Учебно-методический комплекс дисциплины Бийск бпгу имени В. М. Шукшина
Вид материала | Учебно-методический комплекс |
СодержаниеPPhysische Geographie. Saale und Havel Werra und Fulda Seen sind überwiegend glazialen Ursprungs. Daher finden sich die meisten der großen Seen im Metropolregion Hamburg |
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^ PPhysische Geographie.
Geomorphologie.
Obwohl Deutschland vollständig auf der ссылка скрыта liegt, kommen schwache ссылка скрыта vor, insbesondere im Bereich der ссылка скрыта im Südwesten und Westen (ссылка скрыта, ссылка скрыта, ссылка скрыта).
Das ссылка скрыта der ссылка скрыта ist das einzige Hochgebirge, an dem Deutschland Anteil hat. Der mit Österreich geteilte Gipfel der ссылка скрыта (2962 Meter) ist der höchstgelegene Punkt des Landes.
Die ссылка скрыта nehmen tendenziell von Nord nach Süd an Höhe und Ausdehnung zu. Höchster Mittelgebirgsgipfel ist der ссылка скрыта (1493 Meter), gefolgt vom ссылка скрыта im ссылка скрыта (1456 Meter). Gipfel über 1000 Meter besitzen außerdem das ссылка скрыта, das ссылка скрыта, die ссылка скрыта und als Sonderfall der ссылка скрыта, der sich recht isoliert als nördlichstes Mittelgebirge in Deutschland mit dem ссылка скрыта auf 1142 Meter erhebt. Nördlich der Mittelgebirgsschwelle erheben sich nur noch vereinzelte Formationen über 100 Meter, von denen der ссылка скрыта im ссылка скрыта mit 200 Meter die höchste ist.
Die niedrigste begehbare Landesstelle Deutschlands liegt bei 3,54 Meter unter ссылка скрыта in einer ссылка скрыта bei ссылка скрыта in der ссылка скрыта (Schleswig-Holstein). Ebenfalls in diesem Bundesland befindet sich die tiefste ссылка скрыта: Sie liegt mit 39,10 Meter unter Normalnull am Grund des ссылка скрыта nordnordöstlich von ссылка скрыта. Die tiefste künstlich geschaffene Stelle liegt bei 293 Meter unter Normalnull am Grund des ссылка скрыта östlich von ссылка скрыта in Nordrhein-Westfalen.
Klima.
Deutschland gehört vollständig zur ссылка скрыта Mitteleuropas im Bereich der Westwindzone und befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem ссылка скрыта in ссылка скрыта und dem ссылка скрыта in ссылка скрыта. Das Klima in Deutschland wird unter anderem vom ссылка скрыта beeinflusst, der die klimatischen Werte für die Breitenlage ungewöhnlich mild gestaltet.
Der mittlere jährliche Niederschlag (bezogen auf die Jahre 1961–1990) beträgt 700 Millimeter. Die mittlere monatliche Niederschlagsmenge liegt zwischen 40 Millimeter im Februar und 77 Millimeter im Juni.
Die tiefste jemals in Deutschland gemessene Temperatur betrug −45,9 °C; sie wurde am 24. Dezember 2001 am ссылка скрыта registriert. Die bisher höchste Temperatur betrug 40,3 °C und wurde am 8. August 2003 in ссылка скрыта im Saarland erreicht. Zum Teil widersprechen sich die Angaben; so lag laut dem ссылка скрыта die absolute Höchsttemperatur in Deutschland mit gemessenen 40,2 °C am 27. Juli 1983 in ссылка скрыта bei Amberg (ссылка скрыта), am 9. August 2003 in ссылка скрыта sowie am 13. August 2003 in ссылка скрыта und Karlsruhe.
Gewässer.
Die ins Meer mündenden Fließgewässer mit den größten Einzugsgebieten sind ссылка скрыта, ссылка скрыта, ссылка скрыта, ссылка скрыта, ссылка скрыта und ссылка скрыта. Sie entwässern entweder in die ссылка скрыта, in die ссылка скрыта oder ins ссылка скрыта, deren Einzugsgebiete durch die ссылка скрыта geschieden werden.
Der 865 Kilometer in Deutschland bzw. als Grenzfluss fließende Rhein dominiert den Südwesten und Westen. Seine wichtigsten Zuflüsse sind ссылка скрыта, ссылка скрыта, ссылка скрыта und ссылка скрыта. Die wirtschaftliche Bedeutung des Rheines ist enorm, er ist eine der am stärksten befahrenen ссылка скрыта Europas.
Die Donau im Süden entwässert auf 647 Kilometer fast das gesamte ссылка скрыта und fließt weiter nach Österreich und ссылка скрыта. Ihre wichtigsten Zuflüsse sind ссылка скрыта, ссылка скрыта, ссылка скрыта und ссылка скрыта.
Im Osten Deutschlands befindet sich auf 725 Kilometern die Elbe. Ihre wichtigsten Nebenflüsse sind ссылка скрыта und ссылка скрыта.
Die Oder tritt ausschließlich als Grenzfluss zu Polen in Erscheinung. Ihr wichtigster Zufluss ist die ссылка скрыта.
Das Einzugsgebiet der Weser liegt vollständig in Deutschland. Sie speist sich aus den Flüssen ссылка скрыта und ссылка скрыта und entwässert den mittleren Norden.
Die Ems fließt im äußersten Nordwesten.
Die natürlichen ссылка скрыта sind überwiegend glazialen Ursprungs. Daher finden sich die meisten der großen Seen im ссылка скрыта und in ссылка скрыта. Der größte vollständig zum deutschen Staatsgebiet gehörende See ist die ссылка скрыта, die Teil der ссылка скрыта ist. Der größte See mit deutschem Anteil ist der ссылка скрыта, an den auch Österreich und die Schweiz grenzen.
Im Osten Deutschlands befinden sich viele große, künstliche Seen in ehemaligen Braunkohleabbaugebieten.
Böden.
Die Zusammensetzung und Qualität der Böden ist regional sehr unterschiedlich. In Norddeutschland bildet ein küstennaher Gürtel aus fruchtbaren ссылка скрыта die Grundlage für ertragreiche Landwirtschaft, während die dahinter liegende, eiszeitlich geprägte ссылка скрыта nur sehr magere Böden aufweist. In ссылка скрыта wie der ссылка скрыта ist dieser durch jahrhundertelange ссылка скрыта zum ссылка скрыта degeneriert, so dass Ackerbau kaum möglich ist. Sehr unergiebig sind auch die Gebiete der Alt- und Jungmoränenlandschaft, in denen sich Flugsand angelagert hat. ссылка скрыта beispielsweise wurde schon in historischer Zeit als des „Heiligen Reiches Streusandbüchse“ verspottet.
Zwischen der Moränenlandschaft und der Mittelgebirgsstufe zieht sich von West nach Ost eine Reihe von ссылка скрыта: In diesen Gebieten ist durch eiszeitliche ссылка скрыта äußerst fruchtbarer Boden entstanden. Dieser besteht zumeist aus ссылка скрыта, im Osten teils auch aus ссылка скрыта, und wird in besonderem Ausmaße landwirtschaftlich genutzt. In den Mittelgebirgen herrschen magere Böden vor, die landwirtschaftlich nur ссылка скрыта werden. Die weitaus größte Fläche ist bewaldet. Ergiebige Böden finden sich in Süddeutschland insbesondere entlang der Flüsse ссылка скрыта, ссылка скрыта und ссылка скрыта.
Humangeographie.
Flächennutzung. Insgesamt werden 53,5 Prozent ссылка скрыта genutzt, ссылка скрыта bedecken weitere 29,5 Prozent. 12,3 Prozent werden als Siedlungs- und Verkehrsfläche genutzt (Tendenz weiterhin steigend). Wasserflächen kommen auf 1,8 Prozent, die restlichen 2,4 Prozent verteilen sich auf sonstige Flächen, zumeist ссылка скрыта und auch ссылка скрыта.
Um ссылка скрыта, also ссылка скрыта, zu veranschaulichen, können Gemeindegrößen, ссылка скрыта und die sogenannten ссылка скрыта herangezogen werden.
In Deutschland gibt es etwa 80 ссылка скрыта, das sind Gemeinden mit mehr als 100.000 Einwohnern. Davon haben 14 Städte mehr als 500.000 Einwohner. Eine Besonderheit Deutschlands ist die überwiegend randlastige, dezentrale Verteilung der Großstädte. Die fünf einwohnerreichsten ссылка скрыта des Landes sind (Stand: August 2008, Köln/Frankfurt 2007):
- ссылка скрыта, 3,42 Millionen
- ссылка скрыта, 1,77 Millionen
- ссылка скрыта, 1,31 Millionen
- ссылка скрыта, 995.397
- ссылка скрыта, 669.021
Unter Agglomerationen versteht man vereinfacht größere zusammenhängende ссылка скрыта. Da Gemeinde- und Siedlungsgrenzen meist erheblich voneinander abweichen, gibt die Betrachtung der Agglomerationen einen authentischeren Aufschluss über Bevölkerungskonzentrationen. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern werden in Deutschland Agglomerationen jedoch nicht statistisch genau definiert und abgegrenzt. Die meisten Agglomerationen sind monozentrisch, das ссылка скрыта hingegen ist ein klassisches Beispiel für einen polyzentrischen Verdichtungsraum. Die fünf einwohnerreichsten Agglomerationen sind:
- Agglomeration ссылка скрыта, 5,8 Millionen
- Agglomeration Berlin, 4,2 Millionen
- Agglomeration ссылка скрыта, 2,6 Millionen
- Agglomeration Hamburg, 2,6 Millionen
- Agglomeration München, 1,9 Millionen
Von der ссылка скрыта (MKRO) wurden elf so genannte ссылка скрыта (EMR) festgelegt. Diese gehen über den Begriff der Agglomeration weit hinaus. Die fünf einwohnerreichsten EMR sind:
- ссылка скрыта, 11,5 Millionen
- ссылка скрыта, 6,0 Millionen
- ссылка скрыта, 5,3 Millionen
- ссылка скрыта, 4,7 Millionen
- ссылка скрыта, 4,3 Millionen
Natur und Landschaft.
Flora.
Da Deutschland in der ссылка скрыта liegt, ist seine Flora von Laub- und Nadelwäldern geprägt. Örtlich weist die Flora in Deutschland eine hohe ссылка скрыта durch Standortfaktoren des Geländeprofils, der Geländehöhe und -geologie sowie der mesoklimatischen Lage auf. Von West nach Ost kennzeichnet die natürliche Vegetation den Übergang vom ссылка скрыта zum ссылка скрыта.
Die Laubwälder bestehen meist aus ссылка скрыта, daneben sind die heute selten gewordenen ссылка скрыта im Bereich der Flüsse und Seen und ссылка скрыта-Buchen-Mischwälder typisch; die Alpen und Mittelgebirge sind geprägt durch ссылка скрыта. Der ссылка скрыта wird, besonders auf sandigen Flächen, vor allem von ссылка скрыта und ссылка скрыта gebildet. Allerdings werden die früher sehr verbreiteten Laubwälder mittlerweile oft durch Fichtenholzforste ersetzt.
Die Laubwälder bestehen meist aus ссылка скрыта, daneben sind die heute selten gewordenen ссылка скрыта im Bereich der Flüsse und Seen und ссылка скрыта-Buchen-Mischwälder typisch; die Alpen und Mittelgebirge sind geprägt durch ссылка скрыта. Der ссылка скрыта wird, besonders auf sandigen Flächen, vor allem von ссылка скрыта und ссылка скрыта gebildet. Allerdings werden die früher sehr verbreiteten Laubwälder mittlerweile oft durch Fichtenholzforste ersetzt.
Ohne menschlichen Einfluss würde die Vegetation in Deutschland, wie in den meisten Ländern der gemäßigten Breiten, hauptsächlich aus Wald bestehen. Davon ausgenommen sind die nährstoffarmen ссылка скрыта und Moorlandschaften sowie die alpinen (ссылка скрыта) und subalpinen (ссылка скрыта, ссылка скрыта und ссылка скрыта) Hochlagen, die äußerst vegetationsarm sind und in ihrem Klima kaltgemäßigt ausgeprägt sind.
Derzeit sind 29,5 Prozent der Staatsfläche bewaldet. Damit ist Deutschland eines der waldreichsten Länder in der ссылка скрыта, wobei die Baumarten im Wesentlichen durch die angestrebte Nutzung bedingt sind, das heißt der Anteil an ссылка скрыта- und Kiefernwäldern entspricht nicht den natürlichen Gegebenheiten, nach denen Buchenmischwälder vorherrschen sollten. Neben den natürlich vorkommenden Pflanzen spielen heute eine Reihe von eingeführten Arten wie die ссылка скрыта eine zunehmende Rolle in der Vegetation. Der größte Anteil des unbebauten Landes dient der Erzeugung von ссылка скрыта. Dies sind überwiegend ссылка скрыта (ссылка скрыта, ссылка скрыта, ссылка скрыта und ссылка скрыта), die ссылка скрыта und der ссылка скрыта, die aus Amerika eingeführt wurden, der Apfelbaum, sowie zunehmend Raps. In den Flusstälern, unter anderem von Mosel, Ahr und Rhein wurde die Landschaft für den Weinanbau umgestaltet.