Заочная олимпиада немецкий язык 10-11 кл. 2009г

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Aufgabe II
Aufgabe III
Aufgabe IV
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Заочная олимпиада

немецкий язык 10-11 кл. 2009г.

Aufgabe I


Testen Sie Ihr Deutsch.

1.Mögen Sie lieber mageres Fleisch

a. oder festes?

b. oder fettes?

c. oder dünnes?

2.Das kostet mehr als ich dachte;

a. dafür wollte ich weniger bezahlen.

b. dafür wollte ich einen hohen Preis bezahlen.

c. dafür will ich einiges bezahlen.

3. Mut kann nur zeigen, wer vorher

a. die Grippe gehabt hat.

b. Angst gehabt hat.

c. die Gelegenheit gehabt hat.

4. Endlich kam der Tag, an …… wir abreisen müssten.

a. der b. den c. dem

5. In Wien besuchten wir schöne Kaffeehäuser, in …… es sehr gemütlich ist.

a. die b. denen c. den

6. Russland ist unsere Heimat,……wir lieben.

a. welche b. das c. die

7. Die Prüfungen haben gezeigt,……… die Schüler dieses Fach sehr gut kennen.

a. was b. das c. dass

8. Ich sehe, … du in der Hand hast.

a. das b. was c. dass

9. Er verstand nicht alles, ……… er hörte.
a. dass b. was c. das

10. Wir lernen Deutsch,………..bessere Chancen im Beruf zu haben………… .

a. statt b. um c. ohne

11. Der Junge …….. von seinen Eltern ……

a. ist …. geschlagen worden

b. sind …. geschlagen worden

c. werden …. geschlagen sein

12. Man kann nicht erfolgreich auf dem Gebiet der Wissenschaft arbeiten, …. gute

Fachkenntnisse zu erlernen.

a. statt b. um c. ohne

13. Ich muss mich beeilen,… den Bus zu erreichen.

a. ohne b. statt c. um

14. ………….Spiel war sehr wichtig für unsere Mannschaft.

a. gewinnendes b. gewonnenes c. gewinnender

15. Auf meine Frage … , sah er auf mich nicht.

a. antwortete b. antwortend c. geantwortet

16. Ich lese alles,.....mir in die Hände kommt.

a. das b. dass c. was

17. Etwas …. saß die Lehrerin lange im Lehrerzimmer.

a. schreibende b. geschrieben c. schreibend

18. Alle Bäume helfen die Luft sauber …….

a. halten b. zu halten c. gehalten

19. Wir haben die Möglichkeit, nach Italien …. .

a. reisen b. zu reisen c. gereist

20. Er hat mich gebeten, ihn …. .

a. besuchen b. zu besuchen c. besucht

21. Wenn ich schon dieses Jahr einen neuen Computer ……

a. kaufen können b. kaufen könnte c. gekaufen könnte

22. Wir bitten Sie, das Rauchen …...

a. einstellen b. einzustellen c. eingestellt

23. „….. mal still! Jetzt bitte Ruhe!“, sagte uns die Lehrerin.

a. Seien b. Sei c. Seid

24. Ich ….. vorigen Sommer als Tourist nach Österreich gefahren, wenn ich genug Geld hätte.

a. würde b. hätte c. wäre

25. Der Lehrer riet mir, ein Fotoalbum für meine Freunde ….. .

a. machen b. machten c. zu machen

26. Der Film war …… langweilig, …. ich dabei fast eingeschlafen wäre.

a. um so … je b. ob … ob c. so … dass

27. Das Auto, …. Bremsen nicht in Ordnung sind, darf nicht gefahren werden.

a. dessen b. des c. deren

28. Wir wollen uns auf diese Reise gut …. .

a. vorbereiten b. vorzubereiten c. vorbereitet

29. … er frühstückte, las er immer die Zeitung.

a. als b. wenn c. wann

30. … war Schriftsteller, Dichter, Philosoph, Geologe und Botaniker.

a. H. Heine b. J. Goethe c. G. Lessing


Aufgabe II


Finden Sie zu jeder Redewendung links eine passende Erklärung rechts
  1. sich auf dem Absatz umdrehen a) nicht mit eingerechnet werden



  1. außer Ansatz bleiben (Papierdt.) b) verwendet werden



  1. etw. in Ansatz bringen (Papierdt.) c) Menschen sehr unterschiedlichen Charakters
    finden oft Gefallen aneinander
  2. zum Einsatz kommen d) spontan umkehren



  1. Gegensätze ziehen sich an e) ein unüberbrückbarer Gegensatz



  1. ein Gegensatz wie Feuer und Wasser f) etw. veranschlagen, ansetzen



  1. der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen g) gute Vorsätze werden meist nicht verwirklicht,
    gepflastert bringen meist keine Rettung



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4

5

6

7





















Aufgabe III


Lesen Sie die Erklärungen unten. Ordnen Sie die Texte den Fotos zu.

Zwei Texte passen nicht.


1

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4

5

6

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8





























Text1.

Das ist ein Halbrock aus versteiften Perlon- und Nylon-Stoffen, bauschig-weit, mit Rüschen­stufen, der in den 1950er Jahren unter waden- und knielangen, weiten und taillen-betonten Röcken getragen wurde. Stammt aus dem englischen Sprachgebrauch und steht für „der kleine Rock“ oder Unterrock. Wurde in Deutschland als Wipprock bezeichnet. Mit Volants verziert, war er typisches Kleidungsstück der Rock’n’Roll-Ära in den 50er Jahren.

Text 2.

In den 70er Jahren waren sie meist in sehr bunten, knalligen Farben, weil das die Mode dieser Zeit war, auch mit großen Mustern (orange, grellgrün, braun mit Kreisen und Blumen, etc.) Sie werden ab dem Knie im Verlauf nach unten weiter. In der Modeszene hatten sie ihre Hochzeit in den 1960er- und 1970er-Jahren und gelten als Modesymbol der Hippie-Be­wegung.

Text 3.

Heute in Berlin Kult-Getränk in Clubs nach großer Marketingkampagne Anfang 2000

Geschichte: 1968 - Das Getränk liegt voll im Trend mit der mittlerweile schon legendär­en Werbekampagne von Charles Wilp. Sexy-mini-super-flower-pop-op-cola - alles ist in. Deutschland befindet sich im Cola-Rausch. Die außergewöhnliche Werbung von Charles Wilp legt die Grundlage für den hohen Bekanntheitsgrad. Das Getränk war

Bestandteil der Hippie-Bewegung und war mit ihren Cola-trinkenden Nonnen-Plakaten

einfach provokativ.

Text 4.

Das 1972 von Atari veröffentlichte Spiel wurde zum ersten weltweit populären Videospiel und wurde in den 1970er-Jahren zunächst auf Geräten in Spielhallen bekannt. Es gilt all­gemein als Urvater der Videospiele, obgleich zuvor bereits Videospiele entwickelt wurden. Das Spielprinzip ist einfach und ähnelt dem des Tischtennis: Ein Punkt („Ball“) bewegt sich auf dem Bildschirm hin und her. Jeder der beiden Spieler steuert einen senkrechten Strich („Schläger“), den er mit einem Drehknopf nach oben und unten verschieben kann. Lässt man den „Ball“ am „Schläger“ vorbei, erhält der Gegner einen Punkt.

Text 5.

Ein Kleidungsstück aus Netzstoff, sehr aktuell in den 80ern, auch in der Punkbewegung be­liebt In verschiedenen Farben, kann auf der nackten Haut getragen werden oder auch über ein T-Shirt.

Text 6.

Der Wandbelag besteht aus zwei Papierschichten, die mit Holzfasern versetzt werden. Je nach deren Zusatz unterscheidet man zwischen feiner, mittlerer und grober Struktur. Seine Beliebtheit verdankt der Wandbelag vor allem den geringen Materialkosten und seiner relativ leichten Verarbeitbarkeit.

Die Tapete war in den 80ern in Mode. Sie war einfach praktisch, weil man sie immer wieder überstreichen konnte und damit für Allzweckräume sehr geeignet, z.Bsp. für den Partykeller.

Text 7.

Das ist ein Pulver, das mit Wasser gemischt eine Art Limonade ergibt. Diese Rezeptur an sich ist schon Retro, weil es sie heute kaum mehr gibt. Zudem hat man ihr altes,

retro-stylisches Logo aufrechterhalten. Dass man es so gut auf T-Shirts etc. abdrucken konnte, trug bestimmt zum Erfolg bei.

Text 8.

Café-Bar in Berlin Kreuzberg, die nicht größer als ein „Partykeller“ ist. Das Interieur sieht aus wie aus einem Wohnzimmer der 70er Jahre oder eben wie ein Partykeller.

Konrad Tönz war Leiter des schweizer Studios der populären TV-Sendung „Aktenzeichen XY“ – dieser klärte ungelöste Kriminalfälle auf und gewann Kult-Status in Deutschland.

In der Café-Bar laufen manchmal auch Sendungen von „Aktenzeichen XY“ ungelöst.

Text 9.

Ein echter Markenklassiker hat in den 70er und 80er Jahren Markengeschichte geschrie­ben. Mit ihrem grell-orangen Design im Stil der 70er wurde sie natürlich auch in der Retro-Welle wieder zum Leben erweckt.

Bekannt geworden ist sie in den 1970er Jahren durch eine Werbekampagne, die laut Her­steller zum ersten Mal nackte Haut zeigte. Die Farbe orange stand wie der Kunststofftiegel für Modernität. Die Zahl 21, das damalige Volljährigkeitsalter, sollte ausdrücken, dass die Creme für jung und alt, also für die ganze Familie, da ist. Mitte der 1980er Jahre

verschwand sie vom westdeutschen Markt. Knapp 20 Jahre später erwarb die Unterneh­merin Antje Stickel die Marke vom bisherigen Markeninhaber Henkel und gründete das neue Unternehmen. In einem kleinen Team schaffte es die Unternehmerin, die Marke erneut am Markt zu positionieren.

Text 10.

In manchen Einfamilienhäusern oder auch in den Neubaublöcken gab es im Keller einen Partyraum, in dem man sich getroffen hat und feierte.

In den Raum wurde dann immer das an die Wände gehängt, was niemand mehr brauchte, alte Dekoteller, Bilder, Kalender.

Aufgabe IV


Lesen Sie den folgenden Brief und schreiben Sie Ihrer Freundin Ruth eine Antwort.


Hamburg, 25.04.2007

Meine liebe Ivonne,

seit zwei Monaten ist mein Leben ganz anders! Ich habe viele neue Freunde. Hast du was von den Goths gehört? Sie sind interessante Leute und, was wichtig ist, sie verstehen mich. Du weißt, dass ich in der letzten Zeit viele Probleme hatte: zu Hause und in der Schule. Ich fühlte mich

nicht mehr akzeptiert. Endlich habe ich verwandte Seelen gefunden. Wir treffen uns fast jeden Tag, unterhalten uns über Politik und Religion und hören Musik. Jeder darf denken, was er will. Was uns verbindet, ist die Unzufriedenheit mit der Gesellschaft. Das drücken wir auch mit unserer

Kleidung aus. Die wirkt vielleicht abschreckend, aber ich finde mein neues Outfit toll. Es ist super aufzufallen! Meine Eltern machen sich wie immer Sorgen um mich, das weißt du ja, aber das ist ihr Problem. Vielmehr würde mich interessieren, was du darüber denkst. Ich würde mich freuen, wenn du mir deine Meinung über meine neuen Freunde schreiben würdest.

Viele liebe Grüße deine Ruth


Der Brief soll etwa 100-140 Wörter enthalten.