Die meisten Erntemaschinen werden an Traktoren angehängt und mit Hilfe der Zapfwelle betrieben.

47.Diese Maschinen werden auch als Antriebsmaschinen für Dreschsätze, Gebläse u.a. mit Hilfe der Riemenscheibe oder der Zapfwelle benutzt.

48.Die Zweiachstraktoren werden nach der Anzahl und Aus-rüstung der Triebräder als hinterachsgetriebene oder als allrad-getriebene Traktoren bezeichnet.

49.Nach der Bauweise werden Traktoren mit Vollrahmen, Halbrahmen oder in Blockbauweise unterschieden.

50.Die Anhängegeräte werden vielfach an der Werkzeugschiene befestigt.

51.Das Einlaßventil dient der Frischluftzuführung, über das Auslaßventil werden die Verbrennungsgase ausgestoßen.

52.Die Nockenwelle wird von der Kurbelwelle durch Zahnräder angetrieben.

53.Der Weg eines Kolbens vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt oder umgekehrt wird als Hub bezeichnet.

54.Beim Ottomotor wird die Verbrennung eines verdichteten Gemisches aus Kraftstoff und Luft durch Fremdzündung einge-leitet, nämlich durch den elektrischen Funken der Zündkerze.

55.In der Landwirtschaft wird der größte Teil der verbrauchten elektrischen Energie zum Antrieb von Maschinen und Geräten verwendet.

56.Die sogenannten ferngelenkten Traktoren werden bei land-wirtschaftlichen Arbeiten, besonders beim Pflügen, über elektri-sche Impulse von einer Zentrale vom Felde aus gelenkt.

57.Der Hauptrahmen wird durch zwei luftbereifte Schwenk-räder getragen und ist hydraulisch aushebbar.

58.Zur Steinaufnahme wird die Gabel abgesenkt. Der Stein wird unterfahren und anschließend in den Steinbunker gekippt.

59.Die ersten praktisch verwendbaren Maschinen zur Mechani-sierung der Aussaat wurden zum Beginn des 19. Jahrhunderts in England gebaut.

60.Zu diesem Zweck wird die benutzte Getriebeeinstellung un-ter die abgedrehte Saatgutmenge gestellt und man kann unter der gewünschten Aussaatmenge die notwendige Getriebeeinstellung ablesen.

61.Spurreißer befinden sich rechts und links der Maschine und werden beim Wenden über Spurreißerautomaten wechselseitig eingesetzt und ausgehoben.

62.Zur Einstellung der Reihenentfernung werden die Drillschar-hebel bis zur gewünschten Reihenentfernung auf der Träger-schiene seitlich verschoben oder es werden bestimmte Drillschar-hebel hochgehangen und durch die Absperrschieber die dazugehö-renden Sägehäuse verschlossen.

63.Die Druckluft wird von einem zapfwellengetriebenen Ver-dichter erzeugt und über Rahmen und Druckluftschläuche zum pneumatischen Auswerfer der Säeinrichtung geleitet.