Немецкий язык

Методическое пособие - Иностранные языки

Другие методички по предмету Иностранные языки

Das XV. Thema Die Elemente der Karte. Die Farben

 

Teil I

 

1. : , h, st, , h, eh, sch, st, ei, ch.

. :

1.das Gerst - ,

2.die Fllung - , ,

.die Ergnzung - ,

.die Kartenbeschriftung -

.der Entwurf - ,

.die Bodenbeschaffenheit -

.vermitteln - (, …)

.der Kartenbenutzer -

.die Bodenbewachsung - -

.die Signatur -

.beifgen - , ; , (),

12.der Zusatz - ,

.die Ortschaft -

.die Siedlung - ,

3. , . .

1. Die mathematischen Grundlagen knnen als () und die geographischen Elemente als () oder Inhalt angesehen werden.

2. Zu den Darstellungselementen zhlen die mathematischen und geographischen Elemente, die ( ) und Farben.

3. Die Elemente der ( ) und ( - ) bestimmen den Inhalt der Karten.

4. , . .

Die Elemente der Karte. Farben

Die Elemente sind die Bestandteile der Karte. Dabei knnen die mathematischen Grundlagen als Gerst und die geographischen Elemente als Fllung oder Inhalt angesehen werden. Beide Gruppen werden als Darstellungselemente bezeichnet, die mit den Ausstattungs-, Ergnzungs-, und Anordnungselementen zusammen die Karte ergeben..den Darstellungselementen zhlen die mathematischen und geographischen Elemente, die Kartenbeschriftung und Farben.mathematischen Elemente untergliedern sich in die Projektionen und Entwrfe, in die geodtische Grundlage sowie in den Mastab und zu den geographischen Elementen gehren die physisch - geographischen sowie die politisch - konomischen Elemente.und Bodenbewachsung.Elemente der Bodenbeschaffenheit und Bodenbewachsung bestimmen den Inhalt der Karten: Ihre genaue Darstellung in Verbindung mit anderen Elementen vermittelt dem Kartenbenutzer eine richtige Vorstellung von der Landschaft und von dem geographischen Milieu.der Bodenbeschaffenheit unterscheidet man in topographischen Karten zwischen Ackerland und den brigen Bodenarten, wie sandige Flchen (sandige Bden und Dnen), steinige Flchen, Gerllflchen, Salzbden, nasse Bden, Smpfe und Moore. Die Signaturen der trockenen Bodenarten sind in den Karten braun und die der nassen blau eingetragen.Bodenbewachsung wird in natrliche und in Dauerkulturen eingeteilt. Zur ersten Gruppe zhlen Hoch-, Jung-, und Zwergwlder, Laub-, Nadel- und Stachelgebsch, Schutzwaldstreifen und Hecken. Zu den Dauerkulturen gehren Obst-, Wein- und Hopfenpflanzungen. Die Darstellung der Bodenbewachsung erfolgt durch schwarze Einzelsignaturen, durch dunkel- oder hellgrne Flchenfarben sowie durch Kombinationen zwischen Signaturen und Farben. Bei Waldflchen wird die Art ihres Baumbestandes (Laub- oder Nadelwald) durch Charakterbaumsignaturen und die Baumgattung durch beigefgte Schriftzustze (Kie - Kiefer, Bi - Birke u.s.w.) zum Ausdruck gebracht.- konomischen Elemente.Ortschaft ist das wesentliche politisch - konomische Element innerhalb des geographischen Milieus. Bei der kartographischen Darstellung sind Kenntnisse ber ihre historische Entwicklung, ber ihre politisch - administrative, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung sowie ber ihre Bebauungsdichte und Einwohnerzahl erforderlich.unterscheidet die Ortschaften in

-Siedlungen mit lndlichem Charakter

-Siedlungen mit stdtischem Charakter.

KartenbeschriftungKarte ist erst dann ein brauchbares Arbeitsmittel, wenn sie richtig, zweckentsprechend und vollstndig beschriftet ist. Ohne Schrift wird sie „stumme Karte genannt. Die Kartenbeschriftung gibt ber die Namen oder Bezeichnungen sowie ber die qualitativen Eigenschaften der Objekte Auskunft. Die kartographische Darstellung und die Beschriftung mssen sich sinnvoll ergnzen. Die auf den Karten verwendeten Schriften mssen einfach, ausdrucksvoll und leicht lesbar sein. Zur Unterscheidung der dargestellten Objekte und zum schnellen Erkennen ihrer Bedeutung werden die Schriften in verschiedenen Variationen angewendet. Sie unterscheiden sich nach Art, Gre, Strke, Lage, Stellung und Farbe.Kartenbeschriftung gliedert sich in

-Kartennamen

-Erluternde Schriftzustze und Charakteristiken

Zahlenangaben

Unter Kartennamen werden Namen von Lndern, Landschaften, Gewssern, Fluren, Bergen, stdtischen und lndlichen Siedlungen usw. verstanden.uternde Schriftzustze und Abkrzungen, wie A.T. = Aussichtsturm, B.W. = Bahnwrterhuschen, und Charakteristiken sind Masse und Tragfhigkeit von Brcken, Tiefen und Ergiebigkeit von Brunnen, mittlere Hhe, Strke und mittlerer Abstand des Baumbestandes in Wldern usw.Zahlenangaben treten in vielfltiger Weise auf, z.B. als Hhen-, Hhenlinien- und Tiefenzahlen.Karten haben gegenber einfarbigen durch ihre bessere Lesbarkeit einen groen Vorteil. Von einer modernen Karte wird deshalb erwartet, dass sie ihrem Benutzer diesen Vorteil bietet. Die topographischen Karten haben folgende Farbgebung:

-Hydrographie (Kontur) - dunkelblau

-Hydrographie (Flche) - hellblau

Grundriss, Kartennamen - schwarz

Relief, Reliefzahlen, Felsen, steinige und sandige Flchen, Dnen - braun

Hochwlder, Obstgrten, Stadtrandsiedlungen mit Baumbestand - dunkelgrn

Jungwlder, Zwergwlder, Gebschflchen, Beerenobstgrten - hellgrn

Nach Anzahl der Farben unterscheidet man Dreifarbendruck, Vierfarbendruck u.s.w. Es gibt Karten, die bis zu 30 Farben enthalten.

5. , .

. , í