Моу «Берсеневская сош»

Вид материалаДокументы

Содержание


Под редакцией: Мусалеевой Ларисы Сямиуловны, зав.кафедрой гуманитарных дисциплин МОУ «Берсеневская СОШ», учителя иностранного яз
Стишки и песенки
Eins, zwei, drei, wir tanzen heut
Liebe Schwester, tanz mit mir
Liebe Sonne
Der Regenbogen
Durch das Jahr
Das schöne Frühjahr
Meine liebe Mutter du
Ein Hase, der gern Bücher las
Josef Guggenmos
Das unendliche Gummigedicht
Siebenundzwanzig Indianer
Подобный материал:

МОУ «Берсеневская СОШ»

СТИШКИ, ПЕСЕНКИ,

СЧИТАЛКИ И СКОРОГОВОРКИ

НА НЕМЕЦКОМ ЯЗЫКЕ

ДЛЯ ДЕТЕЙ

(В помощь учителю немецкого языка)

Мишкин Валерий Васильевич

учитель немецкого языка

МОУ «Берсеневская СОШ»

Лямбирского муниципального района

Республики Мордовия

2007 год

Кафедра гуманитарных дисциплин

Автор-составитель: Мишкин Валерий Васильевич, учитель немецкого языка МОУ «Берсеневская СОШ» Лямбирского муниципального района Республики Мордовия. 2007 год

Под редакцией: Мусалеевой Ларисы Сямиуловны, зав.кафедрой гуманитарных дисциплин МОУ «Берсеневская СОШ», учителя иностранного языка

Стишки и песенки


Elefant

Ein Elefant, bum-bum-bum, kommt angerannt,
bum-bum-bum. Er schl’gt mit dem Bommel
auf eine Trommel: eins und zwei, das ist drei.

Ich geh mit meiner Laterne

Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne,
und unten leuchten wir.
Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabum

Eins, zwei, drei, wir tanzen heut

Eins, zwei, drei, wir tanzen heut, juchhei!
Rechtes Bein, linkes Bein, das ist lustig, das ist fein!
Eins, zwei, drei, wir tanzen heut, juchhei!

Geburtstagslied

Zum Geburtstag viel Glück,
zum Geburtstag viel Glück.
Zum Geburtstag, lieber Paul,
zum Geburtstag viel Glück!

Liebe Schwester, tanz mit mir
Liebe Schwester, tanz mit mir,
beide Hände reich ich dir.
Einmal hin, einmal her,
rund herum, das ist nicht schwer.

Tannenbaum

O, Tannenbaum, o, Tannenbaum,
wie grün sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommer zeit,
nein, auch im Winter, wenn es schneit.
O, Tannenbaum, o, Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter!


Liebe Sonne

Liebe Sonne, scheine wieder,
schein die düstern Wolken nieder!
Komm mit deinem goldnen Strahl
wieder über Berg und Tal!

Trockne ab auf allen Wegen
überall den alten Regen!
Liebe Sonne, lass dich sehn,
dass wir können spielen gehen!

Was?

Wenn es regnet – wird’s nass.
Wenn es schneit – wird’s weiß.
Wenn es friert – wird’s Eis.
Wenn es scheint – wird’s heiß.
Wenn es taut – wird’s grün,
Können wieder Blumen blüh’n.

Der Regenbogen

Ein Regenbogen,
Komm und schau!
Rot und orange,
gelb, grün und blau!

So herrliche Farben
kann keiner bezahlen,
sie über den halben
Himmel zu malen.

Ihn malt die Sonne
mit goldener Hand
auf eine wandernde
Regenwald.  


Durch das Jahr

Januar

Juchhe, juchhe
der erste Schnee!
In großen weißen Flocken,
so kam er über Nacht
und will uns alle locken
hinaus in Winterpracht.

April

April, April, April,
der weiß nicht, was er will.
Mal Regen und mal Sonnenschein,
dann hagelt’s wieder zwischendrein.
April, April, April,
der weiß nicht, was er will.

Mai

Alle Vögel sind schon da,
alle Vögel alle.
Welch ein Singen, Musizieren,
Pfeifen, Zwitschern, Tirilieren!
Frühling will nun einmarschieren,
kommt mit Sang uns Schalle!

September

Steht ein schöner Birnbaum,
steht in unserem Garten
und ich habe mich druntergestellt,
ob ein Birnlein runterfällt.
Schöner Birnenbaum im Garten,
sag, wie lang soll ich noch warten?

November

O, wie ist es kalt geworden
und so traurig, öd und leer.
Raue Winde weh’n von Norden
und die Sonne scheint nicht mehr.


Dezember

Morgen, Kinder, wird’s was gehen,
morgen werden wir uns freu’n.
Welch ein Jubel, welch ein Leben,
wird in unserem Hause sein!
Einmal werden wir noch wach,
heissa, dann ist Weihnachtstag.

Das schöne Frühjahr

Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
und alles fängt zu blühen an
auf grüner Heide und überall.

Es blühen Blumen auf dem Feld,
sie blühen weiß, blau, rot und gelb,
es gibt nichts Schöneres auf der Welt.

Jetzt geh’ ich über Berg und Tal,
da hört man schon die Nachtigall
auf grüner Heide und überall.  

Meine liebe Mutter du

Meine liebe Mutter du,
ich will dir Blumen schenken.
Was ich dir sagen will dazu,
das kannst du dir schon denken:

Ich wünsche dir Glück und Fröhlichkeit,
die Sonnen soll dir lachen!
So gut ich kann und allezeit
will ich dir Freude machen.

Denn Muttertage, das ist wahr,
die sind an allen Tagen.
Ich habe dich lieb das ganze Jahr,
das wollte ich dir sagen.
(Ursula Wölfel)

Das böse Wort

Wie fing es an?
Wer ist schuld daran?
Du oder ich oder das böse Wort?
Aber, bitte, geh nicht fort!
Willst du die Marke aus Portugal
oder lieber den blauen Ball?

Lass mich nicht allein!
Ich gebe dir auch den Stein,
den Zauberkasten
oder die goldenen Quasten,
sogar meinen Indianerhut,
aber bitte, sei wieder gut.
(Max Bolliger)

Das Lesen

Das Lesen, Kinder, macht Vergnügen,
vorausgesetzt, dass man es kann.
In Straßenbahnen und in Zügen.
Und auch zu Haus liest jedermann,
wer lesen kann und Bücher hat,
ist nie allein in Land und Stadt.
Ein Buch, das uns gefällt,
hilft weiter durch die Welt.
(James Krüss)

Wir

Ich bin ich und du bist du.
Wenn ich rede, hörst du zu.
Wenn du sprichst, dann bin ich still,
weil ich dich verstehen will.
Wenn du fällst, helf’ ich dir auf
und du fängst mich, wenn ich lauf.
Wenn du kickst, steh’ ich im Tor,
pfeif’ ich Angriff, schießt du vor.
Spielst du pong, dann spiel’ ich ping
und du trommelst, wenn ich sing’.
Allein kann keiner diese Sachen,
zusammen können wir viel machen.
Ich mit dir und du mit mir –
das sind wir.
(Irmela Brender)

Kinderhände

Ein Holländerkind,
ein Negerkind,
ein Chinesenkind
drückten beim Spielen die Hände
in Lehm.
Nun geh hin und sag, welche Hand ist von wem?
(Hans Baumann)  

Die Vogelscheuche

Die Raben rufen: „Krah, krah, krah!
Wer steht denn da, wer steht den da?

Wir fürchten uns nicht, wir fürchten uns nicht
vor dir mit deinem Brillengesicht!

Wir wissen es ja ganz genau,
du bist nicht Mann, du bist nicht Frau.

Du kannst ja nicht zwei Schritte geh’n
und bleibst bei Wind und Wetter steh’n.

Du bist ja nur ein bloßer Stock
mit Stiefeln, Hosen, Hut und Rock.
Krah, krah, krah!“
(Christian Morgenstern)

Es war ein kleiner Junge

Es war ein kleiner Junge,
der war ein nettes Kind,
der war mal brav, mal böse,
so wie halt Jungen sind.

Der hatte blonde Haare,
die waren nie gekämmt,
und ein rote Hose
und ein gestreiftes Hemd,

und eine kleine Nase
und einen großen Mund,
und manchmal fuhr er Roller
und hatte einen Hund.

Er war mal brav, mal böse,
so wie halt Jungen sind.
Und seine Mama sagte,
auch wenn sie niemand fragte:
Er ist ein nettes Kind.
(Peter Hacks)

Die kleine Hexe

Morgens früh um 6
kommt die kleine Hexe.

Morgens früh um 7
schabt sie gelbe Rügen.

Morgens früh um 8
wird Kafee gemacht.

Morgens früh um 9
geht sie in die Scheune.

Morgens früh um 10
holt sie Holz und Späne,

feuert an um 11,
kocht dann bis um 12.

Fröschlein, Krebs und Fisch,
Kinder, kommt zu Tisch!

Ein Hase, der gern Bücher las

Ein Hase, der gern Bücher las,
fand ein dickes Buch im Gras,
er setzte sich ins Gras und las,
das dicke Buch,
im Buch stand das:

Ein Hase, der gern Bücher las,
fand ein dickes Buch im Gras,
er setzte sich ins Gras und las,
das dicke Buch,
im Buch stand das:

Ein Hase, der gern Bücher las,
fand ein dickes Buch im Gras,
er setzte sich ins Gras und las,
das dicke Buch,
im Buch stand das:

Ein Hase, der…

Josef Guggenmos


Ich will dir was erzählen

Ich will dir was erzählen
von der Muhme Rählen.
Diese Muhme hat einen Garten
und das ist ein Wundergarten.
In dem Garten ist ein Weg
und das ist ein Wunderweg.
An dem Weg, da steht ein Baum
und das ist ein Wunderbaum.
An dem Baum, da ist ein Zweig
und das ist ein Wunderzweig.
Auf dem Zweig, da ist ein Nest
und das ist ein Wundernest.
In dem Nest, da ist ein Ei
und das ist ein Wunderei.
Aus dem Ei fällt ein Korn
und lies alles noch einmal von vorn!

Das unendliche Gummigedicht

Auf einem Gummi-Gummi-Berg,
da wohnt ein Gummi-Gummi-Zwerg.

Der Gummi-Gummi-Zwerg
hat eine Gummi-Gummi-Frau.

Die Gummi-Gummi-Frau
hat ein Gummi-Gummi-Kind.

Das Gummi-Gummi-Kind
hat ein Gummi-Gummi-Kleid.

Das Gummi-Gummi-Kleid
hat ein Gummi-Gummi-Loch.
usw (Nun dichte selber weiter.)

Siebenundzwanzig Indianer

Es war eine finstere und stürmische Nacht. Siebenundzwanzig Indianer saßen um das Lagerfeuer und sagten: „Häuptling, erzähl und eine Geschichte!“ Da stand der Häuptling auf und sagte:

Es war eine finstere und stürmische Nacht. Siebenundzwanzig Indianer saßen um das Lagerfeuer und sagten: „Häuptling, erzähl und eine Geschichte!“ Da stand der Häuptling auf und sagte: „…“  

Рифмовка


Es waren mal drei Brüder,
der erste, her hieß Zapp,
der zweite, der hieß Zapplalap,
der dritte, der hieß Zapplalaplalonibi!

Es waren auch drei Schwestern,
die erste, die hieß Zipp,
die zweite, die hieß Zipplilip,
die dritte, die hieß Zippliliplilinibi!

Da nahm der Zapp die Zipp,
der Zapplalap die Zipplilip,
der Papplalaplalonibi die Zippliliplilinibi!


Eins, zwei, drei,
alt ist nicht neu,
sauer ist nicht süß,
Hände sind keine Füß’,
Füße sind keine Hände,
das Lied hat ein Ende.

Wer alle Tage Kuchen isst,
Bonbons und Schokolade,
der weiß auch nicht,
wann Sonntag ist,
und das ist wirklich schade!

Vögel, die nicht singen,
Glocken, die nicht klingen,
Pferde, die nicht springen,
Nüsse, die nicht krachen,
Kinder, die nicht lachen,
was sind das für Sachen?

Dickeri, dickeri, dur,
die Maus sitzt in der Uhr,
die Uhr tickt,
die Maus erschrickt,
die Uhr schlägt drei,
die Maus piepst o wei,
springt plötzlich aus der Uhr.
Dickeri, dickeri, dur.

„Wie spät mag es sein?“,
spricht das Schwein.
„Ein Viertel sieben“,
meckern die Ziegen.

Drei Rosen im Garten,
drei Lilien im Wald,
im Sommer ist’s lustig,
im Winter ist’s kalt.

A B C,
das Kätzchen lief im Schnee,
und als es wieder heimkam,
da hatt’ es weiße Höschen an.
A B C,
das Kätzchen lief im Schnee.

Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben,
wo ist den mein Ball geblieben?
Ist nicht hier, ist nicht da,
ist wohl in Amerika.

Bim, baume, baumen,
Äpfel und Pflaumen,
Birnen und Nüss’
schmecken süß.
Zucker, Rosinen und Mandelkern
isst das kleine Kindchen gern.

Rilli, rilli, rixchen,
dort oben läuft ein Füchschen,
dort oben springt ein alter Hase,
der springt dem Füchschen auf die Nase.
Das Füchschen schreit: Hihi! Hoho!
Wer springt auf meiner Nase so?

Загадки


Wenn es regnet, ist es nass.
Wenn es schneit, ist es weiß.
Wenn es friert, ist es Eis.
Was ist das?
(das Wasser)

Welcher Hahn kräht morgens nie?
(der Wasserhahn)

Was ist kleiner als eine Maus
und füllt doch ein ganzes Haus?
(die Schnecke)

Eine Ente schwimmt zwei Enten voraus,
eine schwimmt zweien nach
und eine schwimmt zwischen zwei Enten.
Wie viele Enten sind es im Ganzen?
(drei Enten)

Möchte wohl wissen,
wer das ist,
der immer
mit zwei Löffeln frisst.
(der Hase)

Draußen steht ein weißer Mann,
der sich niemals wärmen kann.
Wenn die Frühlingssonne scheint, schwitzt der weiße Mann und weint.
Er wird klein und immer kleiner.
Sag, was ist das wohl für einer.
(der Schneemann)

Was ist sauberer vor dem Waschen
und schmutziger nach dem Waschen?
(das Wasser)

Wer hat Beine und keine Arme?
(der Tisch)

Wer hat einen Kopf und keine Füße?
(die Schlange)

Wer hat Füße und keinen Kopf?
(der Stuhl)

Der arme Tropf
hat einen Hut und keinen Kopf
und hat dazu
nur einen Fuß und keinen Schuh.
(der Pilz)

Ich habe Zähne,
doch keinen Mund.
Ich bin nicht eckig,
sondern rund
und drehe mit im Kreise.
Ratet, wie ich heiße!
(die Säge)

Niemand und Keiner
gehen in ein Haus,
Niemand geht vorn heraus,
Keiner geht hinten raus –
wer bleibt im haus?
(und)

Wie heißt das Ding dort an der Wand?
Es schlägt und hat doch keine Hand.
Es hängt und geht doch fort und fort.
Es geht und kommt doch nicht vom Ort.
(die Uhr)

Скороговорки


In Ulm, um Ulm und um Ulm herum.

Fliegen fliegen hinter Fliegen.
Hinter Fliegen fliegen Fliegen.

Früh in der Frische
fischen Fischer Fische.

Schneiders Schere schneidet scharf,
scharf schneidet Schneiders Schere.

Zehn Ziegen ziehen zehn Zentner Zucker zum Zoo.
Zum Zoo ziehen zehn Ziegen zehn Zentner Zucker.

Kleien Kinder können keine Kirschkerne knacken.

Eine lange Schlange schlängelt sich um eine lange Stange.
Um eine lange Stange schlängelt sich eine lange Schlange.

Kluge Köpfe kaufen keine kleinen Kleiderknöpfe.
Kleine Kleiderknöpfe kaufen kluge Köpfe nicht.

Bürsten mit schwarzen Borsten bürsten besser
als Bürsten mit weißen Borsten.

Fischer Fritz fischt frische Fische,
frische Fische fischt Fischer Fritz.

Paul packt pausenlos Pakete.
Packt Paul pausenlos Pakete?
Pausenlos packt Paul Pakete.

Esel essen Nesseln nicht.
Nesseln essen Esel nicht!

Tausend Tropfen tröpfeln traurig,
traurig tröpfeln tausend Tropfen.

Lirum Larum Löffelstiel, wer das nicht kann,
der kann nicht viel.

Ein krummer Krebs kroch über eine krumme Schraube.

In meinen Stiefeln stolperte ich über einen spitzen Stein.

Der dicke Dieter trägt den dünnen Dieter.

Bäcker Brösel backt braunes Brot.
Braunes Brot backt Bäcker Brösel.

Barbara bringt braune Brötchen.
Braune Brötchen bringt Barbara.

Hinter Hermann Hannes Haus
hängen hundert Hemden raus,
hundert Hemden hängen raus
hinter Hermann Hannes Haus!

Max wachst Wachsmasken.
Wachsmasken wachst Max.

считалки


Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben,
wer hat diese Brief’ geschrieben?
Den für mich,
den für dich,
den für Bruder Friederich,
Einen Brief aus der Türkei,
eins, zwei, drei und du bist frei.

Die Mäuse singen,
die Katzen springen
bei uns im Ort.
Doch du musst fort.

Ich und du,
Bäckers Kuh,
Müllers Esel,
der bist du.

Ene, dene, Tintenfass,
geh zur Schul’ und lerne was.
Wenn du was gelernet hast,
komm nach Haus und sag mir was!
Eins, zwei, drei
und du bist frei.

Eine kleine Dickmadam
fuhr einst mit der Eisenbahn.
Eisenbahn, die krachte,
Dickmadam, die lachte.
Eins, zwei, drei
und du bist frei.

Hexe Minka,
Kater Pinka,
Vogel Fu,
raus bist du.

Pippi ist im Garten gegangen.
Wie viel Vögel hat sie gefangen?
Eins, zwei, drei,
du bist frei!

Eins – zwei
Polizei,
drei – vier
wildes Tier,
fünf – sechs
böse Hex’,
sieben – acht
gute Nacht,
neun – zehn,
der muss suchen gehen.

Pinke pank,
die Puppe ist krank,
sie liegt auf der Bank.
Pinke, panke, pu,
raus bist du!

Asterix und Obelix
tun die ganze Woche nichts,
trinken Bier und essen Kuchen,
wer das glaubst, der soll jetzt suchen!

Ezel, Tezel,
wer bäckt Brezel?
Wer bäckt Kuchen,
der muss suchen.

Auf dem hohen Berge
wohnen sieben Zwerge,
haben sieben Kinder,
haben sieben Rinder,
haben sieben Bäume,
haben sieben Räume,
haben sonst noch allerlei –
du bist frei!


Для заметок