Неделя немецкого языка

Вид материалаДокументы

Содержание


9.-11. Klasse
7.-8. Klasse
Поставь знак + около правильного варианта
Подобный материал:
Неделя немецкого языка

Предметная неделя позволяет в интересной и увлекательной форме решить многие образовательные, воспитательные и развивающие задачи, которые в полной мере не могут быть реализованы при традиционном обучении.

Целями проведения Недели являются:
  • усилить мотивацию к изучению иностранных языков;
  • способствовать практическому владению речевой деятельностью;
  • увеличивать активный лексический запас учащихся;
  • стимулировать в целом их интеллектуальную и языковую активность;
  • расширять общий кругозор школьников;
  • повышать их культурный уровень;
  • развивать творческие способности детей.

Главным принципом Недели иностранных языков является вовлечение учащихся всех классов, независимо от уровня их знаний иностранного языка, в события недели, предлагая им задания и мероприятия посильного уровня. Неделя иностранных языков способствует развитию творчества учащихся, создает эмоционально положительную атмосферу сотрудничества, направлена на положительное психологическое взаимодействие учителя и ученика.




Von 15. bis 20. Dezember findet in unserer Schule die Woche der Fremdsprachen statt. Wir laden alle Wünschenden ein, an der Woche teilzunehmen. Studiert die Fremdsprache, das ist euer Fenster in Europa 


Plan der Woche

Montag: Blitz-Turnier. Wer kennt die Wörter am besten?

Dienstag: Der beste Übersetzer.

Mittwoch: Grammatischer Wettbewerb.

Donnerstag: Landeskundliches Wissenstoto.

Freitag: Wir spielen!


Wir wünschen allen Teilnehmern alles Gute.


Montag


7. Klasse

Die Muttersprache – der Unterschied –

Österreich – die Gegend -

Der Herbst – reich sein an (Dat). -

geboren sein – wurde … gegründet -

malerisch – berühmt -

der Staat – dunkel -

sich fühlen – die Messe -

die Kathedrale –

8. Klasse

das Hobby – übernachten -

der Verwandte – die Stufe -

der Strand – das Fach -

der Ausflug – die Leistung -

das Gebirge – die Berufswahl -

sich treffen – tadeln -

passieren – Abitur machen -

fischen –

10. Klasse

lustig – sich um (Akk.) kümmern -

wütend – sich in j-n verlieben -

vertieft in einer Sache – müde -

nachdenklich – j-m vertrauen -

aufmerksam – herzinnig -

glatte Haut – hohe Stirn -

verbieten – arrogant –

Probleme lösen -

11. Klasse

spannend – Saiteninstrumente -

die Erzählung – die Geige -

die Gedichtsammlung – das Stillleben -

der Briefroman – darstellen -

beim Publikum Erfolg haben – wirken -

sich in etw.(Dat.) auskennen – betrachten -

die Musikrichtung – im Vordergrund -

die Trommel - einen Eindruck auf (Akk.) - machen –


Dienstag

7. Klasse

Salzburg

Salzburg ist schön, das ist eine der schönsten Städte Österreichs. Salzburg entstand (возник) aus der römischen Stadt Juvavum und wurde im Mttelalter eine österreichische Stadt. Sehr viele alte Gebäude sind von italienischen Baumeistern gebaut worden.

Wie überall im Gebirge regnet es in Salzburg viel.

Die Burg Hohensalzburg, die hoch auf dem Berge steht, die alten Häuser, die engen ruhigen Straßen, die Brücken über die Salzach (so heißt der Fluß, der durch Salzburg fließt) - das ist alles voll Harmonie. Hier hatte Mozart seine Heimat. Vieles erinnert hier an ihn.

Salzburg ist eine Weltstadt. Von morgens bis abends fahren ausländische Autos über Straßen, Plätze und Brücken.

Ja, natürlich, die Salzburger Festspiele, die im Sommer statt­finden, sind sehr interessant; davon muß noch gesprochen werden! Jedes Jahr kommen Tausende Menschen zu den Festspielen Salzburg, sie besuchen die Vorstellungen (спектакли) im Theater und hören klassische Musik.


8. Klasse

Das ist ein Auszug aus dem Jugendbuch von Christine Nöstlinger „Anatol und die Wurschtelfrau". Die Rede ist von Desiree Pistulka mit dem Spitznamen (по прозвищу) Wurschtelfrau (österr. Wurschtel = Hauswurst), ihrem Kater Anatol und ihren Problemen mit der Lehrerin.

Desiree saß in der letzten Bankreihe, am Platz beim Fenster, hatte Arme über dem Bauch, die Beine ausgestreckt und die Augen geschlossen. Vorne, beim Lehrertisch, war die Dr. Stingl mit der Rückgabe der Schularbeiten beschäftigt, und da sie noch lobend bei der besten Arbeit verweilte und bei der Freude, die sie am Aufsatz des Alex Birninger gehabt hatte, sah Desiree keinen Anlaß zu gesteigerter Aufmerksamkeit. Die Dr. Stingl pflegte die Schularbeiten von „sehr gut" nach „nicht genügend" zu ordnen und in dieser Reihenfolge zu besprechen. Desiree hatte, seit sie im Gymnasium war, noch nie eine bessere Note als „genügend" auf eine Deutschschularbeit bekommen. Heute lag Desirees Heft zuunterst im Heftestapel. Desiree hatte das am Einband erkannt. Ihr Heft war das einzige, das einen Umschlag mit ausgefransten Kanten hatte.

Gut, eine halbe Stunde, schätzte Desiree, würde es noch dauern, bis ihre Schularbeit an der Reihe war. „Besonders nett hat der Alex die Beziehung zu seiner kleinen Schwester beschrieben", sagte die Dr. Stingl. „Wären da nicht ein paar Flüchtigkeitsfehler, wäre die Arbeit einsame Spitze!" Dann räusperte sich die Dr. Stingl und las mit bewegter Stimme den kompletten Birninger Aufsatz vor, in dem vor allem von der Birningerschwester die Rede war und von der tiefen Zuneigung, die alle Birningers, vor allem aber der Alex, zu dem kleinen Mädchen hatten.


9.-11. Klasse

Mein Bruder hat grüne Haare

(Nach M. Seck-Agthe)

Gestern kam mein Bruder mit grün gefärbten Haaren nach Hause. Zwar war es nur eine Haarsträhne1 und die restlichen Haare hat er mit Baby-Creme eingeschmiert. Dann hat er sich ganz schwärz angezogen und sich an den Kaffeetisch gesetzt.

Als er so vor der versammelten Familie erschien, gab es einen ziemlichen Schock. Doch mein Bruder sagte, so sehe jeder Punk2 aus. Als ich wissen wollte, was das ist, wußte er das selber nicht so genau.

Jedenfalls haben sich meine Eltern noch nicht so sehr aufgeregt, aber da war noch meine Tante Vera. Und die ist fast vom Stuhl gefallen, als sie Johannes gesehen hat.

„Bist du eigentlich überschnappt? Ihr seid wohl alle total verrückt geworden", hat sie sich aufgeregt.

Der Johannes ist ganz ruhig geblieben und hat angefangen, Kuchen zu essen. Das hat meine Tante natürlich nur noch wütender gemacht. Sie fing so richtig an zu kreischen: „Kannst du nicht wenigstens deinen Schnabel aufmachen, wenn man dich was fragt? Euch verstehe ich auch nicht", sagte sie zu meinen Eltern. „Laßt ihr die Kinder alles machen, was ihnen in den Kopf kommt?" Mein Vater erwiderte bloß: „Der Junge ist doch alt genug! Der muß schon wissen, was er tut." — „Alt genug? Fünfzehn Jahre ist der alt! Ein ganz grünes Bürschchen!"

Als Tante Vera das Wort grün sagte, mußten wir alle auf die grüne Haarsträhne gucken und lachen. Nur Tante Vera hat nicht gelacht. Sie hat auch gar nicht kapiert, daß wir nicht über ihre Worte, sondern über die Haare gelacht haben. Deshalb ärgerte sie sich schrecklich. „Diese Jugend weiß doch vor Wohlstand nicht mehr, was sie noch machen sollen! Wißt ihr eigentlich, was wir mit fünfzehn Jahren gemacht haben? Mitten im Krieg! Wir sind bei Bauern betteln gegangen! Weil wir gehungert haben! Und ihr färbt euch die Haare grün! Guckt mal lieber in eure Schulbücher!"

„Laß das doch, Vera. Die Kinder leben heute in einer ganz anderen Welt als damals." Meine Mutter stand auf und räumte die Tassen weg. .. Darauf weinte die Tante Vera und mein Bruder lief in sein Zimmer.


Mittwoch

7.-8. Klasse

Aufgabe 1

Ergänze die Sätze mit Hilfe der Wortreihen rechts.

a) Woher ___________du? kommst — heißt —wohnst - gehst


b)Wer bist

c) Berlin _______-_____

_________? du —er —sie — ich


in Deutschland.

d) Die Katze

keine Hunde.

e) Die____ gehen
wohnst — kommst— liegt - heisst

spricht — isst — macht —mag

Katzen — Bücher — Schüler — Taschen


in die Klasse.
f) Macht die Bücher_ !
g) Das finde ich

ab — auf—nach — ah

gut — super — blöd —prima

Aufgabe 2 Welcher Satz hat eine ähnliche Bedeutung?

a) Unser Lehrer hat seine Lieblinge.

A. Unser Lehrer war zu bestimmten Schülern immer
viel netter als zu anderen.

B. Unser Lehrer liebte alle seine Schüler.

b) Für unseren Lehrer waren wir die Verlierer.

A. In den Augen unseres Lehrers hatten wir keine
Chance.

B. Wir haben unseren Lehrer immer geärgert

c) Viele Schüler konnten im Unterricht nicht mitkommen.

A. Viele Schüler kamen morgens nicht zum Unterricht.

B. Viele Schüler haben nicht verstanden, was im
Unterricht vorgekommen ist.

d) Für uns waren die Fünfer reserviert.

A. In der Klasse mussten immer fünf Schüler an
einem Tisch sitzen.

B. Wir bekamen als Note immer eine Fünf.



a)

b)

c)

d)














Aufgabe 3. Ergänze d oder t.
  1. Das Kin…_sing… ein Lie… .
  2. Der Hun… renn… durch den Wal… .
  3. Mein Freun… trink… ein Glas Saf… .
  4. An der Wan… häng… ein Bil… .
  5. Am Aben… träg… sie immer ein Klei… .

g) Ich gehe ins Geschäf… und kaufe ein Bro… ._

h) Er spar… sein Gel… , um sich ein Boo… zu kaufen.

i) In diesem Mona… gib.. . es viel Win… .

j) Nach dem Spor… geh… er immer ins Schwimmba… .


9.-11. Klasse

Aufgabe 1. Modalverben im Prateritum. Schreibe bitte die Satze.
  1. gestern/ wir/ ins Kino gehen/ wollen

Gestern wollten wir
  1. aber/ wir langer arbeiten/ müssen

e) du/ Fahrrad fahren/ mit 12/ können/ ?
  1. Sie/ alleine verreisen/ mit 16/ dürfen
  2. Viktor/ gestern/ Wörter lernen/ müssen
  3. kommen/ du/ zu seinem Geburtstag/ können
  4. leider nein/ Grammatik lernen/ ich/ müssen

h) wir/ unseren Hochzeitstag/ gross feiern/ wollen

i) ihr/ besuchen/ am Sonntag/ uns/ wollen ?


Aufgabe 2

Lies den folgenden Text und entscheide, welches Wort (a, b, c) in die Lücke 1-10 passt.

LieberJura,

vielen Dank für Deinen Brief. Du möchtest wissen, (1) Erfahrangen ich bisher in (2) Wohngemeinschaft: gemacht habe. Dazu muss ich dir sagen: sehr unterschiedliche, viele positive, (3) auch ein paar negative.

Ganz wichtig ist es natürlich, dass dir die Leute, mit (4) du zusammenlebst (5), sympathisch sind.

Ich habe da (6) gehabt: Wir verstehen uns ganz gut, und wir können auch schon mal (7) persönliche Probleme reden. Das ist das (8): Du bist nicht allein.

Auf der (9) Seite kann man sich manchmal auch ganz schön auf die Nerven gehen. Dann ist es gut, (10) man innerhalb der WG einen Privaten Bereich hat.

Ich kann dir also nur raten: Versuch's mal! Herzliche Grüsse

dein Volodja



1. a) diese

b) was

c) welche

2. a) meine

b) meinen

c) meiner

3. a) aber

b) denn

c) deshalb

4. a) den

b) denen

c) die

5. a) werdest

b) wirst

c) wurdest

6. a) das Glück

b) ein Glück

c) Glück

7. a) für

b) über

c) von

8. a) am wichtigsten

b) Wichtigste

c) wichtigsten

9. a) andere

b) anderen

c) anderer

10. a) wann

b) wenn

c) wo





Aufgabe 3. Ergänze die Sätze mit den Wörtern

verdienen, bin, verbracht, zu Hause, Stunden, gedacht hatte, zu, langweilig, ich, habe, einen Monat, Spaß, musste

Ich bin in den Ferien ... (1) geblieben. Ich habe meine Sommerferien in der Stadt... (2) und nach Arbeit gesucht. Ich wollte ein bisschen Geld ... (3), um CDs zu kaufen. Das dauerte ein bisschen länger, als ich ... ... (4) . Es ist nicht so

einfach eine Arbeit für 2-3 Monate ... (5) finden. Endlich ... (6) ich die Arbeit über die Anzeige in der Zeitung gefunden. Zuerst habe ich ... (7) zur Probe gearbeitet. Die Arbeit hat mir wenig ... (8) gemacht. Es war ziemlich ... (9) . Ich habe von 8 Uhr morgens bis mittags, also 4 ... (10) gearbeitet. Ich ... (11) Pakete packen.... (12) habe was verdient und ... (13)

mit meinen Sommerferien sehr zufrieden.


Donnerstag

Поставь знак + около правильного варианта
  1. Martin Luther war ....

a — ein Reformator b — ein König

c - Kurfürst d – ein Dichter

  1. Conrad Röntgen war …

a — Chemiker b — Musiker

c- Arzt d — Physiker
  1. Conrad Röntgen hat... entdeckt.

a – Dieselmotor b — X-Strahlen

c — Laser d — Radioaktivität
  1. Rudolf Diesel war …

a — Ingenieur b — Arzt

c — Wissenschaftler d — Chemiker
  1. Albert Einstein war …

a — Physiker b — Historiker

c — Chemiker d — Komponist
  1. Johannes Gutenberg war....

a — Komponist b—Erfinder des Buchdrucks

c — Dichter d — Kurfürst

7.Robert Koch war …

a — Architekt b — Arzt, Begründer der Bakteriologie

c — Erfinder des Buchdrucks

d — Astronom

8.Albrecht Dürer war …

a - Maler und Grafiker b — Komponist

c — Dichter d — Erfinder

9. Heinrich Schliemann war …

a — Arzt b — Komponist

c — Ingenieur d — Archäologe

10. Aus wieviel Bundesländern besteht Deutschland?

a- aus 16 b – aus 18 c – aus 12

11. Wie heisst der Bundeskanzler der BRD?

a - Helmut Kohl b – Angela Merkel

c – Gerhard Schröder

12. Wie groß ist das Territorium der BRD?

a - 357 042 km ² b – 108 344 km ²

c – 9 560 000km ²

13. An welchem Fluss liegt Berlin?

a - an der Weser b – an der Spree c – am Main

14. Welcher Fluss in Deutschland ist der längste?

a - die Elbe b- der Rhein c – der Main

15. An welchem Fluss liegt Dresden?

a - an der Spree b – am Neckar c – an der Elbe

16. Wie heisst die grösste Stadt der BRD?

a - München b- Berlin c – Hamburg

17. Wann lebte J.W. Goethe?

a - 1480-1540 b – 1855-1898 c – 1749-1832

18. In welcher Stadt wurde Goethe geboren?

a - in Weimar b – in Frankfurt am Main

c – in Bonn

19. Welche Automobilmarke ist die deutsche?

a – Opel b – FIAT c - Jaguar

Freitag

1. Denkt so viel Wörter wie möglich zu verschiedenen Themen aus.



D

E

U

T

S

C

H

L

A

N

D

I




C




H




T

O

C

H

T

E

R




E




R





Und so weiter…


2. Ratet die Wörter.


a) S R b) M E

Ä H

E A

H D

P C N C


c) FSEHRENNE, VGLOE, ZMSMAUNE.

1 Haarsträhne – прядь волос

2 Punk - панк