Практический курс немецкого языка Учебно-методический комплекс дисциплины
Вид материала | Учебно-методический комплекс |
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- Учебно-методический комплекс лексикология немецкого языка, 284.36kb.
- Учебно-методический комплекс дисциплины теоретические основы современного языкознания, 858.32kb.
- Учебно-методический комплекс дпп. Ф. 02 История русского языка (часть 1) Историческая, 992.65kb.
- Учебно-методический комплекс сравнительная типология немецкого и русского языков для, 322.48kb.
- Учебно-методический комплекс дисциплины. Иркутск 2008 Учебно методический комплекс, 102.02kb.
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^ 1.3.5. Halten Sie Vorträge zu den Baustilen:
- die Antike.
- das Mittelalter.
- der Barock.
- die Gotik.
- die Romanik.
- die Aufklärung.
- der Klassizismus.
- der Realismus.
- der Modernismus.
- der Postmodernismus.
Benutzen Sie dabei Präsentationen. Ihnen zur Hilfe steht das Portal:
„ссылка скрыта“,
und Lehrbuch:
N. M. Andronkina. Die Kunst. Architektur. Plastik. Malerei. 2005.
Nach den Vorträgen zeichnen Sie die Hauptmerkmale der Stile aus und schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema „Wenn ich Architekt wäre“ oder „Stadt meines Traums.
^ 1.3.6. Lesen Sie den Text und erzählen Sie, was sie über Museen erfahren haben.
Das Museum.
Das Museum ([alt] ссылка скрыта μουσείο[ν], musío - ursprünglich das Heiligtum der ссылка скрыта, welche Schutzgöttinnen der Künste, ссылка скрыта und Wissenschaften waren) ist eine ссылка скрыта, die eine ссылка скрыта interessanter Gegenstände für die ссылка скрыта aufbewahrt und Teile davon ausstellt. Der ссылка скрыта ist der Verantwortliche einer Sammlung oder Ausstellung eines Museums. Meistens wird heute von den ссылка скрыта ein Eintrittsgeld erhoben, das dem Erhalt der Sammlung und der Anlage zugute kommt; oftmals ist es an einem Tag in der Woche oder wenigstens zu bestimmten Stunden eines Tages möglich, einzelne Museen unentgeltlich zu besuchen..
Es existieren mehr als 6000 Museen, wozu auch private und öffentliche Sammlungen, Schlösser und Gärten gehören. Zu den größten und bekanntesten musealen Einrichtungen gehören das ссылка скрыта in München, weltweit größtes naturwissenschaftlich-technisches Museum, das ссылка скрыта in Nürnberg mit einer der bedeutendsten Sammlungen zu Kultur und Kunst von der Vor- und Frühgeschichte bis zur unmittelbaren Gegenwart. Auch bildet Berlin mit der ссылка скрыта und zahlreichen weltweit bedeutsamen Museen einen Schwerpunkt in der Museumslandschaft.
Die in der Fachwelt weitgehend anerkannte Beschreibung der Museumsfunktionen stammt vom ссылка скрыта (ICOM), das ein Museum bezeichnet als „eine gemeinnützige, ständige, der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtung im Dienst der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die zu Studien-, Bildungs- und Unterhaltungszwecken materielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekannt macht und ausstellt“. Diese Funktionsbeschreibung wird in der Literatur vielfach als ссылка скрыта bezeichnet.
Ziel eines Museums ist es, Gegenstände Musealen aus zumeist vergangenen Zeiten zu einem bestimmten Thema fachgerecht und dauerhaft aufzubewahren und den Besuchern zugänglich zu machen. Erst hierdurch werden aus Deponaten Exponate. Dies geschieht in Dauer- und Wechselausstellungen; Bestände, die man aus Platzmangel nicht ständig zeigen kann (Deponate), werden im ссылка скрыта verwahrt.
In einem Konzept des museum of ideas geht es - statt der Gegenstände - um Ideen, Konzepte o.ä. Es dient außerdem als Ort der Diskussion und des thematischen Austausches.
Nach der Überzeugung der Wissenschaft sollen Museen ссылка скрыта aus der Geschichte der Menschheit bewahren und zeigen: zum Ablauf unserer historischen, technischen, soziokulturellen, unserer physischen, psychischen und philosophischen, auch unserer künstlerischen Entwicklung.
Nach Auffassung des ссылка скрыта von 1978 darf ein öffentliches Museum keine kommerzielle Struktur aufweisen (dies gilt jedoch nicht für Privatmuseen), muss fachlich geleitet und ссылка скрыта betreut werden und eine wissenschaftliche Sammlung führen. Im Zentrum muss stets das originale Objekt stehen. Hieraus folgt, dass zum einen einmalig eingerichtete Dauerausstellungen, zum anderen Ausstellungen mit überwiegendem Multimedia-Einsatz, aber auch Ausstellungshallen ohne eigene Sammlungsbestände nicht als Museen verstanden werden dürfen.
Ein Museum, das Teil einer ссылка скрыта ist, wird auch Universitätsmuseum genannt. Dort wird die Geschichte der ссылка скрыта dargestellt und passende ссылка скрыта gezeigt. In Deutschland zählt das Museum der ссылка скрыта zu den bekanntesten Universitätsmuseen.
Eine besondere Rolle spielen Sammlermuseen, Privatmuseen, kirchliche Museen und Firmenmuseen. Sie erhalten und präsentieren die historischen Sammlungen der Betriebe oder Konzerne. Damit sollen sie auch das Firmenbild in der Öffentlichkeit beeinflussen.
Heute leiden fast alle Museen unter ссылка скрыта. Die obige Definition sollte daher kein Hindernis sein, durch ansprechende ссылка скрыта bzw. ссылка скрыта genügend Publikum anzulocken. In gewisser Weise müssen Museen auch dem ссылка скрыта Rechnung tragen und den Besuchern eine klare Struktur, Querverbindungen und auch die Möglichkeit zu eigenem Tun bieten.
Geschichte.
Museen gingen oftmals aus ссылка скрыта des Adels oder kirchlicher Würdenträger oder speziellen privaten ссылка скрыта hervor. In Basel erwarb die Stadt 1661 eine private, vom Verkauf ins Ausland bedrohte private Sammlung, das ссылка скрыта-Kabinett, und machte sie 1671 öffentlich zugänglich. 1688 eröffnete ссылка скрыта in Kiel ein öffentliches natur- und kulturgeschichtliches Landesmuseum, das Museum Cimbricum. In einigen Städten im deutschen Sprachgebiet kam es im 19. Jahrhundert zu bürgerlichen Neugründungen: Kunsthalle Bremen, Städelsches Kunstinstitut in Frankfurt, Hamburger Kunsthalle, Kunsthalle Wien, ссылка скрыта etc. Vielfach sind jedoch ссылка скрыта - in kleinerem Stil bzw. für lokale Gegebenheiten tätig geworden, z. B. ссылка скрыта- oder Bergbaumuseen. In ссылка скрыта wurde 1779 das ссылка скрыта gebaut. Es war nach dem ссылка скрыта das zweite öffentliche Museum, aber das erste als Museum konzipierte Bauwerk der Welt.
A. Stellen Sie die Fragen zum Text.
^ 1.3.7. Beachten Sie, welche es Museen und Galerien in Deutschland und in Russland gibt. Wählen Sie ein Museum, um darum einen Vortrag zu halten.
Museen und Galerien in Deutschland.
- ссылка скрыта (ссылка скрыта, Museumsinsel)
- ссылка скрыта (ссылка скрыта)
- ссылка скрыта - Antikensammlung (ссылка скрыта)
- ссылка скрыта (Kulmbach)
- ссылка скрыта (Augsburg)
- ссылка скрыта (ссылка скрыта)
- ссылка скрыта (ссылка скрыта)
- ссылка скрыта (ссылка скрыта)
- ссылка скрыта (ссылка скрыта)
- ссылка скрыта (ссылка скрыта, Technik)
- ссылка скрыта-Museum (ссылка скрыта)
- ссылка скрыта (GNM, ссылка скрыта)
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- Ludwig van ссылка скрыта (ссылка скрыта)
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Siehe:
- ссылка скрыта
- ссылка скрыта
- Liste der Museen in ссылка скрыта
- Liste der Museen in ссылка скрыта
- Liste der Museen in ссылка скрыта
- Liste der Museen in ссылка скрыта
- Liste der Museen in ссылка скрыта
- ссылка скрыта
- ссылка скрыта
^ 1.3.8. Merken Sie sich die Bedeutungen des Wortes „Galerie“ und sagen Sie, wodurch unterscheiden sich die Vokabeln: das Museum, die Galerie, die Sammlung, die Kunstkammer.
Der Ausdruck Galerie (von italienisch galleria „langer Säulengang“) bezeichnet:
In der Architektur:
- einen zu mindestens einer Seite offenen Bereich innerhalb der ссылка скрыта eines Gebäudes, siehe ссылка скрыта, ссылка скрыта und ссылка скрыта;
- einen schmalen, mit Geländer oder Brüstung versehenen Gang an der Außenseite von Gebäuden, siehe ссылка скрыта;
- bei Befestigungsanlagen einen bedeckten Gang mit Schießscharten, siehe ссылка скрыта;
- eine ссылка скрыта in Kirchen, Konzertsälen, Bibliotheken etc.;
Im Theater den obersten Rang der Zuschauerplätze;
- eine mit Glas überdachte ссылка скрыта.
In der Kunst:
- Räume, in denen Bilder, Gemälde, Fotografien oder generell Kunstobjekte ausgestellt werden und gegebenenfalls auch zum Verkauf stehen. Dieser Begriff ist aus der Architektur abgeleitet, da Gemälde in der Grande Galerie des Louvre ausgestellt wurden. Siehe dazu ссылка скрыта.
- davon abgeleitet: Internetseiten, auf denen in verdichteter Form Bilder oder Fotos gezeigt werden;
Im Bergbau - einen Stollen.
Im Straßen oder Eisenbahnbau - ein zum Schutz gegen Lawinen und Steinschlag errichtetes Gewölbe oder einen Tunnel im Gebirge, wird auch Schutzgalerie genannt.
In der Höhlenforschung einen lang gestreckten Raum in einer Höhle.
In der Wiener Gaunersprache das von der Polizei geführte Album mit Abbildungen verdächtiger Personen, die daher auch als Galeristen bezeichnet wurden.
Die Wunderkammern oder Kunstkammern der ссылка скрыта und des ссылка скрыта gingen aus den früheren Raritäten- oder Kuriositätenkabinetten hervor und bezeichnen ein Sammlungskonzept aus der Frühphase der ссылка скрыта, das Objekte in ihrer unterschiedlichen Herkunft und Bestimmung gemeinsam präsentierte. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurden die Kunst- und Wunderkammern von den heute üblichen, spezialisierten Museen, besonders den ссылка скрыта mit ihrem wissenschaftlichen Anspruch abgelöst. Der ссылка скрыта Kunst- und Wunderkammer hat sich durch ссылка скрыта Werk Die Kunst- und Wunderkammern der Spätrenaissance (Leipzig 1908) eingebürgert und ist auch im Englischen gebräuchlich. Neben den universellen Kunst- und Wunderkammern bestehen auch reine Kunstsammlungen oder reine Naturalienkabinette.