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Методичні вказівки

до організації і проведення

самостійної роботи з курсу

«Лінгвокраїнознавство основної мови»

для студентів 2 курсу німецької філології


Самостійна робота




з/п

Назва теми

Кількість

годин

1

Написання реферату на тему (за вибором). Див. список тем у пакеті.

18

2

Участь у проектній групі.

18



Рекомендована література

Базова

1. Darry, Christoph. Menschen, Werke, Epochen. Eine Einführung in die deutsche Kultur. Geschichte. - Max - Hueber Verlag, 1993.

2. Deutschland.Tatsachen, Fakten.

3. Breuss, S. u. a. Inszenierungen. Stichwörter zu Österreich. –Wien: Verlagsgesellschaft, 1995.

4. Schweiz in Sicht. - Bern, 2007.

Допоміжна
  1. Наnsen, M., Zucker, B. Zwischen den Kulturen. Materialienbuch für den Unterricht. - 1996.
  2. Wicke, Rainer, Ernst. Kontakte knüpfen. Fernstudieneinheit 9. – Langenscheid, 1995.
  3. Macaire, D., Hosen, W. Bilder in der Landeskunde. Fernstudieneinheit 11. – Langenscheid, 2000.
  4. Lundguist-Mog, A. Spielarten. Arbeitsbuch zur deutschen Landeskunde. – Langenscheid, 1996.
  5. Bchal-Thomson, H., Lundquist – Mog, A., Mog, D. Typisch Deutsch? Arbeitsbuch zu Aspekten deutscher Mäntalität. – Langenscheid, 1993.
  6. Landeskunde und Literaturdidaktik. Fernstudieneinheit 3. – Langenscheid, 2005.
  7. Hölsche, P. (Hrsg). Interkulturelles Lernen. Projekte und Materialien für die Sеkundärstufe I .– Cornelsen Scriptor ,1994.
  8. Гінка, Б., Зінь, Р. Was ist Deutsch? Stereotype und Realität. – Тернопіль. Навчальна книга .Богдан, 2004.
  9. Шамов, А. Язык и культура немецкого народа. Лингвострановедение. Курс лекций. – Нижний Новгород, 2006.


Зразки тестових завдань

  1. Was versteht man unter „DaF“?

A: die deutsche Sprache in Frankreich

B: Deutsch als Fremdsprache

C: Deutsch in der Familie

  1. Europa von heute ist

A: zweisprachig

B: einsprachig

C: mehrsprachig

  1. Unter „Mentalität“ versteht man

A: Denkmuster, Ausdrucksweise (Sprache) und Verhaltensweise eines Menschen, eines Volkes

B: verbale und nonverbale Verhaltensweise eines Menschen, eines Volkes

C: Denken

  1. Was ist das eigentlich: deutsch?

A. in Deutschland geboren und aufgewachsen zu sein.

B. in Deutschland geboren und aufgewachsen zu sein, die deutsche Sprache zu sprechen, sich natürlicher Weise hier zu Hause zu fühlen und damit Teil des eigenen Volkes zu sein.

C. deutsche Muttersprache zu sprechen.

  1. Die Auffassung der Situation von der Kommunikanden in der IKK ist …

A: identisch

B: nicht identisch

C: neutral

  1. Die Wahrnehmung wird bestimmt

A: durch das Weltbild und Religion

B: durch das Weltbild, die Sozialorganisation, durch Normen und Gesetze

C: durch Glaubenssysteme

  1. Die ethische Grenze ist

A. zwischen Gut und Böse

B. die grüne Grenze

C. Schranke

  1. Der Limes ist … und wurde von … überschritten

A: eine Grenze und wurde von Hunnen überschritten

B: ein Fluss und wurde von alten Germanen überschritten

C: eine Grenze an der unteren Donau und wurde den Westgoten (Franken) unter dem Andrang der Hunnen überschritten

  1. Die altgermanische Mythologie war:

A: die Personifizierung der Natur

B: das wirkliche Leben der Germanen

C: Sonne und Mond

  1. Die Kinder waren untergeordnet:

A: den Knechten

B: sich selbst

C: dem Vater

  1. Die heterogene mittelalterliche Gesellschaft hielten zusammen

A: der Kaiser und seine Armee

B: das Christentum und die katholische Kirche

C: der Aberglauben und die Kirche

  1. Das Rittertum als ein typisches Phänomen der mittelalterlichen Gesellschaft existierte

A: gesellschaftlich isoliert

B: gesellschaftlich nicht isoliert

C: nur ganz kurze Zeit isoliert

  1. Der Baustil der Jahrtausendwende wurde bezeichnet als

A: „romanisch“

B: „modern“

C: „klassisch“


14. Die Städte wurden reich und mächtig:

A: im 11. Jahrhundert

B: im 12. Jahrhundert

C: im 14. Jahrhundert


15. Der Erfinder der Buchdrucktechnik ist und wann?

A: Iwan Fjodorow

B: Johannes Guttenberg, 1450

C: Wilhelm von Humboldt


16. Der bedeutende Maler der Reformation ist:

A: Lukas Cranach der Jüngere

B: Lukas Cranach der Ältere

C: Albrecht Dürer


17. Luthers Übersetzungsverfahren bestand:

A: in Wort für Wort Entsprechungen

B: im Einfühlen in den Text

C: im Buchstabenübersetzen


18. Unter „Josephismus“ versteht man:

A.: die Regierung des Kaisers Joseph des zweiten

B.: der verschwenderische Lebensstil

C.: die aufgeklärte Reformpolitik


19. Das Zentrum des deutschen Buchhandels war:

A.: Dresden

B.: Berlin

C.: Leipzig


20. Das Zentrum deutscher Klassik ist:

A.: Wien

B.: Berlin

C.: Weimar


21. Die Universität in Berlin wurde … gegründet und trägt den Namen:

A.: 1748, die Humboldt – Universität

B.: 1816, die Frei Universität Berlin

C.: 1802, die Schiller Universität


22. Als Wahrzeichnen das weltberühmten Elbflorenz gilt/gelten:

A.: Wasserfontänen

B.: das Kronentor des Zwingers

C.: die Semperoper


23. Eine „Salzstadt“ heißt … und liegt …:

A.: Görlitz und liegt im Norden Deutschlands

B.: Aachen und liegt im Osten

C.: Schwäbisch Hall und liegt im Nordosten Deutschlands