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ind vor allen Dingen mit der Vernderung des socialen Bestandes der lndlichen Bevlkerung verbunden. Jetzt sind viele Landbewohner in die Industrie (bei sich des heimes geborgt, wenn im Dorf existiert irgendeine Fabrik, oder in der Stadt, wohin tglich mu man auf die Arbeit), sowie in der Bedienung der Touristen und sich erholend fahren. Viele lndliche Bewohner wurden in die Stadt ganz umgesiedelt. Gleichzeitig sind alle fter die Stdter reisen in die Vororte vom stdtischen Gerusch, des Staubes und der Eile ab. In die letzten Jahre neben den groen Stdten entlang der Autobahn oder der Weg nicht selten ist man viel solcher Heime umgesiedelt in das Dorf versorgt, der reichen Stdter, und der Reihe die kleinen lndlichen Hotels und das Cafe mglich zu sehen. Populr fing der Ruf an, die Ferien auf dem Bauernhof zu durchzufhren. Nicht selten werden die alten Heime mietweise sich sich erholend oder den Rentnern abgegeben, und einige von ihnen werden in die kleinen Laden fr den Verkauf der Souvenir oder in hnlich dem altertmlichen kleinen Restaurant umgewandelt. Solche Bedienung der Touristen gibt die zustzliche Quelle des Einkommens fr die Gebietsbauer.
In den Vororten der groen Stdte, in den industriellen stdtischen Bezirken eine vorwiegende Art des Baus wird das standardisierte Heim, das aus dem Ziegel aufgebaut ist, mit dem Dach aus dem Dachziegel. Aber in ihm wird einige den alten Heimen eigene Besonderheit aufgespart. Sie wird, zum Beispiel, in der Form des Daches, in der Anordnung und das Gert der Fenster und der Tren und sogar bei ganzer Modernisierung der inneren Art in einigen nationalen Besonderheiten der inneren Anlage und die Ausschmckung der Zimmer gezeigt.
4. Die volkseigene und berufliche Kleidung
Wie ist sonderbar, aber in solchem sehr entwickelten industriellen Staat, wie BRD, in einigen Gegenden wird die volkseigene Kleidung noch aufgespart. In die festlichen Tage in fern, die isolierten Bezirke ist man die farbenreichen volkseigenen Kostme mglich und heutzutage sehen. Ihre Farbe, die Ausstattung, wechseln die Ausschmckungen stark nach den Gebieten ab, aber die grundlegenden Striche abdeckend sind identisch. So, mnner- besteht das nationale Kostm aus dem hellen Hemd, der Weste, der langen Jacke mit den breiten Fubden, mit den groen Beuteln (oder der kurzen Tuchjacke), der engen Hosen bis zu den Knien, den Strumpf und der Schuhe. Die grundlegenden Bereiche des weiblich& Kostmes - sind eine weie Jacke mit den rmeln, die enge dunkele Korsage - liff mit den Schnren vorn und mit dem tiefen Ausschnitt, den von verschiedenen Zustzen, dem Tuch, kurz in die Montage der breite Rock und die Schrze zusammenheilen. Die Arbeitsschrze aus dem billigen blauen oder gestreiften Material, und festlich - aus der Wolle oder der Seide und wurde von der mehrfarbigen Stickerei oder die Borte fertiggestellt.
In Protestants die Gebiete in der Kleidung wiegen mehr dunkel, gedmpft des Tones vor, fr katholischen Sden sind der hellen Farbe - blau, rot, grn kennzeichnend.
Aus den Gebietsvarianten der volkseigenen Kleidung ist das lndliche bayerische Kostm, das in vielem mit sterreichisch, besonders interessant tirolisch hnlich ist. Bei den Mnnern ist es kurz, bis zu den Knien, ledern oder die Tuchhosen, die chromatisch, fter grn ausgeschmckt sind, der Schnur, das weie Hemd mit dem Kragen, der grnen Farbe Weste, die graue kurze Jacke und der Tuch- oder lederne Hut mit den kleinen Feldern. Das weiblich& Kostm besteht aus dem hellen kurzen Rock, der Korsage mit den reichlichen metallischen Ausschmckungen und des kegelfrmigen Hutes, mit den Bndern und die goldene Schnur. In der etwas modernisierten Art dieses Kostm oder seine abgesonderten Bereiche tragen in Bayern und die Stdter.
In vielen alten Stdten BRD werden die noch vorigen beruflichen Kostme - der Bergarbeiter, der Zimmermanne und brig aufgespart Sie ziehen whrend der festlichen Prozessionen die Vertreter die alten noch im Land bleibenden Werkvereinigung an. In die festlichen Tage ziehen die hamburgeren Zimmermanne, zum Beispiel, die schwarzen samtigen zum Unterteil ausgedehnten Hose an. Die samtige kurze Jacke mit den Knpfen, die Weste mit dem breiten Ausschnitt und die groen Hte mit den breiten Feldern; die Bergarbeiter bekleiden sich in die eigenen beruflichen Parade- schwarzen Kostme, und die reinigenden Rhren werden von den eigenen hohen schwarzen Zylindern abgeschieden. Doch wirst Du in die Wochentage weder beruflich, noch der nationalen Kleidung nirgends, auer Hessen, Schwarzwaldes und Bayerns, sehen. Die alltgliche Kleidung der Bewohner BRD zeichnet durch nichts sich vom stdtischen gesamteuropischen Kostm aus.
5. Die volkseigene Kche
Auf die traditionellen Vorstellungen, ist die volkseigene Kche des Landes vor allen Dingen durch die eigenen Wrste, den Wrstchen und das Bier berhmt. Es ist und fr unsere Zeit in richtig: verschiedene Sorten der Wrste und die Wrstchen - das geliebte Essen hier und jetzt, obwohl sie stellen und die Grundlage der Kche der Bewohner BRD nicht auf. In der Ernhrung der lndlichen Bevlkerung sind die Gebietsunterschiede, die von verschiedener Richtung der Landwirtschaft bedingt sind noch, deutlich sichtbar. Das Brot spielt die kleine Rolle in der Ernhrung der Bewohner BRD. Das Essen aus der Mehl - die Makkaroni, die Kndel und alle Arten des gekochten Testes sind im Sden besonders verbreitet, und die Bewohner des Norden wenden in die Nahrung der Kartoffel mehr an. Die gekochte Kartoffel ersetzt hier und das Brot. berall essen viel der Gemse, besonders den Kohl und hlsen - die Bohnen, die Erbse, die Linse.
Aus den Getrnken ist das Bier, das den noch altertmlichen Germanen bekannt ist, am meisten verbreitet. Die besondere Berhmtheit weit ausserhalb des Landes benutzen die bayerischen Sorten des Bieres. In den Stdten trinken den Kaffee viel. Aus den Schulden sind leicht trocken - Rhein- und Mosel, und im Sdwesten - sidr populr.
Es frhstcken in der Familie arbeitend in 6 - 7 Stunden dem Morgen. Meistens wird zum Frhstueck der Kaffee und das Brot mit dem Butter, dem Fett oder die Konfitre gereicht. Um 10 Uhr dem Morgen frhstcken zweiten Males, whrend der Arbeit, - ist es Kaffee und die belegtes Brote. In Bayern statt des Kaffees trinken das Bier. Das gewhnliche Mittagessen - die Suppe (die Bouillon, die Suppe - Pree, tomaten- und der Prospekt) und irgendwelche Fleischplatte mit den Gemse. Das Abendessen wird von den kalten Imbien, den belegtes Broten gewhnlich begrenzt.
Zum festlichen Men und im Men der Restaurants gehren die Speisen der nationalen Kche - die berhmte Suppe aus den Schwnzen des Stieres, viele Gebietssorten der Wrste, verschiedene volkseigenen Gericht aus der Kartoffel, die Konditoreien des Erzeugnisses aus der Mehl oft.
6. Der Alltag der Deutschen
Immer mehr verlt in die Vergangenheit kennzeichnend fr das Land der alte Alltag, bedeutend ndert sich das familire Leben. Die groe Familie mit ihrer alten Wirtschaftsform, mit freundlichen Gren zu lter in die Gattung hat die ganz kleine Familie, die aus dem Mann besteht, die Frau und der Kinder umgetauscht. Die Eltern und die verheirateten Kinder jetzt, in der Regel, leben abgesondert. Es schafft die groen Schwierigkeiten fr die jungen Familien, da sie auf die Hilfe der Eltern in der Erziehung des Kindes berechnen nicht knnen, und es ist wenig kindliche Grten. Am Ende befanden sich 80 Jahre in den kindlichen Grten BRD nur daneben 34 % aller Kinder in reiferen Jahren von 3 bis zu 6 Jahren.
Stark hat sich und die Lage der Frauen zur Familie verndert. Statt der Familie, wo vom Schicksal die Frauen die berchtigten drei Kaliumta (die Kirche waren, die Kche, wiegen die Kinder), heute die Familien vor, wo der Mann und die Frau arbeiten. Nach Statistik, fast jede zweite Frau im arbeitsfhigen Alter arbeitet. Und obwohl die Frau auf 1/3 weniger durchschnittlich bekommt, ist als der Mann (fr die selbe Arbeit), ihr Verdienst eine groe Substitution fr die Arbeitsfamilie.
Jetzt verlassen die Frauen fr den Mann eher als vor: das mittlere Alter der Eheschlieung - 23 Jahre. Doch wurde in die letzten Jahre weniger Ehen, und die Zahl der Scheidungen hat gewachsen. Mehr waren 1,3 mill. die Frauen hinter dem Mann nicht, aber haaben die Kinder. Statt der beherrschenden frher Verachtung zu den auerehelichen Kinder jetzt es wird fast die normale Erscheinung angenommen: jedes sechszehnte Kind kommt ausser dem Ausschu auf.
Den groen Bereich der eigenen Freizeit leitet die stdtische und lndliche Bevlkerung vor den Abschirmungen der Fernsehapparate. Das Fernsehen verdrngt das Kino: jetzt besucht jeder Bewohner BRD das Kino durchschnittlich nur zwei Male in das Jahr.
Die breite Popularitt benutzt in BRD der Sport. Im Land mehr 40 tausend der Gesellschaften, die 12 mill. Liebhaber des Sportes vereinigen. Seine vielen Arten wurden massen-, zum Beispiel das Tennis, den Reitsport, die Schi, die Schlittschuhe. Der westd