Контрольні завдання 2011 року

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Завдання І рівня
Sie können einige Texte mehrmals verwenden.
Kinder- und Hausmärchen
The Hobbit.
Salzburg per Internet erkunden
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10 клас

Завдання І рівня

Завдання 1.

Lesen Sie die Überschriften (A–F) und die Kurztexte (1–5). Entscheiden Sie: Welche Überschrift passt zu welchem Kurztext?

Zu jedem Kurztext gibt es nur eine Überschrift.


A.

KUNST

E.

SCHULE

B.

EUROPA

F.

BIOGRAFIE

C.

BUNDESLÄNDER

G.

STAATSAUFBAU

D.

LEBENSMITTEL

H.

TEMPERAMENTE

1.

Sprechen Sie gälisch? Gälisch, die erste Amtssprache Irlands, ist ab 2007 auch europäische Amts- und Arbeitssprache. Die Zahl der EU-Amtssprachen steigt damit auf 21. Dies beschloss der EU-Ministerrat für allgemeine Angelegenheiten einstimmig. Die jetzt 21 EU-Amtssprachen sind neben Dänisch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Gälisch, Griechisch, Italienisch Maltesisch, Niederländisch, Portugiesisch, Spanisch, Schwedisch, und Ungarisch slawische und baltische Sprachen.

2.

Hannes Stör wurde 1970 in Stuttgart geboren. Er studierte Europarecht an der Universität Passau, anschließend Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin. Störs erster Spielfilm „Berlin ist in Deutschland“ entstand 2001 und wurde mit dem Publikumspreis der Internationalen Filmfestspiele ausgezeichnet.

3.

Der Sanguiniker hat eine heitere, aufgeschlossene Lebensauffassung, ist gerne unter Menschen und kennt kaum Langeweile. Sanguiniker sind sehr kommunikativ und kreativ, haben Energie und Enthusiasmus und können andere Menschen zu neuen Aktivitäten begeistern. Ihr natürliches Charisma zieht Menschen an. Wo das Leben fade ist, bringen sie durch ihre Begeisterungsfähigkeit Farbe hinein.

4.

Der Nationalrat setzt sich aus 183 Abgeordneten zusammen. Er wird jeweils für vier Jahre gewählt. Er übt – gemeinsam mit dem Bundesrat ment.gv.at/pls/portal/url/PAGE/BR/ – die Gesetzgebung des Bundes aus. Als direkt vom Volk gewähltes Organ hat er außerdem wichtige Kontrollfunktionen. In vielfältiger Form prüft er die Arbeit der Regierung und kann der gesamten Regierung oder einzelnen ihrer Mitglieder das Vertrauen entziehen.


Завдання 2.

Wählen Sie die richtige Antwort:

1. Die Klassenleiterin lobt Paul seinen Eltern: "Ihr Sohn ... in diesem Jahr so ordentlich und fleißig geworden. Es freut mich sehr."

a) ist

b) hat

c) wird


2. Ich habe meinem Freund Olaf schon telegraphiert, dass ich morgen um acht Uhr ankommen ....

a) wurde

b) werde

c) geworden


3. Weißt du, dass ... vom großen deutschen Physiker Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt wurden?

a) den Buchdruck

b) die X-Strahlen

c) die Computer


4. Du gehst in die Schuhabteilung des großen Warenhauses in Leipzig und sagst der Verkäuferin: ... .

a) "Geben Sie mir diese Äpfel bitte!"

b) "Zeigen Sie mir diese Stiefel bitte!"

c) "Darf ich diese Handschuhe anprobieren?"


5. Was ist falsch?

a) Die Hauptstadt des Landes Bremen heißt Bremen.

b) Die Hauptstadt des Bundeslandes Thüringen ist Dresden.

c) Die Hauptstadt von Mecklenburg – Vorpommern Schwerin liegt im Süd-Westen des Landes.


Завдання 3.

Wählen Sie die richtige Antwort:

1. Die Schweiz ist wasserreich, viele Menschen erholen sich gern am Bodensee oder ....

a) an der Nordsee

b) am Genfer See

c) an der Ostsee


2. Welches Tier besucht die deutschen Kinder zu Ostern?

a) der Krokodil c) der Hase

b) der Elefant


3. "Weißt du, Mutti, ich bin heute zu müde, ... die Hausaufgaben zu machen, ich gehe lieber schlafen."

a) statt

b) ohne

c) um


4. Ich habe heute verschlafen und bin in die Schule gelaufen, ... zu frühstücken.

a) um

b) ohne

c) damit


5. ... etwas zu denken, wollte Manfred sofort antworten und bekam eine schlechte Note.

a) wie

b) um

c) statt


6. Man ... diesen Produktionsprozess zu automatisieren.

a) hat

b) will

c) ist


7. In Wien ... der Stephansdom unbedingt zu sehen.

a) ist

b) muss

c) hat


Завдання 4.

Auf schwarzen Flügeln zum Erfolg

Steinway – der Name hat Klang: Pianisten und Komponisten der ganzen Welt lieben ihn. Er steht für feinste Qualität und meisterliche Handarbeit, für Flügel und Klaviere der Luxusklasse. Daran hat sich seit 150 Jahren nichts geändert. Die Flügel sind in den großen Konzerthallen der Welt zwischen Tokio und New York zu Hause, ihren Anfang aber nimmt die Steinway-Geschichte in dem kleinen Ort Wolfshagen im Harz. Mit der Geburt des Heinrich Engelhard Steinweg im Jahre 1797. Der kleine Heinrich, jüngstes der zwölf Kinder von Förster Steinweg, ist höchst musikalisch. Schreiner möchte er vielleicht werden, zunächst ruft allerdings das Vaterland. Pflichtbewusst zieht Steinweg in den Krieg. Statt mit dem Gewehr ist er mit einem Horn bewaffnet. Mit diesem bläst er 1815 zur legendären Schlacht von Waterloo. Und während die Kameraden die Waffen putzen, baut er geschickt Zithern und Mandolinen.

Nach dem Krieg beginnt er seine Lehre als Möbeltischler. Später findet Heinrich Arbeit in einer Orgelbauerwerkstatt und beschließt, das Orgelspiel zu lernen. Er übt in jeder freien Minute und bringt es zum Kirchenorganisten. In der Kirche trifft er seine künftige Frau, Juliane Thiemer. Als Hochzeitsgeschenk präsentiert Heinrich Steinweg 1825 sein erstes selbstgebautes Tafelklavier erster Güte. Zehn Jahre nach der Hochzeit erfüllt er sich einen Lebenstraum und eröffnet in Seesen im Harz seine erste Klavierwerkstatt. Die Familie hat zu dieser Zeit schon acht Kinder.

Als der Herzog von Braunschweig höchstpersönlich ein Steinwegklavier erwirbt, braucht sich der Meister um die Reputation nicht mehr zu sorgen. Aber da kommen nach den fetten plötzlich ganz magere Jahre. Hungersnöte und Missernten lähmen den Verkauf, Steinweg schickt seinen Sohn Karl nach New York. Der


Junge soll erkunden, ob das Land der unbegrenzten Möglichkeiten dieselben auch für die Familie Steinweg bereithält. Karls Prognose ist mehr als gut.

Am 19. Mai 1850 sticht der 53-jährige Heinrich Steinweg mit Frau und Kindern von Hamburg aus in See. Knapp sechs Wochen später geht Familie Steinweg in New York an Land. Das Glück ist mit den Tüchtigen. Heinrich und


seine Söhne finden Arbeit bei amerikanischen Klavierbauern. Die Steinwegs verstehen ihr Handwerk, sie sind fleißig. Ihre Arbeit hat Qualität. Gemessen daran verdienen sie sehr wenig, und so riskieren sie 1853 den Sprung in die erneute Selbständigkeit. „Baut das bestmögliche Klavier“, lautet die klare Anweisung des Vaters, der ein Jahr später den Namen amerikanisiert. Heinrich Steinweg ist 57, als er sich Henry Steinway nennt. Steinway &Sons profitieren vom Zeitgeist. In Amerika erfreut sich kein Instrument so großer Beliebtheit wie das Klavier. Das erste Steinway-Piano erhält folgerichtig die Nummer 483 und wird für 500 Dollar an eine amerikanische Familie verkauft – heute steht es im New Yorker Metropolitan Museum of Art.


1.Wo beginnt der 150 Jahre lange Weg der Steinway-Pianos?

A)

bei Waterloo

B)

in Deutschland

C)

in Tokyo

D)

in New York


2. Was wird zunächst der junge Steinweg?

A) Schreiner

B) Förster

C) Hornist

D) Möbeltischler


3. Wie verdient Steinweg in Seesen das nötige Geld für seine große Familie?

A) als Möbeltischler

B) als Klavierbauer

C) als Kirchenorganist

D) als Hornist


4. Warum musste Heinrich Steinweg seine Heimat verlassen?

A) Für sein Geschäft war die wirtschaftliche Lage zu Hause nicht günstig.

B) Der Herzog von Braunschweig verfolgte ihn.

C) Sein Sohn Karl bestand darauf.

D) Die Konkurrenz zwang ihn dazu.


  1. Wer von den Steinwegs ist nach New York ausgewandert?

A)

Heinrich Steinweg und sein Sohn Karl

B)

Heinrich Steinweg und seine Söhne

C)

Heinrich und Juliane Steinweg

D)

die ganze Familie



  1. Wann hat Steinweg seinen Namen in den amerikanischen Steinway umgewandelt?

A)

im Harz vor der Abreise

B)

sofort nach der Ankunft in New York

C)

im Jahre 1853

D)

im Jahre 1854



  1. Warum konnte die Firma Steinway &Sons damals in Amerika erfolgreich werden?

A)

Die Firma hat gute Werbung gemacht.

B)

Deutsche Meister wurden in Amerika besonders geschätzt.

C)

Unter allen Musikinstrumenten war das Klavier das populärste.

D)

Sie sind zu ihrem Erfolg per Zufall gekommen.


Завдання 5

Lesen Sie die Fragen (1–10) und dann die Texte (A–G). Welcher Text passt zu welcher Frage?

Sie können einige Texte mehrmals verwenden.

Wer/wessen

1. Geschichten wurden unerwartet bekannt unter den Kindern?

2. hat mehrere Jobs gewechselt, bevor er populär wurde?

3. hatte einen Bruder und zwei Schwestern?

4. war Professor an einer Universität?

5. war im zweiten Weltkrieg Soldat?

6. hat aus dem Geburtstagsgeschenk seines Sohnes einen Buchhelden gemacht?

7. hat den alten Geschichten neues Leben gegeben?

8. Elternwaren Lehrer?

9. gab Bücher heraus, in denen Geschichten in Bildern erzählt wurden?

10. wunderbare Fantasie ließ das berühmte Buch des Schriftstellers entstehen?




  1. Busch, Wilhelm. Geboren 1832 inWiedensahl war Wilhelm Busch ein Maler, Dichter und Kurzgeschichten-Schreiber. Max und Moritz, sein erstes Buch für Kinder, könnte auch das erste Buch überhaupt sein, das davon handelt, dass Kinder nicht immer gut sind. Es gilt als die erste


Bildergeschichte und als Vorläufer der comic-Bücher. Busch schrieb und bebilderte noch über 60 weitere Bücher dieser Art, die alle sehr erfolgreich waren.

  1. Astrid Lindgren wurde auf einem Bauernhof am Rande der kleinen Stadt Vimmerby in ссылка скрыта in Schweden geboren. Das war am 14. November 1907. Astrid hatte drei Geschwister. Einen Bruder, Gunnar, der ein Jahr älter war als sie. Und sie hatte zwei kleine Schwestern: Stina und Ingegerd. Ihre Kindheit war genau so, wie du es in den ссылка скрыта-Büchern nachlesen kannst. Um das rote Bauernhaus herum, mit den Apfelbäumen, hatten die Geschwister und ihre Freunde viel Platz zum Spielen.



  1. Otfried Preußler stammt aus dem böhmischen Vorland des Isergebirges. Seine Vorfahren lebten dort schon seit dem 15. Jahrhundert und waren als Glasmacher tätig. Seine Eltern waren Lehrer. Er selbst wurde gleich nach dem Abitur Soldat und geriet 1944 in russische Kriegsgefangenschaft. Nach 5 Jahren wurde er freigelassen. Er zog nach Oberbayern, wo sich bereits seine aus Böhmen vertriebene Familie niedergelassen hatte.



  1. Grimm, Jacob. Jacob und sein Bruder Wilhelm schrieben Märchen. Ihre erste Sammlung, die Kinder- und Hausmärchen, wurde 1812 gedruckt und enthielt mehr als 200 Märchen. Das Buch war für Erwachsene geschrieben und war nicht illustriert, es wurde aber zu der Brüder Überraschung von den Kindern sehr gemocht.



  1. Milne, A.A. Hätte Alan Milne’s Sohn, Christopher Robin, zu seinem ersten Geburtstag 1921 keinen Spielzeugbär bekommen, wäre Winnie-thePooh vielleicht nie geschrieben worden. Der Bär bekam seinen Namen Pooh von einem Schwan, den Christopher Robin bei einer Urlaubsreise getroffen hatte, und den Namen Winnie von einem Schwarzbärjungen im Londoner Zoo. Eeyore und Piglet waren auch frühe Geschenke für Christopher. Sein Vater, der Stückeschreiber war, begann damit Geschichten über die Tiere zu schreiben und erfand Rabbit und Owl.



  1. Perrault, Charles. Nach seinen Berufsjahren als Anwalt, als königliche Bauaufsicht für König Ludwig XIV, und als Dichter, begann Perrault Märchen zu schreiben, um seine Kinder und Freunde zu unterhalten. Er benutzte alte Geschichten, die viele Menschen vergessen hatten, und erzählte sie so gut, daß, als er acht von ihnen 1679 veröffentlichte, Märchen wieder beliebt wurden. ‘Cinderella’, ‘Puss in Boots’, ‘Little RedRiding Hood’, und die anderen ‘Mother Goose’ Geschichten, wie er sie nannte, könnten heute vergessen sein, wäre nicht Perrault gewesen.



  1. Tolkien, J.R.R. Als Professor John Ronald Reuel Tolkien aus Oxford eines Tages Arbeiten benotete kam er an ein ‘Loch’: eine Seite in einem Prüfungsheft, die ein Schüler übersehen hatte. Tolkien fragte sich welche Art Wesen wohl in einem Loch leben – uns so war ein Hobbit geboren. Bald darauf hörten seine Kinder die ersten Geschichten von Bilbo, wie er

seine Erfindung nannte, und 1937 veröffentlichte er seine Geschichten als The Hobbit. Die Anhänger von Tolkien haben alle möglichen Bedeutungen in seinen Werken gesucht, aber er sagte, dass sie nur Möglichkeiten vom Leben in einer anderen Welt vorschlagen und Geschichten mit glücklichem Ausgang.


Завдання ІІ рівня

Завдання 1.

Setzen Sie die Wörter in der richtigen Form ein:

Je nach dem, welche Farben wir für unsere Kleider auswählen, erzielen wir eine 1_________________ Wirkung auf unsere Umgebung.


BESTIMMT

Welche Farbe welche Botschaft 2__________________,


VERMITTELN

3__________________ du hier nachlesen.


KÖNNEN

Khaki: Ich bin ein Denkertyp, der in seinem Leben vor allem Ruhe 4_________________.



SCHÄTZEN

Gelb: Mir macht das Leben Riesenspaß und ich lerne gerne 5__________________ Leute kennen.



NEU

Blau: Ich bin ein kühler Typ. Auf meine Mitmenschen wirke ich viel cooler, als ich es tatsächlich 6__________________.




SEIN

Schwarz: Ich wirke dominant und auch etwas geheimnisvoll. Meine 7__________________ sind stets hoch, denn ich lehne jede Form von Durchschnittlichkeit ab.


ANSPRUCH



Завдання 2.

LesenSiedenLückentextundergänzenSieihn!WählenSiedasWort (A, B, C oder D), dasindieLückepasst.EsgibtnureinerichtigeLösung.


Salzburg per Internet erkunden

Eine Stadt lässt sich am besten erkunden, wenn man sich auch selbst in dieser Stadt 1______. Das ist real, lebendig und prägt sich ein. Da Reisen erfahrungsgemäß jedoch Geld 2______, ist gelegentlich virtuelles Reisen vorzuziehen – und am besten geht es übers Internet. Ein besonderer 3______ dieser Form der Erkundung ist der, dass die Suche ohne großen Aufwand erfolgt.

Ausgangspunkt ist die Seite der Touristenbetriebe in Salzburg, von hier aus kann man einen Rundgang starten, der sehr viel Information zu Sehenswürdigkeiten und aktuellen Ereignissen 4______. Man hat hier auch einen Stadtplan von Salzburg, in dem die Objekte markiert werden können, und zusätzliches Bildmaterial macht die Ergebnisse anschaulicher. So bekommt man problemlos 5______ auf die Fragen: Wann kann man das Glockenspiel in Salzburg 6______? Welche regionalen Spezialitäten gibt es? Wo und wann wurde Mozart geboren? Seit wann gibt es den Christkindlmarkt in Salzburg? Wo findet er heute statt und welche Waren werden auf diesem 7______ angeboten. So bekommt man per Internet verschiedene Informationen: sprachliche, vor allem aber auch landeskundliche.

1

a)

findet

b)

befindet

c)

wohnt

d)

lebt


2

a)

kostet

b)

verdient

c)

hat

d)

spart


3

a)

Nachteil

b)

Vorteil

c)

Vorbild

d)

Eigenschaft


4

a)

bietet

b)

verbietet

c)

bittet

d)

versteckt


5

a)

Fragen

b)

Geld

c)

Antworten

d)

Probleme


6

a)

sehen

b)

essen

c)

riechen

d)

hören


7

a)

Markt

b)

Kiosk

c)

Laden

d)

Geschäft