Контрольні завдання 2011 року

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Zufall bedeutete ursprünglich „das, was jemandem zufällt, zustößt“. Es wurde nach dem Vorbild von lateinisch accidens
Kein geld für irokesen
Завдання ІІ рівня
Otto Kruse Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium.(24.80 DM)
Karl-Dieter Bünting/Axel Bitterlich/Ulrike PospiechSchreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm.(28.00 DM)
Ursula SteinbuchRaus mit der Sprache. Ohne Redeangst durchs Studium. (24.80 DM)
Martin Kuhlmann Last Minute Programm - für Vortrag und Präsentation. (29.80 DM)
Lutz Dietze Note: ausgezeichnet. Informationen, Tipps und Übungen für ein optimales Examen. (24.80 DM)
Tony BuzanMehr verstehen - besser behalten. (32.00 DM)
Klaus Hanauer Wie organisiere ich meine Mitschriften? Ein Leitfaden vom ersten Studiensemester bis zur Promotion.(13.80 DM)
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Завдання 3.

Bitte lies den folgenden Text und entscheide, welches Wort aus dem Kasten (a–o) in die Lücken 31–40 passt. Du kannst jedes Wort im Kasten nur einmal verwenden. Nicht alle Wörter passen in den Text. Trag deine Lösungen auf dem Antwortbogen bei Aufgaben 1–10 ein.


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe Ihre Anzeige in der FAZ vom 7./8. Mai gelesen. Die Arbeit interessiert mich und (1) würde ich gerne mehr darüber wissen. Ich bin 16 Jahre alt und in der letzten Klasse der Sekundarschule in Brig/Schweiz. Da das Schuljahr (2) Juni endet, könnte ich am 1. Juli in Frankfurt sein. Meine Eltern sind damit einverstanden. Zu Hause habe ich (3) zu tun. Ich muss meiner Mutter in der Küche

helfen, einkaufen, die Wohnung sauber machen usw. Ich habe auch zwei jüngere Geschwister von 10 und 12 Jahren, (4) ich bei den Hausaufgaben helfen muss. Ich (5) gern ein Jahr in Frankfurt bleiben, bis ich mit der Lehre in einer Bank in Brig beginne. (6) der Zeit in Frankfurt würde ich gern mein Englisch verbessern und abends an einem Englischkurs teilnehmen. Bitte schreiben Sie mir, (7) ich für einen solchen Kurs frei bekommen kann. Ich hätte auch gern gewusst, wie mein Tagesplan aussieht und (8) ich machen muss. Wie viel Taschengeld bekomme ich? Ich schicke Ihnen mit diesem Brief ein Foto von mir, (9) Sie wissen, wie ich aussehe. Natürlich kann ich auch nach Frankfurt kommen, (10) mich vorzustellen.

Ich würde mich freuen, wenn ich von Ihnen eine Antwort bekommen könnte. Mit freundlichen Grüßen Katja Berset.


a) DAMIT b) DENEN c) DENN d) DESHALB e) DIE f ) GANZ g) IM h) MUSS i) OB j) ODER k ) UM l) VIEL m) WÄHREND n) WAS o) WÜRDE

Завдання ІІІ рівня

Завдання 1.

Wählen Sie Teile der Sätze aus den vorgegebenen Varianten (A–G), die in die Lücken

(1–6) passen.


929 Beschwerden beim Deutschen Werberat


Frankfurt, 15. März. Im Jahre 2004 haben sich 929 Bürger oder Institutionen beim Deutschen Werberat über Werbung im Fernsehen oder Radio, auf Plakaten, in Zeitungen, Zeitschriften oder 1______________________ beschwert. Das waren 323 Beschwerden mehr als noch 2003. Einige Werbungen zogen 2_________________________ auf sich – allein 115 Beschwerden bezogen sich auf die Kampagne eines Elektronikkonzerns. Zuständig war der Rat, eine Selbstkontrolleinrichtung der Werbewirtschaft, nur für 254 beanstandete Werbungen. Bei 50 stimmte der Rat den Beschwerdeführern zu. In allen 3___________________________wies er die Beschwerden als unbegründet zurück. Vierzig der vom Rat kritisierten Firmen stellten die entsprechende Kampagne ein oder 4_________________________. In sieben Fällen sprach der Rat eine öffentliche Rüge aus, weil 5__________________________________. Am häufigsten – 105 der 254 angenommenen Proteste – lautete der Vorwurf der Werbekonsumenten: Frauendiskriminierung. Der Werberat gab aber den Kritikern nur in 20 Prozent der Fälle Recht. Auf Platz zwei lagen mit 23 Fällen solche im Zusammenhang mit der Gefährdung 6_____________________________. Dann folgten Verstöße gegen ethische Mindestanforderungen, die Diskriminierung von Personengruppen und eine unzuträgliche Sprache in der Werbung.




A.

anderen Fällen

B.

von Kindern und Jugendlichen

C.

die Firmen ihre Werbung weiter schalteten

D.

oder auch im Internet

E.

im Sinne der Globalisierung der Wirtschaft

F.

änderten sie ab

G.

besonders viel Protest


Завдання 2.

Sie haben eben einen Brief von Ihrem deutschen Freund Florian bekommen, in dem er über seinen Lieblingsfußballspieler Michael Ballack schreibt. Sie lesen:

… Gestern habe ich das Fußballspiel Bayern – Schalke LIFE gesehen! Das war absolute Spitze! Besonders der Ballack, der Mittelfelder von Bayern: er war überhaupt nicht zu halten und schoss zwei Tore!!! Er ist übrigens mein Lieblingssportler. Bist du eigentlich ein Sportfan? Schreib mir über deinen Lieblingssportler ...


Nun möchten Sie Florian über Ihren Lieblingssportler oder Ihre Lieblingssportlerin erzählen. Schreiben Sie einen Brief, in dem Sie:
    • sich danach erkundigen, wie es Florian geht, und kurz über sich selbst berichten;
    • sich bei Florian für seinen Brief bedanken;
    • über Ihren Lieblingssportler/ Ihre Lieblingssportlerin, sein/ihr Äußeres, seine/ihre Leistungen usw. schreiben;
    • erwähnen, ob Sie selbst Sport treiben und ob Sie sich ein Beispiel an Ihrem Idol nehmen wollen.


Vergessen Sie das Datum, die Anrede und die Schlussformel nicht, grüßen Sie die Familie Ihres Freundes.


Завдання 3.

Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Чому ви радієте? 2. Чого вона чекає? 3. Кого вона чекає? 4. На що вона сподівається? 5. За чим він стежить? 6. На що він показує? 7. На що він так реагує? 8. Від чого вони відмовляються? 9. Про що він розповідає? 10. Про кого він розповідає? 11.Про що ви пишете? 12. Над чим ви роздумуєте? 13. Над чим ви смієтеся? 14. Над ким ви смієтеся? 15. Про що вони так часто розмовляють? 16. Про кого вони розмовляють? 17. Що вони сьогодні обговорюють?

11 клас

Завдання І рівня

Завдання 1.

Lesen Sie die Überschriften (A–F) und die Kurztexte (1–5). Entscheiden Sie: Welche Überschrift passt zu welchem Kurztext?

Zu jedem Kurztext gibt es nur eine Überschrift.

A.

UMWELTSCHUTZ

E.

LANDESKUNDE

B.

VERKEHRSWESEN

F.

LINGUISTIK

C.

SPORT

G.

MUSIK

D.

BÜCHERWELT

H.

MOBILTELEFON




1.

Die Landeshauptstadt von Sachsen ist Dresden. Weitere wichtige Städte sind Leipzig, Chemnitz, Zwickau und Bautzen. Das Land verfügt mit dem Erzgebirge, dem Vogtland und dem Elbtal über Landschaften von romantischer Schönheit. Sachsens Geschichte ist von Bildung und Kultur geprägt. Die 1409 in Lepzig gegründete Universität ist eine der ältesten in Deutschland.

2.

Wörter sind wie Menschen: Sie erleben oft ihr eigenes Schicksal. Das deutsche Wort Zufall bedeutete ursprünglich „das, was jemandem zufällt, zustößt“. Es wurde nach dem Vorbild von lateinisch accidens im Sinne von „etw. von außen Hinzukommendes“ gebraucht. Daraus entwickelte sich dann die heutige Bedeutung „etwas, was unerwartet geschah“.

3.

Die wichtigste Ursache für das Waldsterben ist die Luftverschmutzung. Autos, Kraftwerke, Fabriken und die Heizungen der Wohnhäuser verursachen Abgase. Diese enthalten viele Tonnen Schadstoffe, sie verbinden sich mit dem Wasser in der Luft. Daher entsteht der so genannte saure Regen, der den Bäumen nicht das Leben, sondern Krankheiten bringt.

4.

Die Schweizer Luftfahrt kommt nach dem Zusammenbruch der Swissair aus ihrer tiefen Krise nicht heraus. Die geplante Gründung einer neuen nationalen Fluggesellschaft kann kaum die Situation retten. Mindestens 10.000 Arbeitsplätze gehen verloren. Weitere ungelöste Probleme sind die Flugplanung, die Größe des Personalbestandes und des Flugzeugparks.

5.

Die Langenscheidt Verlagsgruppe ist weltbekannt. Mit über 25 Verlagen und einem breiten Programm in den Bereichen: Sprachen, Wissen, Reise und Kartografie ist die Gruppe auf dem internationalen Markt vertreten. Sie produziert allgemein bekannte Nachschlagewerke, Reiseführer, Sprachführer, Lernhilfen. Das Unternehmen vereint die bedeutendsten Marken Langenscheidt, Duden, Meyer, Brockhaus und andere unter seinem Verlagsdach.

6.

Die Wiener Philharmoniker in ihrem berühmten Saal. Eine Gruppe aus Profis der Wiener Staatsoper, ohne festen Chef und selbst organisiert. Niemand macht ihnen Vorschriften. Sie verwalten selbst ihre Kasse, verkaufen Eintrittskarten, nehmen neue Mitglieder auf. Der Österreichische Rundfunk hat das Neujahrskonzert zuletzt an 65 Millionen Fernsehzuschauer in mehr als 40 Länder gesendet.

7.

Die böse Überraschung kommt immer am Ende des Monats: die Handy-Telefonrechnung. Besonders Jugendliche kontrollieren die Kosten nicht mehr. So ist es keine Seltenheit, wenn ein 14-jähriger Jugendlicher zu einer Jugendberatungsstelle kommt, weil er eine Rechnung von 2500 Euro bekommen hat. Da müssen die Eltern bluten!


Завдання 2.

1. Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus ....

a) sechzehn Kantonen

b) sechs Kantonen

c) sechzehn Ländern


2. Da ... heute so stark regnet, gehe ich natürlich nicht spazieren und faulenze zu Hause.

a) er

b) es

c) man


3. In der Republik Österreich spricht ... wie in Deutschland und in der Schweiz Deutsch.

a) es

b) man

c) alle


4. Die Mutter sagt streng: "Ida, ziehe dich warm an, bevor du auf die Straße gehst - ... wird heute viel kälter als gestern."

a) man

b) es

c) alles


5. Meine Großmutter hat immer Angst vor dem Gewitter, weil... blitzt und donnert.

a) was

b) man

c) es


6. Was machst du, Peter? Weißt du nicht, dass ... hier nicht raucht?

a) man

b) es

c) niemand


Завдання 3.

Wählen Sie die richtige Antwort.

KEIN GELD FÜR IROKESEN

Ein junger Arbeitsloser in Stuttgart ____(1)____(bekommt, verdient) vom Arbeitsamt kein Geld: Warum? Den Beamten dort gefällt sein Aussehen nicht.

____(2)____ (Jeden, Jedem) Morgen geht Heinz Kuhlmann, 23, mit einem Eiins Badezimmer. Er will das Ei nicht essen, er braucht es ____(3)____


(für, an) seine Haare. Heinz trägt seine Haare ganz kurz, nur in der Mitte sind sie


lang - und rot. Für eine Irokesenfrisur müssen die langen mittleren Haare stehen. ____(4)____ (Dazu, Dafür) braucht Heinz das Ei.

«In Stuttgart habe nur ich diese Frisur», sagt Heinz. Das gefällt ihm. Das Arbeitsamt in Stuttgart hat eine andere Meinung. Heinz bekommt kein Arbeitslosengeld und keine Stellenangebote. Ein ____(5)____ (Angestellter,Angestellte) im Arbeitsamt hat ____(6)____ (zu, an) ihm gesagt: «Machen Sie ____(7)____ (sich, Ihnen) eine normale Frisur. Dann können Sie wiederkommen». Ein anderer Angestellter meint: «Herr Kuhlmann sabotiert die


Stellensuche». Aber Heinz Kuhlmann möchte arbeiten. Sein früherer Arbeitgeber die Firma Kodak war sehr zufrieden mit ihm. Nur die Arbeitskollegen haben Heinz das Leben____(8)____ (schwer, nett) gemacht. Sie haben ihn immer geärgert, ____(9)____ (deshalb,denn) hat er gekündigt.

Bis jetzt hat er keine neue ____(10)____ (Stelle, Platz) gefunden. Die ____(11)____ (viele, meisten) Jobs sind nichts für ihn, das weiß er auch:«Verkäufer in einer Buchhandlung, das geht nicht. Dafür bin ich nicht der ____(12)____ (rechte, richtige) Тур».

Heinz will arbeiten, aber Punk [pank] will er auch bleiben. ____(13)____ (Vor,Gegen) das Arbeitsamt führt er jetzt einen Prozess. Sein Rechtsanwalt meint:«Auch ein arbeitsloser Punk muss Geld ____(14)____ (vom, am) Arbeitsamt bekommen». Heinz Kuhlmann lebt jetzt____(15)____ (mit, von) ein paar Euro. Die gibt ihm sein Vater.


Завдання 4.

Lesen Sie den Text „Kein Geld für Irokesen“ noch einmal und geben Sie seinen Inhalt wieder (5-6 Sätze ).

Завдання 5.

Setzen Sie die Wörter in der richtigen Form ein:

Dabei kamen junge Journalisten zu 1)__________________ Ergebnissen.


INTERESSANT

“Schüler machen Medien” – so hieß ein Schülerprojekt, bei dem 2)__________________ aus Österreich, Deutschland, Griechenland und Frankreich in Kooperation mit einer Zeitung ihres Landes Umfragen durchführten.


JUGENDLICHE




So gaben etwa mehr als 60 _3)_________________ der befragten österreichischen Jugendlichen an,

PROZENT




sie wären sicher bereit, für einen 4)__________________ als zu Hause Job oder eine gute Ausbildung in ein anderes Land zu gehen.

GUT




Noch viel 5)__________________ würden die Jugendlichen in den USA oder Kanada arbeiten.

GERN




Aber nur jeder 6)__________________ Österreicher hat Interesse an einem Ost- oder Mitteleuropäischen Staat.

FÜNF


Завдання ІІ рівня

Завдання 1.

Wählen Sie die richtige Antwort.

Heute gibt es in der Bundesrepublik Deutschland etwas mehr als 4000 Museen. Dabei 1______ es sich zur 2______ um volks- und heimatkundliche Sammlungen. Zu den bedeutendsten staatlichen Museen 3 ______ die kunst- und kulturgeschichtlichen Sammlungen Berlins, die in der Stiftung “Preußischer Kulturbesitz” vereint sind. Wichtigster Sammelplatz für deutsche Kunst wurde das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg, während das Deutsche Museum in München den ersten Platz unter den europäischen Museen für Naturwissenschaft und Technik 4______. Große Aufmerksamkeit genießen auch die Ausstellungshäuser, die nicht über eigene Sammlungen verfügen, sondern wechselnde Ausstellungen organisieren. Viele Künstler haben ihre erste 5______ mit der Öffentlichkeit durch die privaten Kunstgalerien. Heute 6______ man mehr


als tausend kleine Galerien, die sich zwar an ihren eigenen 7______ orientieren, jedoch eine wichtige Rolle auf dem Kunstmarkt spielen.

a)

geht

b)

redet

c)

handelt

d)

gibt

a)

Drittel

b)

Hälfte

c)

Viertel

d)

zehn Prozent

a)

hören

b)

zuhören

c)

angehören

d)

gehören

a)

benimmt

b)

vernimmt

c)

einnimmt

d)

annimmt

a)

Treffen

b)

Kontakt

c)

Begegnung

d)

Wiedersehen




a)

zählt

b)

zahlt

c)

bezahlt

d)

erzählt

a)

Gehör

b)

Geschmack

c)

Gefühl

d)

Vorstellung


Завдання 2.

Sie suchen für einige Bekannte ein passendes Buch. Schreiben Sie den Buchstaben für die passende Buchbeschreibung in das Kästchen rechts.
Jedes Buch kann nur einmal gewählt werden. Es gibt nicht für jede Person ein geeignetes Buch.
Gibt es für eine Person kein passendes Buch, schreiben Sie den Buchstaben I. Das Buch im Beispiel kann nicht mehr gewählt werden. Sie suchen ein Buch für...

(01)

Beispiel:
... einen Juristen, der Hilfe sucht beim Verfassen von Vertragstexten.

I

(02)

Beispiel:
... eine Bekannte, die vor einem größeren Publikum über ein Thema sprechen muss.

E

1

... einen Freund, der Hemmungen hat, frei zu sprechen.

 

2

... eine Germanistikstudentin, die eine Seminararbeit schreiben muss.

 

3

... einen Studenten, der seine vielen Notizen übersichtlich abheften möchte.

 

4

... eine Bekannte, die ihre Grammatikkenntnisse verbessern möchte.

 

5

... einen Freund, der vor wichtigen schriftlichen Prüfungen Angst hat.

 

6

... einen Studenten, der seine Lesetechniken perfektionieren möchte.

 

7

... eine Bekannte, die Tipps sucht zum kreativen Schreiben.

 

8

... einen Bekannten, der in seinem Beruf bessere Texte schreiben möchte.

 

9

... einen Abiturienten, der sich ein Nachschlagewerk zu verschiedenen Wissensgebieten wünscht.

 

10

... einen Studenten im ersten Semester, der ein Seminarprotokoll schreiben muss.

 

A Otto Kruse Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium.
(24.80 DM)

Zu viele Studierende, aber auch Doktoranden quälen sich mit dem Schreiben wissenschaftlicher Texte. Das Buch macht Mut und hilft, viele auftretende Schwierigkeiten beim Abfassen wissenschaftlicher Arbeiten besser zu bewältigen.

B Karl-Dieter Bünting/Axel Bitterlich/Ulrike Pospiech
Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm.
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Dieses Buch ist eine grundlegende Arbeitshilfe für alle, die Wirtschafts-, Natur- und Ingenieurwissenschaften studieren. Vom ersten Protokoll im Proseminar bis zur Abschlussarbeit wird die ganze Vielfalt des Schreibens behandelt - praxisnah und mit vielen Tipps.

C Duden. Das Lexikon der Allgemeinbildung.
(45.00DM)

Allgemeinbildung ist wieder gefragt. Denn ein breites Allgemeinwissen aus Politik, Geschichte, Literatur, Kunst, Mathematik, Naturwissenschaften und Technik hilft, sich in der Welt von morgen zu behaupten.

D Ursula Steinbuch
Raus mit der Sprache. Ohne Redeangst durchs Studium.
(24.80 DM)

Das Phänomen der Redeangst ist an den Universitäten weit verbreitet. Vielen fällt es schwer, Referate zu halten und in Diskussionen die eigene Meinung zu sagen. Die langjährige psychologische Studienberaterin Ursula Steinbuch hat ihre erfolgreiche Methode jetzt zum ersten Mal in Buchform gebracht. Der Ratgeber hilft, das Reden zu üben und Referate optimal vorzubereiten.

E Martin Kuhlmann
Last Minute Programm - für Vortrag und Präsentation.
(29.80 DM)

Unter Zeitdruck einen Vortrag oder eine Präsentation vorbereiten? - Kein Problem, wenn Sie sich gut darauf vorbereiten! Dieses Buch gibt Ihnen in knapper und anschaulicher Form Antworten auf viele Fragen und bietet Ihnen Tipps und Arbeitstechniken, die Ihnen einen guten Vortrag ermöglichen.

F Lutz Dietze
Note: ausgezeichnet. Informationen, Tipps und Übungen für ein optimales Examen.
(24.80 DM)
Sie bereiten sich auf die schriftliche Prüfung vor? Sie wollen wissen, womit Sie zu rechnen haben? Sie möchten auch auf unerwartete Situationen vorbereitet sein? - Dieses Buch bietet Ihnen Orientierungswissen, Tipps und leichte Übungen. So können Sie Ihrer mündlichen Prüfung gelassen entgegensehen.

G Tony Buzan
Mehr verstehen - besser behalten.
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Dieses einzigartige Handbuch ist ein Muss für alle, die beruflich und privat viel lesen: Wissenschaftler, Universitätsangehörige, Studenten, Manager, Führungskräfte oder ganz einfach Leseratten! Tony Buzans Tipps und Übungen sparen Zeit, schonen die Nerven und sind praktisch überall im Alltag anwendbar.

H Klaus Hanauer
Wie organisiere ich meine Mitschriften? Ein Leitfaden vom ersten Studiensemester bis zur Promotion.
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Gute Organisation ist auch im Studium wichtig. Wie aber organisiert man seine Notizen zu Büchern und Vorlesungen, die bekanntlich mit jedem Semester mehr werden? Praxisbezogen entwickelt Klaus Hanauer Antworten auf diese Frage.