Контрольні завдання 2011 року

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Содержание


Setzen Sie die Wörter in der richtigen Form ein
Завдання ІІІ рівня
Kreuzen Sie Ihre Lösung auf dem Antwortbogen an.
2. Répondez aux questions.
3. Trouvez dans ce texte les mots correspondant aux définitions suivantes
1. Lisez cette annonce parrue sur un site Internet de colocation.
2. A votre avis, quel sera le choix de Mathieu? Justifiez votre réponse.
3. Mettez les verbes entre parenthèses au passé ou à l’imparfait.
1. Ecrivez cette conversation téléphonique au discours indirect au présent.
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Завдання 3.

Setzen Sie die Wörter in der richtigen Form ein:

Künstlerkolonie in Worpswede

„Es ist ein seltsames Land.“ So beschreibt der Dichter Rainer Maria Rilke die Landschaft um Worpswede. Das ist ein 1__________________ Dorf,




KLEIN

das im Teufelsmoor etwa 25 Kilometer von Bremen entfernt 2__________________.



LIEGEN

Ende des 19. Jahrhunderts wurde Worpswede berühmt, als sich eine Gruppe Künstler dort niederließ um dort ein natürliches und 3__________________ Leben zu führen und in freier Natur zu malen.



EINFACH

1889 wurde die „Künstlervereinigung Worpswede“ _4_________________.



GRÜNDEN

1895 kam der erste Erfolg. Bei einer Kunstausstellung im Münchener „Glaspalast“ wurden die Bilder aus Worpswede als Sensation 5__________________.




FEIERN

Diese Künstlerkolonie existierte bis in die 20-er Jahre des 20. Jahrhunderts. Auch heute ist Worpswede ein 6__________________ Anziehungspunkt für viele Touristen und Künstler nicht nur aus ganz Deutschland.



BERÜHMT


Завдання ІІІ рівня

Завдання 1.

Lesen Sie den Text und die Aufgaben (6–11) unten. Entscheiden Sie: Welche Lösung (A, B, C oder D) ist richtig?

Es gibt nur eine richtige Lösung.

Georgs Schule sieht aus wie hundert andere: drei Stockwerke Plattenbau auf kargem Hof, eine Turnhalle, ein paar Holzbänke ... Nicht schön, aber das ist dem 17-Jährigen egal. Er wollte mit anderen lernen, die so sind wie er. Nicht mehr auf den Rest der Klasse warten. Sich nicht mehr langweilen. Und weil so etwas im Westen nur für eine Menge Geld zu haben ist, fährt Georg Gneisenau jetzt jeden Sonntag die 550 Kilometer vom heimischen Schleswig-Holstein nach Jena (Thüringen) zur „Carl-Zeiss-Spezialschule“. Er ist ein West-Ost-Bildungspendler. Und längst nicht der einzige.

In der Jenaer „Spezialschule“ für mathematische Talente unterrichtet ein Lehrer nur 20 Jugendliche pro Klasse. Georg und seine Mitschüler haben statt der üblichen 32 fast 40 Unterrichtsstunden pro Woche, davon allein sieben Stunden Mathe, drei Stunden Physik und drei Stunden Informatik - kein Grund zum Jammern, finden die Schüler. Alle Jugendlichen aus der „Carl-Zeiss-Spezialschule“ interessieren sich für Mathematik und Physik.

Hundert Meter vom Schulgebäude entfernt leben und lernen die 40 Schüler, die nicht aus Jena kommen. In Doppelzimmern mit Etagenbetten. Unterkunft und Verpflegung kosten 300 Mark im Monat, weniger als das Hin- und Herfahren mit der Bahn.

„Es ist kaum zu glauben, dass im Westen so wenig über die guten Schulen im Osten bekannt ist“, sagt Georgs Mutter Barbara Gneisenau, die selbst erst nach mühsamem Suchen in den einzelnen Bundesländern auf die „Carl-Zeiss-Spezialschule“ aufmerksam wurde. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hatte ihr einfach die Broschüre „Begabte Kinder“ geschickt, ein knapp

100 Seiten starkes Heft mit schlauen Sprüchen („Förderung von begabten Kindern - eine wichtige Aufgabe der Schule“), sinnlosen Ratschlägen („Kaufen Sie dem Kind Nachschlagewerke“), und Fotos von Kindermodels. Nur auf Seite 52 versteckt hat Barbara die Adressen von drei bundesdeutschen „Jugenddorf - Christophorus“-Privatinternaten gefunden. Dort werden begabte Kinder gefördert. Das kostet


allerdings, zum Beispiel in Braunschweig, 30.600 Mark pro Jahr - das Gehalt eines Facharbeiters.

Auch die 21 Internate, die das Magazin „Focus“ im vergangenen Jahr auf einer Internats-Hitliste nannte, waren alle privat und teuer (6.000 bis 22.000 Euro pro Jahr) und ohne Ausnahme westdeutsch! „Was mich erschreckt, ist, dass der Osten bei Ihnen nicht vorkommt“, protestierte darauf der Leser des Focus-Magazins Karl Büchsenschütz, auch weil er selbst ein ostdeutsches Internat für Begabte leitet: Schulpforta bei Naumburg an der Saale.

Schulpforta ist mit 120 Euro pro Monat eines der billigsten staatlichen Internate und hat bereits einen Ruf über Sachsen-Anhalt hinaus: Fast ein Zehntel der 320 Schüler kommt aus westdeutschen Bundesländern, weil sie zu Hause keine vergleichbare Schule gefunden haben.

Karoline Beisel aus Aachen, Tochter eines Bauingenieurs und einer Grundschullehrerin besucht die Klasse 12S. „S“ steht für „Sprachen“, Karolines besonderes Talent. Zur Zeit paukt die 17-jährige Englisch, Französisch, Latein und Spanisch, Russisch hat sie nicht gewählt. Andere Schüler gehören zu „Spezialzweigen“ für Naturwissenschaften (Klassen „N“) oder Musik (Klassen „M“) und werden auf diesen Gebieten besonders gefördert. In einer Atmosphäre (ein altes Kloster), die so idyllisch ist, dass Schulleiter Büchsenschütz anfangs fürchtete, sie könnte seine Schüler ablenken.

Schulpforta gehört zu den drei „Fürstenschulen“, die Moritz von Sachsen vor gut 450 Jahren in Klöstern einrichten ließ. Immerhin zwei dieser Schulinternate (Schulpforta und Grimma) waren auch zu DDR-Zeiten in Betrieb und überstanden

die Wende. Die dritte macht der Freistaat Sachsen gerade wieder auf: St. Afra in der Porzellanstadt Meißen wird ab dem nächsten Schuljahr wieder ein Elite-Internat.

1. Jeden Sonntag fährt Georg 550 Kilometer ...

A. nach Hause.

B. zur Schule.

C. zur Arbeit.

D. zu Besuch.


2. Worin unterscheidet sich die Jenaer Schule von den anderen?

A. Die Schüler haben mehr Stunden und lernen in kleineren Klassen.

B. Man muss für die Ausbildung in dieser Schule Geld bezahlen.

C. Es werden hier nur Mathe, Physik und Informatik unterrichtet.

D. Das Schulgebäude hat mehrere Stockwerke und eine Turnhalle.


3. Wo leben die Schüler, die nicht aus Jena kommen?

A. In einem Heim, das mit der Bahn erreichbar ist.

B. Sie leben im Internat gleich neben der Schule.


C. Die Schüler leben und lernen in der Schule.

D. Sie leben in verschiedenen Hotels der Stadt.


4. Wie ist Georgs Mutter auf diese Schule gekommen?

A. Sie hat die Schule selbst nach langem Suchen gefunden.

B. Die Adresse wurde ihr vom Bundesministerium zugeschickt.

C. Sie hat schon früher von dieser Spezialschule gewusst.

D. Die guten Schulen im Osten sind im Westen bekannt.


5. Wie nützlich war für Barbara die Broschüre „Begabte Kinder“?

A. Die Broschüre enthielt viele wichtige Ratschläge und Adressen von Internaten.

B. Alle existierenden Spezialschulen für begabte Kinder waren dort aufgeführt.

C. Die Broschüre war für sie ein nützliches praktisches Nachschlagewerk.

D. Außer Adressen von drei Internaten für Begabte gab es nichts Interessantes.


6. Das Magazin „Focus“ nannte in der Internats-Hitliste...

A. private, ziemlich teure westdeutsche Internate.

B. private und staatliche ostdeutsche Internate.

C. preisgünstige staatliche westdeutsche Internate.

D. moderne preisgünstige Internate in Deutschland.


7. Karl Büchsenschütz war erstaunt, dass ...

A. das Magazin „Focus“ eine Hitliste von deutschen Schulinternaten herausgab.

B. die Schulkosten in manchen Internaten dem Gehalt eines Facharbeiters entsprechen.

C. das Internat Schulpforta bei Naumburg in der Liste an der letzten Stelle stand.

D. die Redakteure von „Focus“ die ostdeutschen Internate nicht berücksichtigt haben.


8. In Schulpfortalernen ...

A. besonders begabte Kinder aus Sachsen-Anhalt.

B. begabte Kinder aus Ost- und Westdeutschland.

C. Kinder aus Orten, in denen es keine Schule gibt.

D. talentierte Kinder aus Naumburg an der Saale.


9. Was lernt Karoline in Schulpforta besonders intensiv?

A. Musik.

B. Naturwissenschaften.

C. Sprachen.

D. Pädagogik.


10. Sind alle „Fürstenschulen“ des Moritz von Sachsen erhalten geblieben?

A. Zwei Schulen sind in Betrieb, die dritte wird wieder eröffnet.

B. Nur zwei Schulen - Schulpforta und Grimma - existieren noch.

C. Alle drei Schulen wurden noch zu DDR-Zeiten geschlossen.

D. Nur Schulpforta in Naumburg setzt die alte Tradition fort.


Завдання 2.

Lesen Sie die Überschriften (A–H) und die Kurztexte (1–5). Entscheiden Sie: Welche Überschrift passt zu welchem Kurztext? Zu jedem Kurztext gibt es nur eine Überschrift.

Kreuzen Sie Ihre Lösung auf dem Antwortbogen an.

Am Anfang sehen Sie ein Beispiel (0).


A Was beruhigt Bauchschmerzen?

B Chronischer Schnupfen – was tun?

C Da heilt Minze

D Den Duft einatmen oder Tee trinken

E Ein Supermittel auch gegen Schnupfen

F Minze pflegen

G Es duftet nach Leckerem…

H Sich beruhigen, um gut zu schlafen


0 Die positive Wirkung von ätherischen Ölen auf unsere Gesundheit ist heute wissenschaftlich bewiesen. Prof. Hartmut Göbel erklärt, welches Öl wann hilft.

Aus Holz und Rinde des asiatischen Sandelbaums werden die Öle gewonnen. Der Duft beruhigt den nervösen Magen. Sandel-Öl ist in vielen Kosmetika. Es eignet sich nämlich auch bestens für die Hautpflege.

1 Hatten Sie auch schon mal einen Beutel mit Lavendelblüten im Kleiderschrank? Der Duft vertreibt die Motten. Wenn das Öl verdampft, wirkt Lavendel beruhigend und fördert das Einschlafen. Selbst gegen ein nervöses Herz hilft der Aroma-Impuls. Extra-Tipp: Bei Kopfschmerzen die Schläfen mit etwas Lavendel-Öl einreiben.

2 Die Kamille als Dampf- oder Inhalationsbad kennen die meisten von uns. Dieselbe Wirkung hat ihr Öl, wenn es verdampft. Schließlich atmen wir die Wirkstoffe so auch ein: sie ist prima Mittel gegen Erkältungs- und Schnupfenerreger. Extra-Tipp: Kamille eignet sich besonders gut als Badezusatz. Mischung: 5 Tropfen pro 10 Liter Badewasser

3 Wer unter hohem Blutdruck leidet, sollte zwei- bis dreimal die Woche Teerosen-Öl verdampfen lassen. Extra-Tipp: Sie können dieses Plus für die Gesundheit auch trinken. 2-3 Tropfen Öl in einen Liter schwarzen Tee geben - diese Mischung ist ebenso gut.


4 Der Duft dieses Gewürzes signalisiert dem Körper, mehr Serotonin zu produzieren. Dieses „Gute-Laune-Hormon “ vertreibt depressive Verstimmungen, wenn man mindestens dreimal die Woche Vanille-Öl im Zimmer verdampfen lässt. Extra-Tipp: Gemischt mit Geranium (Pelargonie) hilft das Aroma noch besser.

5 Kopfschmerzen, besonders Migräne, wird durch den Duft von Pfefferminz-Öl rasch gelindert. Der Duft beeinflusst die nervliche Weiterleitung des Schmerzreizes. Der Schmerz lässt ebenso gut und schnell nach wie bei gängigen Medikamenten. Extra-Tipp: ein Duft-Mix aus Minze, Jasmin, Rose und Lavendel beseitigt besonders gut Rückenschmerzen.


Завдання 3.

Es gibt eine verbreitete Meinung, dass der Computer im Computerzeitalter den Schulunterricht ersetzen kann. Nehmen Sie Stellung zu diesem Problem und schreiben Sie einen Kommentar. Sie können sich an den folgenden Plan halten:
  • Einleitung – Erklären Sie die Idee in allgemeinen Zügen;
  • Argumente für diese Idee;
  • Argumente gegen diese Idee;
  • Schlussfolgerung – Darlegung der eigenen Meinung.



Контрольні завдання з французької мови

10 клас

Завдання І рівня

1 Lisez le texte et indiquez ensuite si les affirmations sont vraies ou fausses.

A 42 ans, Yannick Noah a déjà vecu plusieurs vies. Fils d’un footballeur professionnel camerounais et d’une mère française, il est né à Sedan, en France, le 18 mai 1960. Trois ans plus tard, toute la famille est retournée au Cameroun et Yannick a grandi àYaoundé au son de la musique de Jimmy Hendrix et de Bob Marley. La musique a été sa première passion mais très vite il s’est montré très doué pour le tennis. A 11 ans, il est revenu en France pour intégrer une section sport-études à Nice.

Il a gagné de nombreux tournois et a atteint le sommet de sa carrière en remportant Roland-Garros en 1983.

Il a été nommé capitaine de l’équipe de France qui a gagné en 1991 la coupe Davis. Pendant toute sa carrière, il a été le chouchou de tous les amateurs de tennis: drole, original, charismatique et modeste, il a mené sa vie sportive à la perfection.

Il n’a pas pour autant abandonné sa passion pour la musique. En 1991, la France entière a dansé sur sa chanson “ Saga Africa”, et son premier album, “Black and white”, s’est vendu a plus de 600 000 exemplaires.

Il s’est aussi investi dans les causes humanitaires et plus spécialement dans deux associations: “Les enfants de la terre”, créée en 1988 avec sa mère, qui offre des maisons d’accueil a des enfants en difficulté familiale, et en 1997, “Fete le mur”, association qui permet aux jeunes des banlieues défavorisées de pratiquer le tennis.

Il a voulu détourner l’image traditionelle du mur de béton en mur d’espace de jeu et moyen d’évasion.

En 2001, il a donné un grand concert au profit de ces associations.

Il a maintenant arrêté le tennis pour se consacrer plus à la musique et a ses actions humanitaires. En musique comme en sport, il montre son sens du spectacle, aidé par un charisme certain.




Vrai

Faux

a) Il a vecu ses 11 premières années au Cameroun.







b) Son père était footballeur.







c) La première passion de Noah a été le tennis.







d) Son premier disque a été le succès.







e) Noah était un des joueurs en 1991 pour la coupe Davis.







f) Son premier album s’est bien vendu.







g) Il s’est consacré seulement au tennis et à la musique.







h) Il a maintenant arrêté la musique.









2. Répondez aux questions.


a. Quelles sont les trois passions de Noah?

___________________________________________________________________


b. Quels sont ses musiciens préférés?

___________________________________________________________________


c. Où a-t-il fait ses études primaires? secondaires?

___________________________________________________________________


d. D’après ce texte, quelles sont les qualités de Noah?

___________________________________________________________________




3. Trouvez dans ce texte les mots correspondant aux définitions suivantes:


a. Il a du talent: ________________________________________________________________


b. Il est le préféré: ________________________________________________________________


c. Son charme est visible: ______________________________________________________________


d. Il a moins d’avantages que les autres: ______________________________________________________________


Завдання ІІ рівня

1. Lisez cette annonce parrue sur un site Internet de colocation.

Mathieu, 26 ans, étudiant en maths habitant un trois- pièces dans le centre de Paris, cherche un ou une colocataire sympa, non fumeur (se), sérieux (se) mais pas trop! Je suis très sociable, j’aime les jeux de réflexions et j’invite souvent les copains pour jouer et discuter en écoutant de la musique pop.


J’aime faire la cuisine mais je n’aime pas ranger. Je n’accepte pas les animaux de compagnie. Si vous etes intéressé (e), laissez un message sur mon répondeur au 01 42 31 55 99.


Ecoutez les quatres messages que Mathieu a reçu, remplissez le tableau et cochez les

réponses exactes.




Age

Profession

Numéro de

téléphone

Expérience de

colocation

Oui/Non?

Nadine













Romain













Françoise













Jean-Michel















Nadine aime  le désordre  le calme  le travail


Nadine est  relax  maniaque  fumeuse


Romain est  sociable  gourmand  ordonné


Romain aime  etre seul  faire la cuisine  ranger


Françoise n’aime pas  sortir  le bruit  les animaux


Françoise est  paresseuse  casanière studieuse


Jean-Michel est un couche-tot  drole  joueur


Jean-Michel aime  habiter seul  mettre de l’ambiance  vivre la nuit


2. A votre avis, quel sera le choix de Mathieu? Justifiez votre réponse.

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3. Mettez les verbes entre parenthèses au passé ou à l’imparfait.

Quand Christine…………….(etre) enfant, elle……………..(passer) toujours ses vacances en Bretagne. En 2000, elle………………(se marier) avec Bruno. Ensemble, ils…………………….(partir) plusieurs fois en voyage à l’étranger. Deux ans plus tard, comme Bruno…………………….(ne pas connaitre) la

Bretagne, ils ………………….(décider) de se rendre dans cette région. Leur hotel……………..(etre) au bord de la mer. Juste à coté, il y ……………..(avoir) un très bon restaurant ou ils …………..(déjeuner). Un jour, ils …………………….(aller) sur une ile qu’elle …………….(visiter) avec ses parents quand elle ………………(etre) petite.

Завдання ІІІ рівня

1. Ecrivez cette conversation téléphonique au discours indirect au présent.

Ex. Patrick téléphone à Virginie pour lui dire que…

Virginie lui répond que…

    • Allo, Virginie, c’est Patrick. Je suis avec Thierry. On avait envie de te parler pour te faire une proposition. Qu’est-ce que tu as prévu de faire ce week-end?



    • Je n’ai encore rien décidé.
    • Tu veux faire un petit tour avec nous en Normandie? Nous partirons vers 9 heures. On ne s’arretera pas en route. Réfléchis et rappelle nous avant demain soir.
    • D’accord! Je vous remercie d’avoir pensé à moi.


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